Beratung für Umsteiger von Nikon DX D5300er auf FX Z7

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fuchs85ch

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ich habe vor kurzem eine fast neue Z7 sehr günstig gebraucht kaufen können. Ich vorher war schon eine Weile mit einer D5300er unterwegs und wollte nun auf Vollformat und Spiegellos umsteigen. Nun hoffe ich Euch Euren Expertenrat für meine neue Ausrüstung

Ich mache Landschaftsfotos, ein paar Tiere (Zoo oder Murmeltiere, Hirsche) sonst noch Famillien- und Urlaubsfotos.
Hier mein noch sehr amateurhafter Flicker. Aber ich bin am lernen und versuche besser zu werden ;)

Ich habe meine Fototasche schon fast umgestellt. Bisher sind schon gekauft:
  • Nikon Z7
    • Zwei Akkus
    • FTZ Adapter
  • Nikon Z 50MM F1.8 (Low Light und Portrait)
  • Nikon Z 24-200MM F4-6.3 (Immer-Drauf und Reisezoom)
  • Tamron 100-400mm f/4.5-6.3 Di VC USD zu Nikon (Für Zoo und Wildtiere)
    • Tap In Konsole
  • Fehlt noch
    • Weitwinkel für Architektur und Innenaufnahmen
    • 35mm Festbrennweite?
    • ??
  • Zubehör
    • Blitz habe ich einen gebrauchen SB-900 gekauft der wohl laut Handbuch gut mit meiner Kamera funktionieren sollte.
    • Stativ habe ich noch ein C6i von Rollei
    • L-Bracket mit Griffverlängerung war bei der Z7 dabei.
Ist das eine gute Kombination? Für das Weitwinkel würde ich ein gebrauchtes F-Mount FX ersteigern. Sonst habe ich glaube ich soweit alles abgedeckt. An der Z7 kann ich ja im DX-Modus mehr Brennweite «simulieren» und bin immer noch bei ca. 20 Megapixel.
Ich will mich auf das Wesentliche beschränken und hoffe bei meiner Auswahl nichts vergessen zu haben.

Danke für Eure Meinungen
Gruss
 
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Ich will mich auf das Wesentliche beschränken

Dann arbeite mal mit dem Zeug, das du schon hast. Da gibt es genug zu lernen und zu verbessern. Wenn dann wirklich noch was fehlt, wirst du es merken.
 
1 Kommentar
F
fuchs85ch kommentierte
Das werde ich nun auch machen...
Den Weitwinkelkauf werde ich nächstes Jahr verschieben....
Als erstes werde ich mal wieder einen Zoo besuchen. Zumindest so lange diese noch offen sind.
 
was möchtest Du jetzt genau hören. Du kannst Brennweiten von 24-400mm abdecken. Damit lässt sich schon ziemlich viel von dem was Du machen möchtest abdecken. Klar, wenn Geld keine Rolle spielt kann man erst mal alles kaufen und dann schauen was man davon braucht. Aber ob dies zum Erfolg führt ? Ich denke, eher nicht. Von daher, gehe fotografieren und sammle Erfahrungen mit der neuen Kamera und Du wirst schnell merken was fehlt. Gerne wird Dir bei Fragen und Problemen hier im Forum geholfen.

Vielleicht solltest du uns etwas zu Deinen fotografischen Kenntnissen erzählen.
 
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Hallo Ralf

ich bin 35 Jahre alt und habe die letzten 10 Jahre Schnappschüsse auf "Auto" mit einer Nikon Coolpix P7000 gemacht.
Anfangs dieses Jahres habe mit Fotografie wirklich ernsthaft angefangen (wegen des ersten Lockdowns).
Da ich nicht wusste, ob Fotografie mich wirklich begeistern kann, habe ich die günstigste D5300 auf Ricardo gekauft.
Und mich dann in die Programmautomatiken eingearbeitet. Bisher bin ich hängen geblieben.
Nach viel probieren und über 10'000 schlechten und teilweise besseren Bildern hat mich das Fieber gepackt. Ich habe dieses Jahr wohl mehr Fotos gemacht als in den 10 Jahren vorher. Was man auch in meinem Flickr-Account sieht

Da nun der zweite Lockdown ansteht und ich Geburtstag hatte, habe ich mir ein Upgrade gegönnt. Da der Corona-Winter viel Zeit bringen wird, sich in eine neue Kamera einzuarbeiten.

Kamera-technisch (Autofokus, Blende...) habe ich das schon recht gut im Griff. Was mir momentan noch fehlt ist ein bisschen das Auge für "Licht sehen" und Komposition.
Ich habe bisher eigentlich immer nur mit verfügbarem Licht fotografiert (keine Studiolampen oder Blitze...).
Nachbearbeitung mache in Photoscape X, versuche aber so wenig wie möglich zu retuschieren.

Auf meiner ToDo-Liste stehen:
  • Sternenhimmel mit Langzeitbeleuchtung
  • Safari aus dem Auto heraus
  • Sonnensterne
Vielleicht solltest du uns etwas zu Deinen fotografischen Kenntnissen erzählen.
 
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Hallo Tobias,
zunächst mal Glückwunsch zur Z7! Du hast ja bereits ordentlich Fakten geschaffen mit deiner Ausrüstung. Die Praxis wird zeigen, ob das "deine" Objektive sind und was du evtl. stattdessen brauchst. Das Tamron wäre jetzt nicht so meins, aber offenbar kommst du ja gut damit klar. Sind nette Tieraufnahmen. Da du offenbar keine Berührungsängste hast mit Zoom-Objektiven, empfehle ich dir für den Weitwinkelbereich das Z 4/14-30 mm. Etwas teurer, aber saugut, ersetzt mehrere Festbrennweiten in dem Bereich und ist von Gewicht und Größe her noch reisetauglich.
Viel Spaß mit deiner neuen Ausrüstung. Berichte doch mal gelegentlich von deinen Erfahrungen.

Viele Grüße, Klaus
___
www.bonnescape.de
 
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Da ich nicht wusste, ob Fotografie mich wirklich begeistern kann, habe ich die günstigste D5300 auf Ricardo gekauft.
Und mich dann in die Programmautomatiken eingearbeitet. Bisher bin ich hängen geblieben.

damit hattest Du ja schon mal ein ordentliches Werkzeug mit dem sich einiges machen lässt

Nach viel probieren und über 10'000 schlechten und teilweise besseren Bildern hat mich das Fieber gepackt. Ich habe dieses Jahr wohl mehr Fotos gemacht als in den 10 Jahren vorher.

nun ja, leider macht die Masse noch lange keinen besseren "Fotografen" aus einem. Aber eben auch nicht alleine die Hardware.

Da nun der zweite Lockdown ansteht und ich Geburtstag hatte, habe ich mir ein Upgrade gegönnt. Da der Corona-Winter viel Zeit bringen wird, sich in eine neue Kamera einzuarbeiten.

auch wenn ich derzeit noch mit Spiegel unterwegs bin, mit der Z7 hast Du sicherlich eine hervorragende Kamera, Aber auch die macht nicht alles alleine ;)
Hoffen wir aber mal nicht dass es zu einem zweiten Lockdown kommt.

Kamera-technisch (Autofokus, Blende...) habe ich das schon recht gut im Griff. Was mir momentan noch fehlt ist ein bisschen das Auge für "Licht sehen" und Komposition.
Ich habe bisher eigentlich immer nur mit verfügbarem Licht fotografiert (keine Studiolampen oder Blitze...).
Nachbearbeitung mache in Photoscape X, versuche aber so wenig wie möglich zu retuschieren.

Die Grundbegriffe der Fotografie zu kennen ist die eine Sache, aber was man daraus macht eine andere. Du hast recht was die Sache mit dem sehen und erkennen eines Motives sowie der Komposition angeht. Damit habe ich selbst nach jahrzehnten des fotografierens immer noch so meine Probleme. Einige haben so was wohl schon im Blut :D Allerdings solltest Du Dir nicht zuviel vornehmen. Schnell kommt der Frust und dann die Lustlosigkeit am fotografieren. In einem wirklich guten Bild steckt viel Arbeit. Zuerst mal muss es möglichst perfekt fotografiert werden und dann kommt da noch die Nachbearbeitung. JPGs Out of Cam liefern inzwischen eine wirklich ordentliche Qualität, die WOW-Bilder werden aber in aller Regel im RAW-Format fotografiert und erst am Rechner zum "perfekten" bzw. zum gewünschten Bild entwickelt. Wie bereits gesagt, mit Deiner vorhandenen Ausrüstung lässt sich schon sehr viel machen.

Auf meiner ToDo-Liste stehen:
  • Sternenhimmel mit Langzeitbeleuchtung
  • Safari aus dem Auto heraus
  • Sonnensterne

nimm Dir für den Anfang nicht zu viel vor. Konzentriere Dich auf ein Thema ;)
 
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ich bin 35 Jahre alt
Das ist der springende Punkt. Du bist volljährig und es ist dein verdammtes Recht, eine hochwertige Kamera zu besitzen, ohne dich rechtfertigen zu müssen, wie gut du als Fotograf bist. Hättest du dir einen teuren Mercedes gekauft, würde auch niemand fragen, wie gut du Autofahren kannst. Wenn du den ernsthaften Willen hast, es "richtig" anzugehen, dass ist es auch ok, dich nicht mit einer "Einsteigerkamera" aufzuhalten, mit welcher du ohnehin langfristig keine Perspektive hast. Arbeite dich mit dem Gerät ein, welches du in Folge benutzen möchtest. Sollten im Detail Probleme auftreten, hier gibt es Leute, die wissen wie's geht.

Zu deiner weiteren fotografischen Entwicklung:
Wenn du Fotos von anderen Fotografen siehst, auch im Alltag in einer Zeitung oder Zeitschrift, versuche sie im Detail zu analysieren. Wie ist die Beleuchtung? Von welcher Seite kommt das Licht? Ist das harmonisch so? Sind Schärfe und Unschärfe zueinander ausgewogen? Wird der Blick auf die wesentlichen Motivteile gelenkt? Was ist perfekt, so wie es ist? Was hätte man besser machen können? Spricht das Bild für sich selbst oder muss es erst einmal erklärt werden? Letzteres kann bei einer Reportage, welche aus Bild und Text besteht, durchaus ok sein. Sei realistisch in der Einschätzung deiner Bilder. Diskutiere sie mit anderen Fotografen. Wenn du deine Ergebnisse nur im Bekanntenkreis herum reichst, wo vielleicht viele Leute mit Fotografie nicht viel am Hut haben, bekommst du "Boah, super!" und "Daumen hoch!" ohne Ende. Wesentlich wertvoller ist die Meinung von Leuten, welche einen echten Bezug zur Fotografie haben, auch wenn sie mal die eine oder andere kritische Anmerkung haben.

Versuche das solchermaßen gelernte bei deinen Fotos umzusetzen. Du wirst staunen, wie schnell du von deinen 10000 schlechten Bildern weg kommst. Dann machst du unter Umständen gar kein Foto, weil einfach die Lichtverhältnisse nicht stimmig sind. Dann überlegst du, zu welcher Tageszeit es passen könnte und kommst am nächsten Tag wieder. Es kann auch hilfreich sein, sich einmal mit dem Notebook in den Schatten zu setzen und die Ergebnisse durch zu gehen. Da siehst du vielleicht Fehler, die dir verborgen geblieben sind und kannst es noch einmal versuchen. Mein Referenzbild dafür ist der dämliche Windows 10 Begrüßungsbildschirm vom Bergsee mit dem angeschnittenen roten Rucksack am unteren Bildrand. Solche Aufnahmen können einmal passieren und kommen in einen eigenen Ordner mit dem Namen "Sowas nicht noch einmal".

Was schon mal eine sehr gute Voraussetzung ist, dass du keinen Wunderglauben an die Macht der Bildbearbeitung hast. Damit wirst du versuchen, gute Bilder mit der Kamera und nicht mit der Maus zu machen. Vor langer Zeit hatten wir mal eine Fotografin hier, welche meinte, dass das Licht knapp nach Sonnenaufgang so toll sei. Sie stünde aber eher an späten Vormittag auf. Ob man da am Computer was machen könne? Ich habe ihr geantwortet, dass es Fotografen gibt, welche jeden Morgen vor Sonnenaufgang draußen sind und dass einen Monat lang, wenn es sein muss. Solange bis das Licht nicht "toll", sondern "magisch" ist.

Ok. Eigentlich wollte ich noch was zum 35er schreiben. Na vielleicht beim nächsten Mal. Sind eh schon wieder viel zu viele Buchstaben.
 
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Ich sage auch erstmal herzlichen Glückwunsch Du Deinen Neuerwerbungen. Weiterhin würde ich Dir ebenfalls für UWW das Nikon Z 14-30 F4 nahelegen (ohne das ich es selber kenne, aber man hört nur Gutes). Und da Du sagst, dass Du auch Menschen sprich Portraits machst denke ich, Dir gehlt noch ein richtiges Portrait Objektiv. Da wäre dann ein 85mm angebracht, eventuell auch ein 135mm. Aber eher ersteres. Und da gibts halt auch ein gutes z-Objektiv von Nikon, wiewohl sicherlich auch ein älteres AF-S von Nikon ginge, da Du ja den FTZ bereits besitzt.

Schade ist, dass Du als Tele schon das Tamron 100-400 gekauft hast. Wird sicher nicht schlecht sein, aber aus eigener Erfahrung an D850 (selbe Megapixel wie Deine Z7) und meiner neuen Z6 hätte ich Dir das AF-P 70-300 F4.5-5.6E VR ans Herz gelegt. Sicherlich hat es 100mm weniger Brennweite, dafür ist es aber sauscharf, sehr schnell und ist auch von Größe und Gewicht noch angenehm an einer Z zu händeln. Und die Brennweite reicht an einer 46Mpx Kamera bei weitem aus mit ihrem Crop Vermögen. Habe ich erst neulich festgestellt bei Mondfotografie. Gecropte Bilder vom Vollmond sind bildqualitativ in ungefähr gleicher Größe des Mondes am Ende nicht schlechter als Bilder mit meinem 500mm Objektiv ungecropt.
 
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Ich habe mir einmal Deinen Flickr-Account angesehen....
Du hast Dich an vielen verschiedenen Genres versucht, daher gibt es bei den Bildern eben auch noch reichlich Luft "nach oben".
Jedes dieser Genres hat seine Besonderheiten. Die hängen aber nicht von der Technik ab, sondern von Licht und Bildgestaltung.
Von daher würde ich Dir auch raten, mit dem, was Du schon besitzt, zu fotografieren! Ich würde mich auch zunächst auf ein Themenfeld konzentrieren und daran arbeiten. Du hast ja vielen Landschaften fotografiert.... Beispiel Irland / Schottland: Suche einmal gezielt Bilder von "Deinen" Motiven und analysiere sie! Warum wirken sie besser, eindrucksvoller, packender als Deine? So kommst Du weiter!
Mehr Technik wird den Lernprozeß unter Umständen eher bremsen als beschleunigen!

Viele Grüße
Rolf
 
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.... Da nun der zweite Lockdown ansteht und ich Geburtstag hatte, habe ich mir ein Upgrade gegönnt. Da der Corona-Winter viel Zeit bringen wird, sich in eine neue Kamera einzuarbeiten. ....

Es lohnt sich dabei möglicherweise auch in gute Fotobücher zu investieren. Der D-Punkt Verlag hat sich da in den letzten Jahren besonders hervorgetan. Es werden ziemlich alle fotografischen Themenstellungen angeboten. Alles was ich da bisher gelesen habe war ziemlich gut. Ideal für lange Winterabende.
 
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Wenn Du mal Zeit hast, mach ein Rollenspiel mit Dir selbst:

Rolle 1)
= Du bist Tourist, hast wenig Zeit und willst nur ein Foto von der Reise, das Du Deinem Nachbarn zeigen kannst, damit der vor Neid erblasst. - Knips!

Rolle 2)
= Du bist der erfahrene und bekannte Landschaftsfotograf mit viel Zeit, dem Blick zur Sonne, zum Hintergrund und für den Bildaufbau. - Knips!

und dann schaust Du Dir Deine Bilder an und vergleichst
und schaust Dir Bilder in der Zeitung und in Fotomagazinen und Bildbänden an und vergleichst
und ... Face, oder sonstigen, Foren, Museen, Postern, ... - erstmal nur schauen und verstehen und schauen ... und dann von vorn ...
 
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Arbeite mit dem was du hast. Lerne es richtig einzusetzen, damit umzugehen. Sammle Erfahrung mit deiner vorhandenen Technik.
Mit der Zeit merkt man was man wirklich noch braucht.
Und vergiss eine gute EBV nicht, die zeitaufwendig ist, wird von vielen unterschätzt. Dazu ein Monitor der wenigsten s-RGB fähig ist.

Der Mann hinter der Kamera macht die Bilder. Die Technik ist dein Werkzeug.
 
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Und vergiss eine gute EBV nicht, die zeitaufwendig ist, wird von vielen unterschätzt. Dazu ein Monitor der wenigsten s-RGB fähig ist.
Das kann ich nur unterschreiben. Ich habe lange mit einem Samsungbildschirm gearbeitet der mit Spyder kalibriert wurde. Ich dachte mangels Vergleichsmöglichkeiten damit ausreichend aufgestellt zu sein. Aber der alte Monitor hat nicht 100% S-RGB abgedeckt. Seit ich einen Eizo mit Hardwarekalibrierung benutze weiß ich erst um den Unterschied. Der ist dann doch ernüchternd groß . Gerade wenn es ums Drucken oder Ausbelichten geht macht das den Unterschied. Nie wieder würde ich am Bildschirm sparen.
 
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Wir sind hier bei „Kaufberatung für Einsteiger“. Technisch bist Du gut ausgestattet. Kaufen ist erstmal garnicht nötig. Du darfst ein Feld vorrücken.

Bei vielen Deiner Bilder auf Flickr habe ich den Eindruck, dass sie Dir nicht viel Wert sind/waren. Wenn Du nur einen Moment darauf geachtet hättest, dass der Horizont waagerecht ausgerichtet ist, dann wäre schon etwas gewonnen. Nebenbei wäre Dir dann auch so manches Detail aufgefallen, was den Bildeindruck stört und besser durch einen Schritt vor oder zurück oder zur Seite weggefallen wären.

Vielleicht wählst Du mal ein paar Bilder aus, die Dir wichtig sind, und versuchst sie am Rechner nachzubearbeiten. „Ich versuche so wenig wie möglich zu retuschieren“ ist vielleicht irgendwie ehrenhaft. Du sollst auch kein Bilderfälscher werden, aber Fehler zu korrigieren ist erlaubt und Du kannst Dir für die nächste Fototour einiges vornehmen.
In der Abteilung „Einsteiger-Fotografen zeigen ihre Bilder“ könntest Du Dir Tipps für diese Bilder abholen.

PS. Die Z7 ist eine feine Kamera und das Z 14-30 F4 ein feines Objektiv dazu. Wenn Du gerade im Kaufrausch bist, mach es einfach.
 
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Danke für Die Anregungen. Mir ist klar, dass eine neue Kamera alleine mich nicht zum besseren Fotografen macht.
Ich habe mich jetzt mal bei der Nikon School angemeldet. Erster Kurs ist ein 1 Tages Workshop im Tierpark.
Ich bin halt meistens auch mit der Frau unterwegs und da kann ich mir nicht 10 Minuten Zeit für ein Bild nehmen.
Den Kurs besuche ich daher mal alleine... :cool:
 
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........................Ich bin halt meistens auch mit der Frau unterwegs und da kann ich mir nicht 10 Minuten Zeit für ein Bild nehmen.................................


ach glaube mir, sie wird sich daran gewöhnen. Weder für meine erste noch für meine jetzige Frau ist das irgend wann noch ein Problem gewesen. Und wenn Du mit guten Bildern nach hause kommst wird sie Dir schon erklären was Du damit machen sollst :LOL:

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Kurs ;)
 
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Ich bin halt meistens auch mit der Frau unterwegs und da kann ich mir nicht 10 Minuten Zeit für ein Bild nehmen.
Doch, doch, für ein einzelnes Bild solltest Du Dir Zeit nehmen. Es werden dann eben nur ein, zwei Bilder pro Ausflug oder eventuell auch mal keins.
Meine Taktik: Nur die Kamera mit einem Objektiv diagonal um den Hals und auf eine Perspektive konzentrieren. Das diszipliniert.
So ist dem Fotografischen und dem Haussegen gedient ;).
 
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...Ich bin halt meistens auch mit der Frau unterwegs und da kann ich mir nicht 10 Minuten Zeit für ein Bild nehmen...
Warum nicht? Ob es bei Landschafts-, Zoo- oder sonst eine Themenfotografie ist, es gibt bei euch sicher genug Motive, bei denen Du deine Frau gekonnt in Szene setzen kannst.
 
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Es ist eine sehr gute Ausrüstung, Fotografiere erst einmal damit. Solltest Du irgendwann merken, dass 24 mm zu wenig im Weitwinkelbereich sein sollten, schau Dir mal das Z 14-30 ab.
 
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