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Antarctica - 16 Tage x zwei Bilder. Unbehandelt und LIVE.
- Ersteller Wuxi
- Erstellt am
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- 6 out, 6 in -
Der Tourismus in der Antarktis ist ein wachsendes Business. 6 Schiffe liefen aus am 9.2. und die Liegeplätze werden gleich wieder eingenommen.
Los geht es Richtung Drake Passage.
Der Tourismus in der Antarktis ist ein wachsendes Business. 6 Schiffe liefen aus am 9.2. und die Liegeplätze werden gleich wieder eingenommen.
Los geht es Richtung Drake Passage.
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Es ist ein solides Business geworden, so haben ja z.B. Hurtigruten eigens zwei Expeditionsschiffe jüngst in Betrieb genommen.
Knapp 60.000 Touristen pro Jahr wollen den letzten vom Menschen unbewohnten Kontinent sehen.
Um es mal in Bezug zu setzen:
also hat der ganze riesige Kontinent Antarctica etwa so viele Besucher im Jahr wie die Stadt Paris an einem Tag.
Ich denke (Orakel!) eines Tages wird der Mensch sich nicht mehr bremsen und auch die ungeheuren Bodenschätze in diesem Kontinent anzapfen. Die neue chinesische Forschungsstation geht kir schon in diese Richtung.
Knapp 60.000 Touristen pro Jahr wollen den letzten vom Menschen unbewohnten Kontinent sehen.
Um es mal in Bezug zu setzen:
also hat der ganze riesige Kontinent Antarctica etwa so viele Besucher im Jahr wie die Stadt Paris an einem Tag.
Ich denke (Orakel!) eines Tages wird der Mensch sich nicht mehr bremsen und auch die ungeheuren Bodenschätze in diesem Kontinent anzapfen. Die neue chinesische Forschungsstation geht kir schon in diese Richtung.
Samstag 10.3.2024 Drake Passage
- Vergeblicher Ausguck -
Von der Drake Passage gibt es nicht so viel zu sagen und zu zeigen.
Mäßiger Wellengang mit ca 4m.
Manche nennen das „ruhige Überfahrt“ und verweisen darauf man habe vor einigen Wochen 12m gehabt.
Andere verbringen den Tag krank in der Kabine.
Mir gehts gut, hätte aber nicht gedacht dass so ein großes Schiff bei nur 4m Wellen so stark rollt.
- Ding Dong -
Zur Verdeutlichung: wenn nach der Infoveranstaltung die Passagiere herauskommen dann taumeln die Dir so entgegen etwa so wie wenn Du auf der Wiesn 10min vor Schluss noch mal auf die Toilette gehst.
- Vergeblicher Ausguck -
Von der Drake Passage gibt es nicht so viel zu sagen und zu zeigen.
Mäßiger Wellengang mit ca 4m.
Manche nennen das „ruhige Überfahrt“ und verweisen darauf man habe vor einigen Wochen 12m gehabt.
Andere verbringen den Tag krank in der Kabine.
Mir gehts gut, hätte aber nicht gedacht dass so ein großes Schiff bei nur 4m Wellen so stark rollt.
- Ding Dong -
Zur Verdeutlichung: wenn nach der Infoveranstaltung die Passagiere herauskommen dann taumeln die Dir so entgegen etwa so wie wenn Du auf der Wiesn 10min vor Schluss noch mal auf die Toilette gehst.
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Sonntag, 11.2.2024 Drake Passage
- Whiteout -
Landesübliches Wetter mit gar nicht mal so guter Fernsicht.
Man macht sich mit dem Schiff vertraut. Besucht interessante Vorträge der Forscher an Bord und vom Explorer-Team.
Kein Fototag. Ich spende daher das zweite Bild des Tages an den Montag.
- Whiteout -
Landesübliches Wetter mit gar nicht mal so guter Fernsicht.
Man macht sich mit dem Schiff vertraut. Besucht interessante Vorträge der Forscher an Bord und vom Explorer-Team.
Kein Fototag. Ich spende daher das zweite Bild des Tages an den Montag.
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Montag 12.2.2024 - Antarctica
An manchen Tagen erlebt man so viel wie normalerweise nicht an drei. Dieser Montag war so einer.
Um drei Uhr aufgewacht um sofort zu sehen: Land in Sicht.
Kurz vor 4 war ich auf dem 11. Deck.
- Blauer Morgen -
Diese Farbe wird uns - in Schattierungen - weiter begleiten.
Wir verbringen einen unglaublichen Vormittag in Wilhelmina Bay. Es ist wie ein Cinemascope-Film den der Kapitain vor uns ablaufen lässt. Robben auf Eisschollen, Wale blasen, Eis und Gebirge.
- Little Ice Cube -
Schliesslich erreichten wir unseren Liegeplatz in Orne Harbour…
An manchen Tagen erlebt man so viel wie normalerweise nicht an drei. Dieser Montag war so einer.
Um drei Uhr aufgewacht um sofort zu sehen: Land in Sicht.
Kurz vor 4 war ich auf dem 11. Deck.
- Blauer Morgen -
Diese Farbe wird uns - in Schattierungen - weiter begleiten.
Wir verbringen einen unglaublichen Vormittag in Wilhelmina Bay. Es ist wie ein Cinemascope-Film den der Kapitain vor uns ablaufen lässt. Robben auf Eisschollen, Wale blasen, Eis und Gebirge.
- Little Ice Cube -
Schliesslich erreichten wir unseren Liegeplatz in Orne Harbour…
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Extra Bild, selber Tag.
In Orne Harbour gab es die erste Anlandung unserer Reise. Ein kurzer Fußweg (mit Stöcken) führte uns 110hm nach oben zum Aussichtspunkt.
Der Weg erhielt geteilte Meinungen. Für die die schon mit Stöcken gewandert sind und etl auch Skifahrer sind war es kein Problem, ganz easy. Für andere Passagiere ein ziemliches Problem und sie mussten umkehren.
Die erfolgreichen wurden mit einem herrlichen Blick auf Bucht und Schiff belohnt.
Ausserdem Blick auf die Kolonie von Zügelpinguinen, die hier oben nisten.
Die kleinen Vögel, so hoch wie meine Gummistiefel watscheln die 110 hm mit vollem Magen nach oben um die Lieben zu versorgen. Echte Helden!
- Kleiner Held -
In Orne Harbour gab es die erste Anlandung unserer Reise. Ein kurzer Fußweg (mit Stöcken) führte uns 110hm nach oben zum Aussichtspunkt.
Der Weg erhielt geteilte Meinungen. Für die die schon mit Stöcken gewandert sind und etl auch Skifahrer sind war es kein Problem, ganz easy. Für andere Passagiere ein ziemliches Problem und sie mussten umkehren.
Die erfolgreichen wurden mit einem herrlichen Blick auf Bucht und Schiff belohnt.
Ausserdem Blick auf die Kolonie von Zügelpinguinen, die hier oben nisten.
Die kleinen Vögel, so hoch wie meine Gummistiefel watscheln die 110 hm mit vollem Magen nach oben um die Lieben zu versorgen. Echte Helden!
- Kleiner Held -
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Dienstag 13.2.2024 Neko Bay
Ausfahrten und Anlandungen finden bei jedem Wetter statt, auch wenn es wie heute regnet und schneit. Die Roald Amundsen hat über 300 Passagiere an Bord von denen nur immer 100 zur gleichen Zeit an Land dürfen. Das funktioniert aber wirklich ausgezeichnet, fast wie am (schweizer) Bahnhof. Neko Harbour hat eine große Kolonie von Gentopinguinen (Esels-).
- Eisbrecher -
- Sicherer Abstand! -
Keine Angst die Abbruchkante des Gletschers ist viel weiter hinten.
Da die Vogelgrippe von den Kolonien ferngehalten werden soll gibt es umfassende Reinigungsmaßnahmen für die Stiefel und sonstige Ausrüstung. Ausserdem darf man nur aus der Distanz an die Tiere heran. Bodenberührung durch Knien oder Hocken ist untersagt (dem Fotografen, die Pinguine dürfen). Ein längeres Tele daher Pflicht wenn man Pingies portraitieren will.
Ausfahrten und Anlandungen finden bei jedem Wetter statt, auch wenn es wie heute regnet und schneit. Die Roald Amundsen hat über 300 Passagiere an Bord von denen nur immer 100 zur gleichen Zeit an Land dürfen. Das funktioniert aber wirklich ausgezeichnet, fast wie am (schweizer) Bahnhof. Neko Harbour hat eine große Kolonie von Gentopinguinen (Esels-).
- Eisbrecher -
- Sicherer Abstand! -
Keine Angst die Abbruchkante des Gletschers ist viel weiter hinten.
Da die Vogelgrippe von den Kolonien ferngehalten werden soll gibt es umfassende Reinigungsmaßnahmen für die Stiefel und sonstige Ausrüstung. Ausserdem darf man nur aus der Distanz an die Tiere heran. Bodenberührung durch Knien oder Hocken ist untersagt (dem Fotografen, die Pinguine dürfen). Ein längeres Tele daher Pflicht wenn man Pingies portraitieren will.
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Donnerstag, 15.2.2024 Charcot Point
Irgendjemand hat nicht ausgegessen, das Wetter wird nicht besser. Schneefall und komplett geschlossene Wolkendecke. Die Ausfahrten und Anlandungen finden trotzdem statt. Wintersport, sozusagen. Wir machen bei der Schneeschuhwanderung mit, was bessere Ausblicke erlaubt.
- Wintersport im Sommer -
- Fein Herausgeputzt -
Die Gentoo-Pinguine sind total eingesaut im Bereich der Kolonie, erst wenn sie frisch gebadet vom Einsatz zurückkommen sehen sie wieder richtig fein aus.
Da hier im Norden das Wetter nicht besser wird ist jetzt der Plan zügig in den Süden, nach Marguerite Bay zu steuern.
Irgendjemand hat nicht ausgegessen, das Wetter wird nicht besser. Schneefall und komplett geschlossene Wolkendecke. Die Ausfahrten und Anlandungen finden trotzdem statt. Wintersport, sozusagen. Wir machen bei der Schneeschuhwanderung mit, was bessere Ausblicke erlaubt.
- Wintersport im Sommer -
- Fein Herausgeputzt -
Die Gentoo-Pinguine sind total eingesaut im Bereich der Kolonie, erst wenn sie frisch gebadet vom Einsatz zurückkommen sehen sie wieder richtig fein aus.
Da hier im Norden das Wetter nicht besser wird ist jetzt der Plan zügig in den Süden, nach Marguerite Bay zu steuern.
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Freitag, 16.2.2024 Fish Islands
Heute machen wir Strecke Richtung Süden, es gibt daher keine Anlandung sondern nur ein Zodiac-Ausflug bei den Fish Islands.
(Ziemlich genau auf S66°00‘)
Die Zodiacs haben 2cm Schnee wenn man einsteigt.
Trotzdem eine traumhafte Landschaft aus Eisbergen und Adelie-Pinguin-Kolonieen.
Ich zeige aber mal keinen Pinguin sondern einen Sturmvogel (hoffe das stimmt) und ich zeige Oskar, unseren Bordfotograf, der auch skurrile aber lustige Fotokurse anbietet.
- Oscar in Aft/ Wuxi in Front -
- Wer bin ich! -
Rot ist die Jacke der Dame gegenüber. In der Bearbeitung @home werde ich das eliminieren.
Danach fuhren wir Richtung The Gulch, eine Meerenge zwischen dem Festland und der Insel Adelaidre. Wenn Eisfrei werden wir dort zur Marguerite Bucht durchstoßen.
Heute machen wir Strecke Richtung Süden, es gibt daher keine Anlandung sondern nur ein Zodiac-Ausflug bei den Fish Islands.
(Ziemlich genau auf S66°00‘)
Die Zodiacs haben 2cm Schnee wenn man einsteigt.
Trotzdem eine traumhafte Landschaft aus Eisbergen und Adelie-Pinguin-Kolonieen.
Ich zeige aber mal keinen Pinguin sondern einen Sturmvogel (hoffe das stimmt) und ich zeige Oskar, unseren Bordfotograf, der auch skurrile aber lustige Fotokurse anbietet.
- Oscar in Aft/ Wuxi in Front -
- Wer bin ich! -
Rot ist die Jacke der Dame gegenüber. In der Bearbeitung @home werde ich das eliminieren.
Danach fuhren wir Richtung The Gulch, eine Meerenge zwischen dem Festland und der Insel Adelaidre. Wenn Eisfrei werden wir dort zur Marguerite Bucht durchstoßen.
Wird nicht klappen.
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Ich bleibe jetzt bei dem Format. Ist ja nur Quick & Dirty , Bilder die auf dem Display gefielen und per Nikon SnapBridge auf das Pad gezogen wurden.
Samstag 17.2. 2024 Hanusse Bay
Die Grenzen der Fotografie
Über Nacht fuhren wir ein großes Stück. Auf dem Weg zum Früstück wurde schon klar dass wir in einer riesigen Bay sind mit noch größeren Eisbergen als zuvor. Beim Frühstück haut der Kapitän plötzlich die Bremse rein. Was ist los? Eisberg? Wale?
Wir lassen schleunigst alles liegen und rasen in die Kabine um warme Klamotten und Kameras zu holen. Dann ab in den Bug.
Die nächsten drei Stunden sind absolut magisch!
Die RA ist einfach ein paar hundert Meter ins Packeis gefahren und bleibt da stehen.
Was wir sehen dürfen ist überwältigend und vermutlich mit Fotos (von mir) nicht zu transportieren. Manchmal will man einfach nur gucken. Wir besitzen ein sehr gutes Fernglas - nach dem Vormittag überlegen wir ein zweites zu kaufen.
- Wale kuscheln mit unserem Schiff -
(Nicht nur kurz sondern bestimmt 30min tauchten die Buckelwale rund um den Rumpf. Tele sinnlos, WW war angesagt. )
- Robben bis zum Horizont -
Die Grenzen der Fotografie
Über Nacht fuhren wir ein großes Stück. Auf dem Weg zum Früstück wurde schon klar dass wir in einer riesigen Bay sind mit noch größeren Eisbergen als zuvor. Beim Frühstück haut der Kapitän plötzlich die Bremse rein. Was ist los? Eisberg? Wale?
Wir lassen schleunigst alles liegen und rasen in die Kabine um warme Klamotten und Kameras zu holen. Dann ab in den Bug.
Die nächsten drei Stunden sind absolut magisch!
Die RA ist einfach ein paar hundert Meter ins Packeis gefahren und bleibt da stehen.
Was wir sehen dürfen ist überwältigend und vermutlich mit Fotos (von mir) nicht zu transportieren. Manchmal will man einfach nur gucken. Wir besitzen ein sehr gutes Fernglas - nach dem Vormittag überlegen wir ein zweites zu kaufen.
- Wale kuscheln mit unserem Schiff -
(Nicht nur kurz sondern bestimmt 30min tauchten die Buckelwale rund um den Rumpf. Tele sinnlos, WW war angesagt. )
- Robben bis zum Horizont -
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Sonntag, 18.2.2024 Marguerite Bay, George VI Sound
S69°17‘, das wird der südlichste Punkt unserer Reise. Hier in Marguerite Bay sind keine anderen Schiffe mehr. @achim kostrzewa ist von Neuseeland auf dem Weg hierher, aber sonst ist da niemand. Das Eis ist hier eine Mischung aus Gletschereisbergen (spitzig) und Schelfeisbergen (platt). Wir fahren bis zur Einfahrt in den Sund hinein.
Wenn man sich überlegt: von hier, aus immer noch30° 20°zum Pol. Gleich 180 1200 Seemeile Luftlinie, also rd 330km 2200km, Über knapp 4000m hohe Berge bzw ebenso dickes Eis. Egal man würde schon den ersten km nicht schaffen, hier sind die allgegenwärtigen Gletschrabbruchkanten unüberwindlich.
Statt dessen legen wir heute an zwei Eisschollen an und sind von Robben und Walen umgeben.
- Auf der Scholle -
- Leider vereinzelt nebelig, Aussicht heute nur in Penthouse, 5. Stck und Erdgeschoss -
S69°17‘, das wird der südlichste Punkt unserer Reise. Hier in Marguerite Bay sind keine anderen Schiffe mehr. @achim kostrzewa ist von Neuseeland auf dem Weg hierher, aber sonst ist da niemand. Das Eis ist hier eine Mischung aus Gletschereisbergen (spitzig) und Schelfeisbergen (platt). Wir fahren bis zur Einfahrt in den Sund hinein.
Wenn man sich überlegt: von hier, aus immer noch
Statt dessen legen wir heute an zwei Eisschollen an und sind von Robben und Walen umgeben.
- Auf der Scholle -
- Leider vereinzelt nebelig, Aussicht heute nur in Penthouse, 5. Stck und Erdgeschoss -
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Doch, außer mir kommen noch 169 weitere Verrückte... 
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nur 30 franzmänner und frauen, der rest: so 15 dt sprachig, 50 NZ und Aussis, japaner, chinesen, amis etc. ganz international
Nö, viel weiter: jeder Breitengrad = 111 km x30 : 3333km, Oberlehrermodus wieder aus...
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Na wenn schon Oberlehrer, dann richtig: es sind keine 30° mehr zum Pol, sondern nur noch etwas über 20°
Montag, 19.2.2024 Stonington Island
Der Standort zweier Forschungsstationen (britisch und US amerikanisch) die schon seit den Sechzigern verlassen sind.
- Am Gletscher -
- Entsorgung oder Weltkulturerbe -
Dem Zustand nach wird das alles dennoch jährlich gewartet denn sonst könnten die 60 Jahre alten Bruchbuden nicht mehr bestehen.
Ein böser Guide hat behauptet dass die jeweiligen Regierungen vor der Wahl stehen: vollständige Entsorgung oder Benennung zur historischen Stätte.
Also Museum.
Der Standort zweier Forschungsstationen (britisch und US amerikanisch) die schon seit den Sechzigern verlassen sind.
- Am Gletscher -
- Entsorgung oder Weltkulturerbe -
Dem Zustand nach wird das alles dennoch jährlich gewartet denn sonst könnten die 60 Jahre alten Bruchbuden nicht mehr bestehen.
Ein böser Guide hat behauptet dass die jeweiligen Regierungen vor der Wahl stehen: vollständige Entsorgung oder Benennung zur historischen Stätte.
Also Museum.
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Dienstag 20.2.2024 Horseshoe Island
Die nächste Station, Horseshoe Island war die Basis, die die Briten verließen als sie nach Stonington umzogen.
Ein Museumsbesuch mit Stirnlampen, alte Konserven, Milchpulver. DAS ist ein Lost Place.
Mit den Zodiacs hatten wir großes Glück. Seal day! Daher nur Robbenfotos heute.
- Nerv‘ nicht, sonst beisse ich -
(Seeleopard)
- I am doin‘ goood… -
(Krabbenfresser)
Zum Wetter:
Es war bisher ausser dem ersten Tag fast immer bewölkt und hatte Regen oder Schnee. Aber bei den Exkursionen war doch meistens ein bisschen Glück dabei. Irgendwo reisst eine Wolke auf und am Horizont kommt gelbes Licht zum Vorschein. Also durchaus fotogenes Licht irgendwann am Tag. Temperaturen immer -2 bis +1 herum. Die Kameras werden ständig nass. Ich habe dem Steward ein Vileda-Tuch abgeschwatzt und zwischentrockne damit immer wieder die Tuben und Gehäuse.
Die nächste Station, Horseshoe Island war die Basis, die die Briten verließen als sie nach Stonington umzogen.
Ein Museumsbesuch mit Stirnlampen, alte Konserven, Milchpulver. DAS ist ein Lost Place.
Mit den Zodiacs hatten wir großes Glück. Seal day! Daher nur Robbenfotos heute.
- Nerv‘ nicht, sonst beisse ich -
(Seeleopard)
- I am doin‘ goood… -
(Krabbenfresser)
Zum Wetter:
Es war bisher ausser dem ersten Tag fast immer bewölkt und hatte Regen oder Schnee. Aber bei den Exkursionen war doch meistens ein bisschen Glück dabei. Irgendwo reisst eine Wolke auf und am Horizont kommt gelbes Licht zum Vorschein. Also durchaus fotogenes Licht irgendwann am Tag. Temperaturen immer -2 bis +1 herum. Die Kameras werden ständig nass. Ich habe dem Steward ein Vileda-Tuch abgeschwatzt und zwischentrockne damit immer wieder die Tuben und Gehäuse.
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Viel Spaß mit der Hurtigruten