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Den Vormittag des nächsten Tages verbringen wir auf Cuverville Island.
Die Fahrt dorthin und der gesamte Tag sind das absolute Highlight unserer Zeit in der Antarktis.
Das Licht ist teilweise surreal.
Eselspinguine brüten auf Steinen. Wegen des Klimawandels
gibt es auch in der Antarktis mehr Niederschlag (als Schnee) als gewohnt.
Das führt zu Problemen beim Nestbau, da Steine rar werden.
Die Pinguine haben teilweise regelrechte "Loipen",
die über einen halben Meter tief im Schnee verlaufen.
Die Crew und wir mussten am Ende unseres Besuches auf Cuverville Island
übrigens unsere tiefen Trittspuren wieder schließen.
Der Grund: Wenn die Pinguine in diese Löcher fallen, kann es passieren,
dass sie nicht mehr hinaus kommen und elendig verhungern.
Um die Zeit des Wartens aufs Christkind zu verkürzen, mache ich mal weiter .
Zurück an Board hatte die Crew schon alles für ein Barbecue auf dem hinteren Observationdeck vorbereitet.
Bevor es losging, fuhren wir noch in die Neko Bay, wo wir eine fantastischen Aussicht genießen konnten.
Bei traumhaften Sonnenwetter um die -2 bis 0°C.