Frage Bewusst fotografieren mit D800

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Warum muss aber immer nur die Technik wachsen? Oder wächst mit der Technik die Qualität der Gestaltung automatisch mit?

Hi,

ich verstehe nicht, warum diese beiden Aspekte immer verbunden werden. Müssen (?).
Beispiel Drucker. Ich begann mit einem 9-Nadel-Drucker. Ohne Unterlängen (die Wenigsten werden sich erinnern).
Heute haben wir xxx-DPI Laserdrucker.

Der Text mag der selbe sein, die optische Anmutung ist heute wesentlich hübscher.

Mit der inhaltlichen Qualität des Textes hat das Medium nix zu tun. So ist es auch bei den Kameras. Das wissen auch die Meisten. Die Frage ist nur, warum kann man nicht jede/n das Seine/Ihre toll finden lassen? Mal den Inhalt, mal die Anmutung? Und manchmal auch nur für begrenzte Zeit das Eine ohne das Andere? Oder andersrum? Das ist scheints einfach menschlich :dizzy:
Oder langweilig? (In Foren?)

Sorry für (ebenfalls) OT, das darf um die Zeit sein :fahne:
 
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Ich lese of von Kamera-Eigentümern, die pro Tag 1000 Auslösungen und mehr durchführen. Manchen war das zuviel, weshalb sie wieder zur Analog-Fotografie zurückgekehrt sind mit dem limitierenden Faktor von nur 36 Aufnahmen pro Film (oder bei Mittelformat sogar noch weniger).

Wie sieht es nun mit der D800 aus? Fotografiert man durch die hohe Auflösung und die damit verbundenen grossen Dateien bewusster oder kauft man einfach eine grosse Speicherkarte um so weitermachen zu können wie bisher?

Stefan,
nachdem ich meinem früheren Posting etwas "philosophisch" abgeglitten war, hier eine etwas direktere Antwort zu Deiner Frage.

Die D800 ist eine Nikon DSLR Kamera wie jede andere Nikon DSLR auch.
Wie ich meine abgeholt habe, habe ich genau die gleichen Schritte der Konfiguration gemacht wie bei allen anderen Kameras zuvor auch. Das dauert ein paar Minuten und dann ist es einfach eine weitere Kamera. Nicht mehr und nicht weniger.

Die D800 ist nicht eine Nikon DSLR Kamera wie jede andere Nikon DSLR auch.
Wenn man nach dem fotografieren (das so ziemlich gleich verläuft wie mit einer D3 oder D700 - es ist nichts "magisches" Notwendig um die D800 einsetzen zu können) die Bilder betrachte, kann ich mich bei guten D800 Bildern des Eindrucks nicht erwehren, daß sie besser aussehen als meine guten Bilder von der XYZ Kamera. (Dies gilt übrigens gleichermaßen auch für die D4). Verbockte D800 Bilder sind genauso verbockt, wie zuvor auch schon. Nichts neues hier.

Ich habe mir den Spaß erlaubt, und einfach eines der ersten D800 Bilder bei einem sehr guten Ausarbeiter in der Stadt in der maximalen Größe die sein Laserbelichter schafft, ausarbeiten zu lassen. Die 80x120cm große Ausarbeitung gibt dem Bild eine Klarheit und Auflösung, die ich zuvor noch nicht erlebt habe. Ich erlaube mir den Begriff "Beeindruckend" zu verwenden. Egal ob man 2 Meter davor steht, oder aus Neugierde näher und näher geht und dann mit der Nase fast anstoßend noch immer nur das Bild sieht.

Ich habe es mal aus der Rolle geholt, um die Größenverhältnisse zu zeigen.
original.jpg


Das Bild mußte übrigens für diese Größe raufgerechnet werden. A2 Ausbelichtungen in 40x60 cm sind bei 200dpi quasi eine native D800 Auflösung (7090x 4724 vs. 7360x4912). (Kleiner Tipp: Probiert das mal aus :))Wie schon so oft gesagt, die anderen Kameras verlieren nicht ihre Fähigkeit gute Ergebnisse zu liefern, die D800 Bilder schauen einfach sehr gut aus. Das ist alles.

Die Dateigröße ist ein Null Thema für mich, aber das habe ich schon geschrieben. Kein relevanter Unterschied zu den anderen Kameras. Ach ja, die Bilder der D1 und D2H laden auf zeitgenössischer Hardware wirklich flott. Leider fehlen diesen Kameras die Auflösung die heutzutage überall vorkommt.

Der Spaß am fotografieren ist unabhängig von der Kamera. Die Methode wie man ein Thema angeht auch. Bei Sportveranstaltungen ist es mit der Besinnlichkeit nicht weit her und wenn ich Landschaftliche Stimmungsbilder einfangen will, braucht die Kamera nicht mit 10 B/sec losballern.

Fotografieren ist in vielen Situationen ein sehr bewußter Prozess. Es wäre schade wenn die Eigenschaften des Equipments diesen Prozess komplett dominieren würden. Die D800 und die D4 sind vorzügliche Kameras und representieren einfach nur den gegenwärtigen State-of-the-Art.

Liebe Grüße,
Andy
 
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... Das Bild mußte übrigens für diese Größe raufgerechnet werden. A2 Ausbelichtungen in 40x60 cm sind bei 200dpi quasi eine native D800 Auflösung (7090x 4724 vs. 7360x4912)...

:nixweiss:
Meinst Du 300 dpi?

Bei 7360 Punkten ergen sich 62cm bei 300 dpi.
Bei 200 dpi sind es schon 90 cm.

A2 als nativ bei 300dpi das ist doch erst richtig g... äh gut.

Oder habe ich heute zuviel getrunken :fahne:

LG
 
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:nixweiss:
Meinst Du 300 dpi?

Bei 7360 Punkten ergen sich 62cm bei 300 dpi.
Bei 200 dpi sind es schon 90 cm.

A2 als nativ bei 300dpi das ist doch erst richtig g... äh gut.

Oder habe ich heute zuviel getrunken :fahne:

LG
Sorry, mein Fehler der Verwechslung.
Der Anbieter bietet beides an 200dpi und 300dpi und ich habe 200 geschrieben und mit 300 gerechnet.

40x60 cm ist quasi die D800 Auflösung bei 300 dpi
60x90 cm ist quasi die D800 Auflösung bei 200 dpi

So. Jetzt müsste es passen. Quasi. :)

Liebe Grüße,
Andy
 
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Derzeit lese ich interessiert bei den D800-Threads mit. Ob ich sie tatsächlich will und sinnvoll einsetzen kann, weiß ich noch nicht. Da ich (komplexe) technische Geräte frühestens sechs Monate nach Markteinführung kaufe, habe ich auch noch ausreichend Zeit, um meine Gedanken reifen zu lassen.

Preislich habe ich mich jedoch schon festgelegt, mehr als 2.500-2.600€ zusammen mit dem 85/1.8G werde ich für die D800 nicht bezahlen, zum Ende des Jahres sollten diese Preise in Hong Kong möglich sein.

Sollte ich sie nehmen, so wird sie meine D300 ersetzen und als Zweitkamera zur D700 eingesetzt werden. Sie soll den Crop ersetzen, ich werde sie vermutlich häufig mit dem 1,2 Crop einsetzen, sollte das Sucherbild auch den Einsatz des 1,5 Crops konfortabel erlauben, dann natürlich auch häufiger als DX-Kamera. Ich denke 10% meiner Motive würden sich durch die 36MP in Schärfe und Detailreichtum sinnvoll verbessern. Genau bei diesen Motiven würde ich dann sorgfältiger, langsamer und wohl vom Stativ arbeiten. Street und aus der "Hüfte" geschossen, dafür weiterhin die D700, die D800 wäre dann die "langsame" Schwester. - So zumindest meine derzeitigen Überlegungen.


Noch was zum OT-Thema:

Zins und Zinseszins verstärken die Ungleichheiten in einer Gesellschaft und erhöhen die Taktzahl im Hamsterrad. Ungleichheit und Druck sorgen für neue Ideen, Kreativität und Innovationen. Gesellschaften mit wenig Druck (zB Thailand, immer warm und genug zu Essen) sind weniger gallig, als Gesellschaften mit Knappheit (China, viele kalte Gebiete, häufig Nahrungs- und Ressourcenmangel). Chinesen sind galliger und leistungsbereiter, als Thais.... (Thailand ist als Urlaubs- und Rentnerland wunderschön, Fabriken würde ich in China bauen).

Der Zinseszins sorgt bei vielen zur "Versklavung", ermöglicht es aber auch denjenigen, die planvoll mit ihrem Geld umgehen, das Hamsterrad schneller und dauerhaft zu verlassen. Und man darf wohl behaupten, daß diejenigen, die sich eine D800 samt Objektiven, PC, Stativ, Blitz, etc. leisten können und über die neue Langsamkeit mit 36MP diskutieren, eher zu den Gewinnern des jetzigen Geldsystems gehören.
 
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Da ich heute das 1. Mal hier schreibe ein herzliches Hallo an alle!
Ich bin eigentlich eher spät in die digitale Fotografie eingestiegen. Bis vor genau 3 Jahren fotografierte ich analog mit zuletzt Nikon F80 und F100. Begonnen hat alles viel früher mit einer Praktika MTL 5b mit M42 Schraubgewinde. Mir hat dieser Start mit einer vorwiegend manuellen Kamera sicher gut getan und es war eine schöne Zeit!
Als ich vor 3 Jahren meine D700 kaufte war ich mir sicher dass ich weiterhin sehr bewusst auf den Auslöser drücken würde. Dabei ist es auch geblieben!
Natürlich nutze ich auch den großen Vorteil experimentieren zu können ohne viel Geld für Filme auszugeben müssen. Ich denke das sollte man auch unbedingt tun um sich weiterzuentwickeln.
Natürlich ist eine schnelle Serienbildrate von Vorteil. Ich persönlich nutze allerdings auch bei Sportveranstalltungen meist nur den Einzelbildmodus und versuche den entscheidenden Moment gezielt festzuhalten. Es wird schon das eine oder andere Bild versäumt werden, aber umso mehr freut mich das eine gelungene! Insofern stört mich die Bildrate von "nur" vier Bildern bei der D800 eher wenig od. gar nicht. ;) Ich glaube die D800 ist altagstauglicher als die meisten ihr zutrauen und hat gleichzeitig ein riesiges Potential für mehr!

Ob ich die D800 kaufe? Ja, wenn ich die Kohle dafür beieinander habe, vielleicht erst in einem Jahr. Dann aber nicht als Ersatz sondern als Ergänzung zur D700! Gruß Hans;)
 
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Ich habe mir den Spaß erlaubt, und einfach eines der ersten D800 Bilder bei einem sehr guten Ausarbeiter in der Stadt in der maximalen Größe die sein Laserbelichter schafft, ausarbeiten zu lassen. Die 80x120cm große Ausarbeitung gibt dem Bild eine Klarheit und Auflösung, die ich zuvor noch nicht erlebt habe. Ich erlaube mir den Begriff "Beeindruckend" zu verwenden. Egal ob man 2 Meter davor steht, oder aus Neugierde näher und näher geht und dann mit der Nase fast anstoßend noch immer nur das Bild sieht.

Ich habe es mal aus der Rolle geholt, um die Größenverhältnisse zu zeigen.
original.jpg


Das Bild mußte übrigens für diese Größe raufgerechnet werden. A2 Ausbelichtungen in 40x60 cm sind bei 200dpi quasi eine native D800 Auflösung (7090x 4724 vs. 7360x4912). (Kleiner Tipp: Probiert das mal aus :))Wie schon so oft gesagt, die anderen Kameras verlieren nicht ihre Fähigkeit gute Ergebnisse zu liefern, die D800 Bilder schauen einfach sehr gut aus. Das ist alles.

Wenn man seine Fotos in dieser Grösse ausbelichten möchte ist es sinnvoll die D800 zu verwenden.

Hi,

ich verstehe nicht, warum diese beiden Aspekte immer verbunden werden. Müssen (?).
Beispiel Drucker. Ich begann mit einem 9-Nadel-Drucker. Ohne Unterlängen (die Wenigsten werden sich erinnern).
Heute haben wir xxx-DPI Laserdrucker.

Der Text mag der selbe sein, die optische Anmutung ist heute wesentlich hübscher.

Mit der inhaltlichen Qualität des Textes hat das Medium nix zu tun. So ist es auch bei den Kameras. Das wissen auch die Meisten. Die Frage ist nur, warum kann man nicht jede/n das Seine/Ihre toll finden lassen? Mal den Inhalt, mal die Anmutung? Und manchmal auch nur für begrenzte Zeit das Eine ohne das Andere? Oder andersrum? Das ist scheints einfach menschlich :dizzy:
Oder langweilig? (In Foren?)

Sorry für (ebenfalls) OT, das darf um die Zeit sein :fahne:

Was wäre einem Schriftsteller lieber:
Dass sein alter Text in höchster Auflösung gedruckt wird oder dass er sich selbst weiterentwickelt und seine Texte immer besser werden obwohl er sie nur mit dem 9-Nadel-Drucker vervielfältigt?
 
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Hi,

das mit dem "bewusst fotografieren" ist so eine Sache. Nach einigen Jahren "Erfahrung sammeln" im digitalen Bereich -vorher war ich analog mit Olympus OMs und Minotla Dynax unterwegs- holte ich mir eine gebrauchte D3. Mit der hatte ich die Traumkamera schlechthin. Trotzdem ging mir etwas ab, zuerst wusste ich nicht genau was, aber mit andauernder Nutzung fiel mir auf, dass ich viele Auslösungen nicht wirklich bewusst und kontrolliert durchführte, sondern nach dem Motto: "bei so vielen Shots werden schon eine Anzahl brauchbarer dabei sein". Das machte irgendwann keinen "Spass" mehr.

So dachte ich darüber nach, wieder "bewusster" -wie in meinen früheren, analogen Zeiten zu fotografieren. Warum also nicht zurück zu analog. Und wieso nicht MF? Gesagt getan. Ich holte mir die Kamera, die ich mir zu analogen Zeiten nicht leisten konnte. Eine Rolleiflex 6008 AF. Es war kein lang geplanter Kauf, sondern "zuschlagen" bei einem vermeintlich günstigen Angebot. Ahnung hatte ich nicht wirklich von der Materie MF und von den Rolleis auch nicht. So war dann auch ein Objektiv dabei, das mit dem Body nicht kompatibel war (Schneider AFD Xenotar, statt AF-Xenotar) und ich fand weltweit gesucht dann doch ein kompatibles in Hongkong. Nachdem das da war gings endlich los.

Schnell stellte ich fest, dass MF mehr ist, als nur bewusst fotografieren. Es ist fast "kontemplativ". Trotz des höchst entwickelten analogen MF-Systems mit AF, Belichtungsautomatiken und allem, was man braucht, auch kurzen Belichtungszeiten usw. war es kaum möglich scharfe Fotos ohne Verwackeln aus der Hand zu schiessen. OK, das weiß doch jeder, dass man bei MF ein Stativ verwenden muss. Gesagt getan und mein "passendes" Alu-Velbon aus dem Keller geholt (ist um einiges älter als die Rollei) und wieder probiert. Die Fotos wurden besser, es dauerte auch alles noch länger. Hinzu kommen Preise, die man hinnehmen muss: 4-5 Euro je Film -12 Fotos- und ca 5 Euro für die Entwicklung jeden Films. Jedes Foto in ansprechender Vergrößerung ab 1 Euro. Da wird einem erst "bewusst", was man mit der digitalen Technik alles spart.

Welche Lehre ziehe ich daraus: Egal mit welcher digitalen Kamera sollte ich ähnlich fotografieren, wie mit der Rollei. Das wäre "bewusst". Tu ich das? Nein! Mit meiner -inzwischen- D3x mache ich immer noch manchmal "unbewusste" Fotos, auch Schnappschüsse, wenn ich sie und nicht die V1 dabei habe. Macht mir das was aus? Nein! Es macht -wieder- Spass!

Also denke ich dass jeder mit der Kamera die er hat/mag soviel bewusst und unbewusst fotografieren soll, wie er will und kann, solang er daran Spass hat ist alles im grünen Bereich.

Cheers, Nik
 
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Ich lese of von Kamera-Eigentümern, die pro Tag 1000 Auslösungen und mehr durchführen. Manchen war das zuviel, weshalb sie wieder zur Analog-Fotografie zurückgekehrt sind mit dem limitierenden Faktor von nur 36 Aufnahmen pro Film (oder bei Mittelformat sogar noch weniger).

Wie sieht es nun mit der D800 aus? Fotografiert man durch die hohe Auflösung und die damit verbundenen grossen Dateien bewusster oder kauft man einfach eine grosse Speicherkarte um so weitermachen zu können wie bisher?

Ein paar 1000 sind es nicht aber dank der Möglichkeiten durch die digitalen Fotografie sind es natürlich viel mehr als zu meiner Zeit mit der analogen Kamera.
Ich experimentiere heute mehr,probiere mal andere Perspektiven,eine andere Brennweite oder Belichtung und das durchaus bewusst.
Meine Fotos sind dadurch deutlich besser geworden. Problematisch ist nur das Aussortieren. Dafür brauche ich jetzt deutlich mehr Zeit und wenn die nicht vorhanden ist,erstmal viel Platz auf der Festplatte.

Gruß
Siggi
 
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Um die Frage des TO zunächst zu beantworten: Ich finde, die D800 hat das Potential, konzentrierter damit zu shooten und mehr Vordenken walten zu lassen, bevor das Bild gemacht wird.

Ich halte das fuer eine Frage der Arbeisweise, nicht fuer eine Frage der Pixelanzahl.

Ich fotografiere mit der F65 genauso wie mit der D80.

Warum neues Blech zu einem bewussteren Fotografieren fuehren soll, erschliesst sich mir nicht. Ein neues Auto fuehrt ja auch nicht zu einer bewussteren Fahrweise.

Gruss

Martin
 
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Ich lese of von Kamera-Eigentümern, die pro Tag 1000 Auslösungen und mehr durchführen.

Das ist sicherlich keine unbedingt durchnittliche Tagesrate, wenn Du aber Sport fotografierst oder gar ein Turnier mit über 200 Teilnehmern, wo jeder Spieler möglichst wenigstens einmal halbwegs attraktiv getroffen sein soll, imho überhaupt nichts ungewöhnliches.

GLG FMA
 
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Um die Frage des TO zunächst zu beantworten: Ich finde, die D800 hat das Potential, konzentrierter damit zu shooten und mehr Vordenken walten zu lassen, bevor das Bild gemacht wird.

Ich halte das fuer eine Frage der Arbeisweise, nicht fuer eine Frage der Pixelanzahl.

Ich fotografiere mit der F65 genauso wie mit der D80.

Warum neues Blech zu einem bewussteren Fotografieren fuehren soll, erschliesst sich mir nicht. Ein neues Auto fuehrt ja auch nicht zu einer bewussteren Fahrweise.

Gruss

Martin

Es macht wenig Sinn, auszugsweise zu zitieren, um eine Intention zu verzerren. Lies doch einfach noch mal mein Posting ganz - nämlich im Kontext. Dann erkennst du, dass deins diesbezügl. obsolet ist. :)

Frohe Ostern.
 
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Warum neues Blech zu einem bewussteren Fotografieren fuehren soll, erschliesst sich mir nicht. Ein neues Auto fuehrt ja auch nicht zu einer bewussteren Fahrweise.

Gruss

Martin

Sowohl bei ner Kamera, wie auch bei nem Auto hat diese Frage schon ihre Berechtigung, nur eben dann nicht, wenn man DSLR1 mit DSLR2, oder Cayman mit 911 vergleicht.
 
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Ich steh voll auf Autovergleiche und sowas frischt solche Psychofreds ja auch mal auf:
Beim Punktestand von 13 habe meinen "M5 gerissen" gegen einen "C6 Automatik" getauscht und mein Punktekonto innerhalb von 2 Jahren auf null gebracht, dort steh ich immer noch.

Dass hier ein Leicianer hofft mit einer D800 käme man zur bewussten Fotografie zurück kann ich verstehen, aber eigentlich weiss Smeppy doch, dass es nicht so ist. Er will nur seinen 10 Jahre alten Laptop nicht austauschen:D
 
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Wenn man seine Fotos in dieser Grösse ausbelichten möchte ist es sinnvoll die D800 zu verwenden.
Stefan,
das ist auch nicht meine normale Ausbelichtungsgrösse. Ich wollte es doch einfach wissen, ob es geht. Und ich denke, die Antwort - zumindest für mich ist - es geht. Und wie es geht. Atemberaubend.

Ab 40x60cm Ausbelichtung in guter Qualität sieht man am Ausdruck den D7800 "Vorteil". Die im Bild sichtbare Schärfe ist durch die hohe Auflösung "natürlicher" als eine per USM herbeigeführte.

Wegen deiner Frage zur neuen D800 Langsamkeit. Ich bin jetzt beim Bilder betrachten langsamer. Es gibt so viel zu sehen. :)

Liebe Grüße,
Andy
 
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Ich tendiere derzeit nicht zur D800, würde aber wegen der Dateigröße sicherlich nicht anders fotografieren.

Einzig beim Sport und ähnlichen Motiven würden aufgrund der geringeren Geschwindigkeit weniger Bilder zustande kommen.

Für "langsam" gibt es ja den Zauberbuchstaben M (ohne folgendes c). ;)
 
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