Auf den Spuren von Indiana Jones
Du hast irgendwann einmal davon gehört, dieses alte verlassene Bergwerk das in der Region Eifel-Ardennen irgendwo versteckt vor sich hin schlummert. Und das seit vielen Jahren, es ist ein Insider Tip, du kennst Leute die schon dort waren, hast Bilder davon gesehen. Es ranken sich Mythen und Legenden um diesen Ort.
Und dann, ja dann packt es dich, du willst selber dort hin um es einmal zu erleben, diesen Ort der Dunkelheit und Stille, du willst mit deinen eigenen Augen sehen was andere bereits gesehen haben, du willst diesen Kick haben, das Abenteuer, fühlen wie dein Adrenalinspiegel langsam hoch geht.
OK gesagt, getan.
Nach mehrwöchicher Vorbereitung, Rechereche, Gesprächen mit Leuten die schon dort waren, Einkauf von noch benötiger Ausrüstung kann es endlich losgehen.
Es ist ein Samstag, der Wetterbericht sagt bis zu 25°C voraus und du bist bestends vorbereitet, dein Kollege mit dem du meistends unterwegs bist ebenfalls zu 100% aufgeladen.
Am Spot angekommen herrscht erst einmal Verwirrung, es gibt mehrere mögliche Zugänge, Ok wir haben ja ein Handy als jemanden angerufen der schon dort war und schnell ist klar wo es rein geht. (An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an meinen Kollegen Elmar)
Vor dem Eingang wird dann aufgerödelt, Stirnlampe, eine Taschenlampe in der Hand, eine zweite griffbereit in der Hosentasche bzw. am Rucksack, Handschuhe an. Kurzes Kopfnicken zum Kollegen und los geht es.
Die ersten 20 Meter sind harmlos, aber dann wird es richtig dunkel, rutschig, noch dunkler, es wird kalt, feucht und du merkst wie dein Adrenalinspiegel steigt.
Es geht ca.150 Meter in den Berg hinein, es wird noch dunkler, kälter, feuchter, überall an den Wänden sind Markierungen von Leuten die bereits hier waren, es liegen Knicklichter rum.Jemand hatte eine Schnur gespannt um dem Ausgang wieder zu finden, aber diese Schnur verliert sich auch irgendwann.
Nach dem steilen Bergabstück kommst du in eine riesige Halle wo Pfeiler von geschätzten 2x3 Meter Grundfläche das ganze abstützten.
Du hast auch schon davon gehört das hier schon Leute ums Leben gekommen sind, egal jetzt bist du einmal hier und du machst weiter. Der Kollege hatte Bedenken aus Gründen der Sicherheit weiter zu machen, er wurde dann aber wieder vom Kick des Abenteuers eingeholt.
Zur Vorbereitung gehörte ebenfalls das mir jemand eine Skizze hat zukommen lassen um die Orientierung zu erleichtern. (Danke Axel)
Weiter geht es, Wasser tropft von der Decke, ohne vernünftiges Licht wärst du hier unten verloren und würdest wohl nie wieder Tageslicht sehen. In zig verschiedene Gänge hinein um unsere Objekte der Begierde zu finden.
Dann ist es endlich soweit, Spot Nr. 1 ist gefunden, kurz die Lage checken und dann heißt es aufbauen um los zu legen.
Du hast irgendwann einmal davon gehört, dieses alte verlassene Bergwerk das in der Region Eifel-Ardennen irgendwo versteckt vor sich hin schlummert. Und das seit vielen Jahren, es ist ein Insider Tip, du kennst Leute die schon dort waren, hast Bilder davon gesehen. Es ranken sich Mythen und Legenden um diesen Ort.
Und dann, ja dann packt es dich, du willst selber dort hin um es einmal zu erleben, diesen Ort der Dunkelheit und Stille, du willst mit deinen eigenen Augen sehen was andere bereits gesehen haben, du willst diesen Kick haben, das Abenteuer, fühlen wie dein Adrenalinspiegel langsam hoch geht.
OK gesagt, getan.
Nach mehrwöchicher Vorbereitung, Rechereche, Gesprächen mit Leuten die schon dort waren, Einkauf von noch benötiger Ausrüstung kann es endlich losgehen.
Es ist ein Samstag, der Wetterbericht sagt bis zu 25°C voraus und du bist bestends vorbereitet, dein Kollege mit dem du meistends unterwegs bist ebenfalls zu 100% aufgeladen.
Am Spot angekommen herrscht erst einmal Verwirrung, es gibt mehrere mögliche Zugänge, Ok wir haben ja ein Handy als jemanden angerufen der schon dort war und schnell ist klar wo es rein geht. (An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an meinen Kollegen Elmar)
Vor dem Eingang wird dann aufgerödelt, Stirnlampe, eine Taschenlampe in der Hand, eine zweite griffbereit in der Hosentasche bzw. am Rucksack, Handschuhe an. Kurzes Kopfnicken zum Kollegen und los geht es.
Die ersten 20 Meter sind harmlos, aber dann wird es richtig dunkel, rutschig, noch dunkler, es wird kalt, feucht und du merkst wie dein Adrenalinspiegel steigt.
Es geht ca.150 Meter in den Berg hinein, es wird noch dunkler, kälter, feuchter, überall an den Wänden sind Markierungen von Leuten die bereits hier waren, es liegen Knicklichter rum.Jemand hatte eine Schnur gespannt um dem Ausgang wieder zu finden, aber diese Schnur verliert sich auch irgendwann.
Nach dem steilen Bergabstück kommst du in eine riesige Halle wo Pfeiler von geschätzten 2x3 Meter Grundfläche das ganze abstützten.
Du hast auch schon davon gehört das hier schon Leute ums Leben gekommen sind, egal jetzt bist du einmal hier und du machst weiter. Der Kollege hatte Bedenken aus Gründen der Sicherheit weiter zu machen, er wurde dann aber wieder vom Kick des Abenteuers eingeholt.
Zur Vorbereitung gehörte ebenfalls das mir jemand eine Skizze hat zukommen lassen um die Orientierung zu erleichtern. (Danke Axel)
Weiter geht es, Wasser tropft von der Decke, ohne vernünftiges Licht wärst du hier unten verloren und würdest wohl nie wieder Tageslicht sehen. In zig verschiedene Gänge hinein um unsere Objekte der Begierde zu finden.
Dann ist es endlich soweit, Spot Nr. 1 ist gefunden, kurz die Lage checken und dann heißt es aufbauen um los zu legen.