Ich stelle mich kurz vor: Mein Name ist Gerald und mein Hobby ist Verreisen (paarmal im Jahr) und fotografieren. Das letztere erst nach Einführung von digitaler Technik, vorher war ich eher ein Knipser. Wenn jetzt der eine oder andere Profi meine Bilder sieht denkt er wahrscheinlich dass ich es immer noch bin, damit kann ich leben.
Meine Bilder werden oft gelobt, und viele sind auch veröffentlicht (eines hängt im englischen Museum in London). Ich hätte ein gutes Auge wird mir nachgesagt, verstehen tue ich es nicht. Ich finde es sehr einfach das zu zeigen was meine Betrachter mögen.
Ich bin ungeduldig, Langzeitaufnahmen sind nicht mein Ding. Ich habe zwei Stative aber nie benutzt da ich zu faul bin diese mit zu schleppen. Im Moment habe ich eine Nikon D750 und das Objektiv ist ein Nikon AF-S Nikkor 24-85 mm 1:3,5-4,5G ED VR. Das reicht mir gerade vom Gewicht um viele Kilometer per Fuß zurück zu legen.
Mein erster Beitrag hier im Forum war eher traurig, ich habe ein technisches Problem und gleich wurden mir viele Attribute vorgeworfen die ich bestimmt nicht habe. Ich wollte meine Account kündigen aber der Administrator hat mich umgestimmt, dafür habe ich versprochen Bilder einzustellen was ich jetzt mache.
Alle Bilder haben natürlich eine bessere Auflösung, ich habe sie aber komprimiert wegen der Ladezeit. Das Thema ist Naturreisen und auch der Schwerpunkt in diesem Bericht, aber trotzdem habe ich die Atlanta Bilder drin gelassen, die gehören einfach zu der Reise.
Ich bin für jede Kritik offen, gerne auch negativ. Viel Spaß beim Lesen und Anschauen.
Die Reiseplanung
Ich war in 2015 bereits einige Male unterwegs, hatte aber noch einen "großen" Urlaub vor mir. Meine Planungen wo es denn hingeht führten mich rund um die Welt bis ich mich letztendlich auf Vorschlag eines Freundes der selbst noch nie dort war für die Galapagos-Inseln entschieden hatte. Diese sind schon ewig auf meiner Liste "was ich noch unbedingt sehen möchte", gelten als paradiesisch und werden von der UNESCO als "Welterbe der Menschheit" eingestuft. 95 % des Archipels sind als Nationalpark erklärt das zu Ecuador gehören.
Es gibt auf der Erde wohl kaum einen Ort wo außergewöhnliche und vielfältige Tiere leichter in freier Wildbahn zu beobachten sind. Schwer war die Entscheidung ob es eine Kreuzfahrt oder ein Hotel-Aufenthalt sein soll vor Ort. Letztendlich buchte ich Unterkünfte auf drei verschiedenen Inseln um unabhängiger zu sein, aber auch aus Budgetgründen (annehmbare Angebote waren sehr teuer).
Santa Cruz & San Cristobal (Santiago) & Isabella:
Eine Karte der Galapagos Inseln
Bezahlbare und buchbare Flüge und Hotels waren schnell gefunden. Auf dem Hinweg plante ich einen Aufenthalt in Atlanta ein. Das passte flugtechnisch gut und ich war bislang nur einmal vor langer Zeit für ein paar Stunden dort. Ich hoffte dass dieser ein sanfter Einstieg für die Reise wird und diese nicht gleich mit südamerikanischem Temperament beginnt.
Auf dem Rückweg hatte ich noch eine Woche zum Verplanen um etwas ab Miami zu unternehmen. Zuerst wollte ich einen Leihwagen mieten, entschied mich dann aber aus Bequemlichkeit für eine Kreuzfahrt. Die Reederei Carnival bot eine interessante Route an mit vier neuen Destinationen für mich, und auch diese wurde ohne großen Aufwand schnell gebucht. Genervt war ich etwas vom Geschäftsverhalten. Buchte ich einen Ausflug wurde das Geld sofort abgebucht, stornierte ich einen dauerte die Rückgabe lange. Angeboten auf der Homepage wurde unter anderem auch eine "home port advisory". Diese sollte nur einen Cent kosten, das Minimumalter zum Buchen war aber bei 99 Jahren. Was der Quatsch sollte hatte ich nicht verstanden.
Für die Rückreise buchte ich wegen passenden Verfügbarkeiten und Flugzeiten eine Verbindung mit Umsteigen in Philadelphia. Weiterhin versuchte ich einen Flug zwischen zwei Galapagos-Inseln zu buchen um eine zu lange Bootsfahrt mit Umsteigen zu vermeiden. Das ging gründlich schief, ich musste das Geld an die Airline "Emetebe" überweisen was dort wegen einem fehlenden Buchstaben im Formular aber nie angekommen war. Nach Wochen hatte ich mein Geld zurück mit heftigem Gebührenabzug, dieser wurden mir später von meiner Hausbank zum Glück aus Kulanz aber wieder zurück erstattet.
Die Wettervorhersagen für Atlanta und die Galapagos-Inseln waren nicht die besten. Allgemein gilt der November auf dem Archipel als unbeständig, ich beließ es dabei und wartete wie es vor Ort aussah.
Die geplante Route
Meine Bilder werden oft gelobt, und viele sind auch veröffentlicht (eines hängt im englischen Museum in London). Ich hätte ein gutes Auge wird mir nachgesagt, verstehen tue ich es nicht. Ich finde es sehr einfach das zu zeigen was meine Betrachter mögen.
Ich bin ungeduldig, Langzeitaufnahmen sind nicht mein Ding. Ich habe zwei Stative aber nie benutzt da ich zu faul bin diese mit zu schleppen. Im Moment habe ich eine Nikon D750 und das Objektiv ist ein Nikon AF-S Nikkor 24-85 mm 1:3,5-4,5G ED VR. Das reicht mir gerade vom Gewicht um viele Kilometer per Fuß zurück zu legen.
Mein erster Beitrag hier im Forum war eher traurig, ich habe ein technisches Problem und gleich wurden mir viele Attribute vorgeworfen die ich bestimmt nicht habe. Ich wollte meine Account kündigen aber der Administrator hat mich umgestimmt, dafür habe ich versprochen Bilder einzustellen was ich jetzt mache.
Alle Bilder haben natürlich eine bessere Auflösung, ich habe sie aber komprimiert wegen der Ladezeit. Das Thema ist Naturreisen und auch der Schwerpunkt in diesem Bericht, aber trotzdem habe ich die Atlanta Bilder drin gelassen, die gehören einfach zu der Reise.
Ich bin für jede Kritik offen, gerne auch negativ. Viel Spaß beim Lesen und Anschauen.
Die Reiseplanung
Ich war in 2015 bereits einige Male unterwegs, hatte aber noch einen "großen" Urlaub vor mir. Meine Planungen wo es denn hingeht führten mich rund um die Welt bis ich mich letztendlich auf Vorschlag eines Freundes der selbst noch nie dort war für die Galapagos-Inseln entschieden hatte. Diese sind schon ewig auf meiner Liste "was ich noch unbedingt sehen möchte", gelten als paradiesisch und werden von der UNESCO als "Welterbe der Menschheit" eingestuft. 95 % des Archipels sind als Nationalpark erklärt das zu Ecuador gehören.
Es gibt auf der Erde wohl kaum einen Ort wo außergewöhnliche und vielfältige Tiere leichter in freier Wildbahn zu beobachten sind. Schwer war die Entscheidung ob es eine Kreuzfahrt oder ein Hotel-Aufenthalt sein soll vor Ort. Letztendlich buchte ich Unterkünfte auf drei verschiedenen Inseln um unabhängiger zu sein, aber auch aus Budgetgründen (annehmbare Angebote waren sehr teuer).
Santa Cruz & San Cristobal (Santiago) & Isabella:
Eine Karte der Galapagos Inseln
Bezahlbare und buchbare Flüge und Hotels waren schnell gefunden. Auf dem Hinweg plante ich einen Aufenthalt in Atlanta ein. Das passte flugtechnisch gut und ich war bislang nur einmal vor langer Zeit für ein paar Stunden dort. Ich hoffte dass dieser ein sanfter Einstieg für die Reise wird und diese nicht gleich mit südamerikanischem Temperament beginnt.
Auf dem Rückweg hatte ich noch eine Woche zum Verplanen um etwas ab Miami zu unternehmen. Zuerst wollte ich einen Leihwagen mieten, entschied mich dann aber aus Bequemlichkeit für eine Kreuzfahrt. Die Reederei Carnival bot eine interessante Route an mit vier neuen Destinationen für mich, und auch diese wurde ohne großen Aufwand schnell gebucht. Genervt war ich etwas vom Geschäftsverhalten. Buchte ich einen Ausflug wurde das Geld sofort abgebucht, stornierte ich einen dauerte die Rückgabe lange. Angeboten auf der Homepage wurde unter anderem auch eine "home port advisory". Diese sollte nur einen Cent kosten, das Minimumalter zum Buchen war aber bei 99 Jahren. Was der Quatsch sollte hatte ich nicht verstanden.
Für die Rückreise buchte ich wegen passenden Verfügbarkeiten und Flugzeiten eine Verbindung mit Umsteigen in Philadelphia. Weiterhin versuchte ich einen Flug zwischen zwei Galapagos-Inseln zu buchen um eine zu lange Bootsfahrt mit Umsteigen zu vermeiden. Das ging gründlich schief, ich musste das Geld an die Airline "Emetebe" überweisen was dort wegen einem fehlenden Buchstaben im Formular aber nie angekommen war. Nach Wochen hatte ich mein Geld zurück mit heftigem Gebührenabzug, dieser wurden mir später von meiner Hausbank zum Glück aus Kulanz aber wieder zurück erstattet.
Die Wettervorhersagen für Atlanta und die Galapagos-Inseln waren nicht die besten. Allgemein gilt der November auf dem Archipel als unbeständig, ich beließ es dabei und wartete wie es vor Ort aussah.
Die geplante Route