Wie so häufig um dieser Jahreszeit sind wir mal wieder auf Sylt. Dieses Jahr ist auch der 21. Februar dabei, was bedeutet, dass wir das traditionelle Biikebrennen mitbekommen haben. Der Brauch stammt aus heidnischer Zeit und wurde im Laufe der Jahrhunderte mit unterschiedlichen Inhalten versehen. So verabredeten sich ab dem 17. Jahrhundert die Walfänger zur Abreise. Manche munkeln auch, dass die daheim gebliebenen Frauen den dänischen Männern dadurch signalisierten, dass sie nun alleine auf dem Hof sind. Winteraustreibung und letztlich Pflege der Geselligkeit sind bis heute Thema der Biike.
Wir waren in Wenningstedt pünktlich um 18.00 Uhr an der Friesenkapelle, wo sich der Fackelzug in Richtung Biike aufmachte.
es los
Angekommen am Biikeplatz warten die Fackelträger darauf, die Biike in Brand setzen zu dürfen. Der Haufen besteht aus aufgeschichteten Tannenbäumen, Gartenschnitt und Holzbalken. Er wird zumeist von der Dorfjugend aufgeschichtet und die Feuerwehr wacht über das Ganze.
Und dann geht es los:
Wir waren in Wenningstedt pünktlich um 18.00 Uhr an der Friesenkapelle, wo sich der Fackelzug in Richtung Biike aufmachte.
Angekommen am Biikeplatz warten die Fackelträger darauf, die Biike in Brand setzen zu dürfen. Der Haufen besteht aus aufgeschichteten Tannenbäumen, Gartenschnitt und Holzbalken. Er wird zumeist von der Dorfjugend aufgeschichtet und die Feuerwehr wacht über das Ganze.
Und dann geht es los: