Ein weiterer Blick auf die Abstellgleise im Ausbesserungswerk Sofia.
Auch in Bulgarien geht der Bedarf an Rangierlokomotiven rasant zurück.
Die ausgemusterten Lokomotiven stehen sich die Räder eckig, bis sie endgültig verblichen sind.
Auf dem Abstellgleis verbleichen 52.204, 55-029, 52-047 und eine weitere 52.
Die Loks der Baureihe 04 wurden von SGP in Österreich gebaut und entsprechen der 2050 der ÖBB.
Sie waren mal der ganze Stolz der Bulgarischen Staatsbahn.
Es waren die stärksten Dieselloks für die hochwertigen Schnellzüge.
Seit 20 Jahren werden sie nicht mehr gebraucht.
An den letzten beiden Exemplaren nagt der Zahn der Zeit.
Nach rund 20 Jahren Abstellzeit sind 04.25(?) und 04.12(?) nur noch Rostlauben.
Aber auch ein paar Güterwagen haben als Lagerraum eine neue Aufgabe befunden.
Ein italienischer Spitzdachwagen ist in den Wirren des 2. Weltkriegs in Bulgarien verblieben.
Der Eiserne Vorhang hat einen Austausch zwischen Ost und West verhindert.
So manche Museumsbahn würde sich freuen, wenn sie so einen alten Wagen bekommen könnten.
Stattdessen verwest er auf dem hintersten Gleis.
Bald wird er so wie sein rechter Nachbar aussehen.
Dieser Güterwagen scheint italienischen Ursprungs zu sein.
Dieser alte Güterwagen hat sein Gnadenbrot als Wohn- und Schlafwagen im Bauzugdienst verdient.
Jetzt träumt er von vergangenen Zeiten und verrottet friedlich auf dem hinterletzten Abstellgleis.
Der 85 52 999 8 404-3 verrottet im Freigelände
Auch in Bulgarien geht der Bedarf an Rangierlokomotiven rasant zurück.
Die ausgemusterten Lokomotiven stehen sich die Räder eckig, bis sie endgültig verblichen sind.
Auf dem Abstellgleis verbleichen 52.204, 55-029, 52-047 und eine weitere 52.
Die Loks der Baureihe 04 wurden von SGP in Österreich gebaut und entsprechen der 2050 der ÖBB.
Sie waren mal der ganze Stolz der Bulgarischen Staatsbahn.
Es waren die stärksten Dieselloks für die hochwertigen Schnellzüge.
Seit 20 Jahren werden sie nicht mehr gebraucht.
An den letzten beiden Exemplaren nagt der Zahn der Zeit.
Nach rund 20 Jahren Abstellzeit sind 04.25(?) und 04.12(?) nur noch Rostlauben.
Aber auch ein paar Güterwagen haben als Lagerraum eine neue Aufgabe befunden.
Ein italienischer Spitzdachwagen ist in den Wirren des 2. Weltkriegs in Bulgarien verblieben.
Der Eiserne Vorhang hat einen Austausch zwischen Ost und West verhindert.
So manche Museumsbahn würde sich freuen, wenn sie so einen alten Wagen bekommen könnten.
Stattdessen verwest er auf dem hintersten Gleis.
Bald wird er so wie sein rechter Nachbar aussehen.
Dieser Güterwagen scheint italienischen Ursprungs zu sein.
Dieser alte Güterwagen hat sein Gnadenbrot als Wohn- und Schlafwagen im Bauzugdienst verdient.
Jetzt träumt er von vergangenen Zeiten und verrottet friedlich auf dem hinterletzten Abstellgleis.