Aus Neugier: Nikkor 20mm-UD, F3.5

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sam25

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Guten Morgen

In aller Herrgottsfrühe sah ich dieses Inserat eines Nikkor 20mm-UD, F3.5. Ich habe diese Linse noch nie gesehen, vorallem nimmt mich wunder, was es dann mit diesem UD auf sich hat ....

Aus lauter Neugier, wie ich schrieb, wer kann mir dieses "UD" erklären. Herzlichen Dank und ich wünsche Euch einen schönen Tag.
Ach ja, das Inserat wäre dann hier.

 
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Moin,
wenn ich es richtig verstehe hat es was mit der Anzahl (11) der Elemente zu tun des Objektives.
Schau mal hier
Grüße Jürgen
 
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sam25
sam25 kommentierte
Danke Jürgen. Hat das dann einen Einfluss auf die Bildqualität? Ich verstehe diese englischen Begriffe nicht sehr gut.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Lieber Sam, Nikon wollte damals mit UD andeuten, dass das Design der Optik aus elf Linsen besteht. „Elf“ heisst auf lateinisch „undecim“. (Im Netz bei Leuten wie Rockwell etc, wird immer wieder voneinander abschreibend behauptet, die lateinischen Zahlen hiessen „uni“ und „deci“, aber dass das Quatsch ist, weisst Du ja sicher selbst.) Es ist keine Abkürzung für Spezialgläser oder sowas (wie ED). Eher ein Name, wie „Sonnar“ oder „Trioplan“. Das Objektiv war Nikons Superweitwinkel der sechziger Jahre, und es gibt Leute, die es heute noch begeistert einsetzen. Ich finde es auch äußerlich sehr gelungen. Gruss Christian
 
sam25
sam25 kommentierte


Lieber Christian. Ganz herzlichen Dank für die Informationen. Das ist eine sehr umfassende Erklärung und meine Neugier ist nun doch einigermassen gestillt .... :) Ich finde es eine sehr interessante Linse. Ich bin im Moment ohnehin auf dem "Trip", mich unter 50mm aufzurüsten, oft im Kombi mit der Z50 ... :)
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Mit der Z50 wäre das 20mm UD am FTZ eine eher kuriose Kombi. Das 20mm UD ist recht gross und die Z50 ja wunderbar klein. Da wären Nikons 20mm f4 Ai oder 20mm 3.5 Ai oder Ai-S, die man fast als Pancake-Superweitwinkel eher geeignet.
 
sam25
sam25 kommentierte


Ja, Christian, ich weiss ... ich finde aber so "Kontrast-Kombinationen" irgendwie noch spannend. Sie haben mir in meiner langen Zeit des Fotografierens immer wieder auch Einstiegshilfen für ein Gespräch gegeben..... :)
 
Obwohl die Konstruktion des Ai 20/3.5 recht kompakt ist,
zusammen mit einem FtoZ-Adapter (auch ein einfacher ohne Elektronik) wird das Objektiv schon größer.
Für die Z6 ok, an der Z50 wäre es mir dann aber zu groß.

Gestern hatte ich das Ai 20/3.5 noch an der Z6:


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3 Kommentare
sam25
sam25 kommentierte
....cool .... wie gesagt, das Aussehen interessiert mich weit weniger als den Fakt, was man damit machen kann ... tolle Impressionen. (y)
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Die Bilder von HaDiDi oben sind mit dem kleinen "Pancake" 20/3.5 Ai-Objektiv, nicht mit dem 20/3.5 UD entstanden.
 
sam25
sam25 kommentierte
Danke, Christian.
 
Und noch ein Hinweis: Das 20mm/3.5 UD wurde mit dem ganz ursprünglichen Nikon-F-Anschluss gebaut. Derartige Objektive sind an viele neuere Nikon SLR und DSLR mechanisch nicht ansetzbar. Es gab bei Einführung der Nikon Ai-Kupplung einen Umbausatz für das 20/3.5 UD auf Nikon Ai. Viele 20ger, die man so gebraucht bekommen kann, sind bereits entsprechend umgerüstet.

Zur Verwendung mit dem FTZ an einer Nikon Z-Kamera ist aber auch der ursprüngliche Nikon-F-Anschluss geeignet! Man kann alle pre-Ai-Nikkore unproblematisch am FTZ an Nikon Z-Kameras betreiben!
 
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sam25
sam25 kommentierte
Danke sehr Christian für die wertvolle Ergänzung. Das hätte ich Dich noch fragen wollen, ob ich es mit dem Adapter an der Z50 verwenden kann. Nun weiss ich es. Herzlichen Dank!:)
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Das Objektiv in der Anzeige ist im Urzustand, als noch mit pre-Ai-F-Bajonett. Ohne Umbau z.B. nicht an einer D850 etc. verwendbar. Von den aktuellen Kameras gehen die Z mit FTZ und die Df sowie die D3x00- und D5x00-Modelle.
 
sam25
sam25 kommentierte
Wenn Du so weiter machst, Christian. dann kaufe ich mr das Teil noch ....
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Naja, das Objektiv scheint den Bildern zufolge in einem ziemlich guten Zustand zu sein, und 200 (Schweizer Franken?) scheinen mir auch nicht überteuert zu sein. Im deutschen ebay habe ich das Gerät noch nicht unter 299,- EUR gesehen.
 
sam25
sam25 kommentierte
....danke Christian, wenn es am Sonntagabend noch zu haben ist, dann schlage ich zu .... :)
 
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sam25
sam25 kommentierte
Danke auch Dir, Karl für die Links! :)
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Die Aufstellung bei Ken ist auch - insbesondere hinsichtlich des FTZ-Adapters und pre-Ai-Objektiven - tatsächlich richtig. Nikon selbst macht sich in seinen eigenen Kompatibilitätslisten nämlich schlechter als es ist. Ich habe es selbst getestet. pre-Ai-Objektive am FTZ funktionieren einwandfrei und bekommen bei Kameras wie der Z6 und Z7 sogar einen VR dazu. Zudem kann man durch die Möglichkeit, auf Knopfdruck das Sucherbild zu vergrößern, auch perfekt manuell fokussieren.
 
Das Objektiv in der Anzeige ist im Urzustand, als noch mit pre-Ai-F-Bajonett. Ohne Umbau z.B. nicht an einer D850 etc. verwendbar.
Ein Nikkor A Objektiv, also pre-AI, ist neben den Kameras für die es gebaut wurde, auch mit allen Kameras kompatibel, welche keinen AI-Blendenmitnehmer haben oder bei welchen man den Blendenmitnehmer weg klappen kann. Das sind u. a. Nikon FM und Nikon FE (nicht mehr die 2er Versionen) oder - die letzte in der Ahnenreihe - die Nikon F6, bei welcher man den starren durch einen wegklappbaren Mitnehmer austauschen lassen kann oder zumindest konnte. Das heißt, dass neben dem FTZ auch alle Einsteiger DSLRs - welche keine Belichtungsmessung mit AI(s) Objektiven unterstützen - geeignet sind.

Noch eine Bemerkung zu der Variante AI 20mm f/3.5, wie sie HaDiDi verwendet:
Das ist eines aus einer Reihe von Objektiven, welche an digitalen Sensoren hohe Auflösungswerte in der Bildmitte liefern, aber für ebenbürtige Leistung am Bildrand stark abgeblendet werden müssen. Besonders ausgeprägt z. B. beim 28mm f/2. Solche Objektive können am kleinen Sensor ihre Stärken ausspielen, während die eher schwächelnden Ecken weg fallen. Ich habe aber keine Erfahrung mit dem wesentlich älteren UD Objektiv (da ist noch ein kompaktes 20mm f/4 dazwischen). Ich stimme aber mit den Skeptikern überein, dass es dem Charakter des Objektivs nicht gerecht wird, wenn man es auf ein "Dreissiger" beschneidet. Dann lieber eine gut erhaltene Nikkormat oder Nikon F.
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
1. Absatz: Habe ich ja geschrieben.
2. Absatz: Du meinst das 2/24mm?
 
kommentierte
Nein. Das AI-s 28mm f/2, letzte Version. Das hat an der D200 in der Bildmitte schon bei f/2.8 die Sensorauflösungsgrenze erreicht bis überschritten. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an die Leistung im Vollformat. An der D700 musste es aber trotz geringerer Pixeldichte stark abgeblendet werden, damit die Bildecken einigermaßen mithalten konnten.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Muss ich nochmal ausprobieren. Ich fand es an der D3 eigentlich immer ziemlich gut und mit einer schönen Anmutung. Das 2/24 Ai-S letzte Version hat den von Dir beschriebenen Effekt allerdings in einer solchen Weise, dass man es sogar sieht, wenn man nicht in die Ecken hineinzoomt.
 
sam25
sam25 kommentierte
Danke auch tengris für die wertvollen Ausführungen ... :)
 
Mit Hilfe des FTZ-Adapters kann ich an meiner kleinen Z 50 auch alte Nikkore verwenden - so verwende ich z. B. das kleine, leichte Ai-s Nikkor 28mm f/1:2.8 CRC.

Ich kann jedoch an der Z 50 keine Objektivdaten eingeben, zudem habe ich in dieser Kamera auch keine Bildstabilisierung, wie bei der Z 6 oder Z 7.

Von daher kann ich auch in EXIFS nachträglich nicht mehr erkennen, welche Blende ich am Blendenring eingestellt hatte.

Wie aber Christian schon geschrieben hat, wird die erforderliche manuelle Fokussierung solcher alten Nikkore durch die auch an der Z 50 auf Knopfdruck im Sucher zuschaltbare Fokuslupe sowie zusätzlich durch das Konturfilter (ich habe die Farbe Gelb eingestellt) sehr erleichtert.

Gruß
Hans
 
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Nikkor 2,0/24mm Ai-S 1/2000s bei f/2.0, ISO 100, Naheinstellgrenze 0,3 m. Nikon Df, entwickelt und leicht beschnitten in Lightroom classic CC.
 
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seamaster
seamaster kommentierte
Ich glaube, ich muss mich noch nach den 2er 24 und 28mm umsehen :)
 
sam25
sam25 kommentierte
....so was von cool .... (y)
 
Das 2/24 Ai-S letzte Version hat den von Dir beschriebenen Effekt allerdings in einer solchen Weise, dass man es sogar sieht, wenn man nicht in die Ecken hineinzoomt.
Dein Beispielbild zeigt das 24/2 an der Naheinstellgrenze. Mein Test mit dem 28/2 an der D700 war damals eher auf die Schnelle und auf ein Objekt in vielleicht 5m Entfernung. Ähnlich war es beim 20/3.5. Vor einigen Monaten habe ich das 28/2 an der D850 im Landschaftsbereich verwendet und hatte den Eindruck, dass die Ergebnisse besser waren. Das könnte darauf hindeuten, dass bei so lichtstarken Objektiven ohne Floating Elements der Nahbereich zum Problembären wird. Auf Film ist mir das nie so aufgefallen, der 80er Jahre Ektachrome hatte aber auch keine so hohe Auflösung.
 
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...nun ja, ich getraue mir das fast nicht zu sagen ...

Ich habe genau dieses Objektiv schon vor Jahren gekauft ... nur wusste ich es nicht mehr. Soeben hatte ich es in den Händen. Tja, das Teil in der Bucht ist ohnehin schon weg. So ergeht es einem, wenn man den Überblick über den Objektivpark verloren hat .... :LOL:
 
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Gianni33
Gianni33 kommentierte
Dann schraube das Objektiv doch mal mit dem FTZ-Adapter an deine Z 50, mache ein paar Fotos und stelle sie hier ein.
Ich möchte gerne sehen, wie sich das Objektiv an der Z 50 macht.
 
Moin, lieber Tengris, mit dem Bild wollte ich kein Beispiel für die Randunschärfe des 2/24mm geben - das ist doch klar, dass bei 0,3m Motivabstand bei Blende 2.0 schon allein die Schärfentiefe minimal ist. Alles, was an dem Bild unscharf ist (und das ist ja eine Menge) , liegt außerhalb der Schärfenebene. Ich wollte damit eigentlich nur zeigen, was für Möglichkeiten für kreative Gestaltung so ein altes und mit vielen Schwächen behaftetes Objektiv heute noch bietet. Die Unschärfekringel im Gegenlicht z.B. haben eine schöne Form. Es gibt keine chromatischen Aberrationen an den Schärfekanten, statt dessen befinden sich dort wolkig-weiche Überstrahlungen. Out of cam ist das Bild dann bei meiner normalen Entwicklungseinstellung sehr weich. Aber man kann mit den Schärfe- und Strukturreglern von Lightroom herausarbeiten, dass das Objektiv eine sehr gute Schärfe in der Bildmitte hat. Mir hat es Freude gemacht!
 
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Möglichkeiten für kreative Gestaltung
Ok, Kreativität sieht jeder anders, aber der "Warp Speed Effekt" ist immerhin ein interessanter Gegensatz zum längst abgelutschen "Bubble Bokeh" diverser russischer Lomographenobjektive, bei welchen sich die Blendenreflexe zu einer Art Kugelhaufen zusammen rotten.
Eine Charakteristik wie die des 24/2 hat man noch kaum gesehen.
 
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Scotti, beam my pixels up....
Nicht ganz. Das korrekte Zitat wäre "Warp Two, Mr. Sulu".

P.S.: In der deutschen Synchronisation hieß das "Sol Zwei, Mr. Sulu". Deshalb ist der Begriff "Warp Speed" als Synonym für "Überlichtgeschwindigkeit" auch nicht in unseren Sprachgebrauch eingezogen.
 
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Zwei kleine Anmerkungen:

Das heißt, dass neben dem FTZ auch alle Einsteiger DSLRs - welche keine Belichtungsmessung mit AI(s) Objektiven unterstützen - geeignet sind.
Einige Einsteiger-Dslr haben zwar keine Belichtungsmessung mit AIS, aber einen Taster zum Erkennen der kleinsten Blende, und dieser kann mit dem Non-AI-Blendenring kollidieren, so dass ein Ansetzen des Objektivs nicht möglich ist.

Deine Aussage gilt also für einige, aber nicht für alle Einsteiger-Dslr.

Ich kann jedoch an der Z 50 keine Objektivdaten eingeben, zudem habe ich in dieser Kamera auch keine Bildstabilisierung, wie bei der Z 6 oder Z 7.

Von daher kann ich auch in EXIFS nachträglich nicht mehr erkennen, welche Blende ich am Blendenring eingestellt hatte.
Das geht, so weit ich weiß, bei Z6 und Z7 auch nicht. Dort kann man zwar Brennweite und Blende eingeben, die eingestellte Blende kann aber am FTZ-Adapter mangels Blendenmitnehmer nicht bestimmt werden, und der Blendenwert (auch nicht derjenige der Anfangsblende) wird auch nicht in die Exif-Daten geschrieben.

Wenn du die eingestellte Blende in den Exifs haben willst, das geht nur mit einer Nikon-Spiegelreflex der gehobenen Kategorie (d. h. mit Blendenmitnehmenr, also keine Einsteigerkamera wie D3x00, D5x00 oder D7500).
 
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Es wird die eingegebene Brennweite und die eingegebene (aber nicht die verwendete) Blende in die EXIF gespeichert.
 
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Einige Einsteiger-Dslr haben zwar keine Belichtungsmessung mit AIS, aber einen Taster zum Erkennen der kleinsten Blende, und dieser kann mit dem Non-AI-Blendenring kollidieren, so dass ein Ansetzen des Objektivs nicht möglich ist.
Nicht nur Einsteiger-DSLRs... bei der Kodak SLR/n war das z.B. auch so.

Es gibt aber eine einfache Abhilfe:
Die Plaste-Nase dieses "Tasters" mit einem scharfen Messer bündig zur Gehäuseoberfläche ab schneiden, dann den Rest dieses "Tasters" gegen den Uhrzeigersinn verschieben und ihn mittels Plastik-Kleber in dieser Position fixieren.
Damit ist lediglich die Warnungsfunktion "Der Blendenring des Objektives ist nicht auf kleinste Blende fixiert" deaktiviert.
 
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Guten Morgen

In aller Herrgottsfrühe sah ich dieses Inserat eines Nikkor 20mm-UD, F3.5. Ich habe diese Linse noch nie gesehen, vorallem nimmt mich wunder, was es dann mit diesem UD auf sich hat ....

Aus lauter Neugier, wie ich schrieb, wer kann mir dieses "UD" erklären. Herzlichen Dank und ich wünsche Euch einen schönen Tag.
Ach ja, das Inserat wäre dann hier.

Nikon hat damals mit dieser Bezeichnung die Anzahl der verwendeten Linsen angegeben.
Dabei wurden die Abkürzungen der lateinischen Zahlen-Schreibweise verwendet.
U (Unus) = 1 Linse
B (Bini) = 2 Linsen
T (Tres) = 3 Linsen,
Q (Quatour) 4
P (Pente) 5
H (Hex) 6
S (Septem) 7
0 (Octo) 8
N (Novem) 9
D (Decem) 10
Das UD-Auto Nikkor ist demnach eine Konstruktion aus 11 Linsen.
 
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sam25
sam25 kommentierte
...ein ganz spannender Hinweis, danke sehr! :)
 
D
Dunkelziffer kommentierte
Danke, für die Beantwortung der Frage, auch für Liste
 
Anthracite
Anthracite kommentierte
P-Pente und H-Hex sind kein Latein, sondern kommen aus dem Altgriechischen. Die lateinischen Zahlen quinque und sex hätten keine eindeutigen Anfangsbuchstaben gegeben. Lateinisch zwei heißt duo. Auch Griechisch hätte keinen anderen Anfangsbuchstaben geboten. Das B steht für lat. binus, zu dt. zweifach. Und UD steht für lat. undecim, zu dt. elf.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Wie ich oben im Kommentar #2.2 schon schrieb, ist diese im Netz kursierende Liste, von der alle immer wieder abschreiben; mit sehr vielen Fehlern behaftet. UD meint "undecim". Das ist das lateinische Wort für "elf".
 
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