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Was willst du den Tätern Gedenken?
Sollte es so gedacht sein - es sind auch „arme Hunde“ sic!
Das Bild und vor allem die Beleuchtung/Belichtung finde ich enorm gut.
Mit dem Drumherum möchte ich mich nicht beteiligen.
Den Opfern gedenke: JA!
Den Tätern: Nein!!!
Da wird ja wohl nichts mehr kommen. .
Zum Bild:
Nein, hat mit mit Körperwelten nix zu tun.
Drangsal ist ein Begriff aus der Offenbarung. Es erklingen die Posaunen und die Siegel werden gebrochen. .
Insoweit hat es an diesem Wochende angesichts von 1500 Islamismusopfern einen gewissen Gegenwartsbezug. Vielleicht kann man es nutzen, um der Opfer und der Täter zu gedenken ...
Habe es auch erst jetzt bemerkt.
Da fehlt mir jeglicher Zugang.
.
Gedenken ohne Blumen, sondern als Drangsal :
Eine andere Facette, die über das, was wir sonst so sehen
deutlich hinausgeht.
Das Bild gefällt mir überhaupt gar nicht
- aber das liegt nicht daran, dass die Fotografie Mängel hat
- ich mag kein Drangsal
(auch keinen Glauben und keine Politik)
Ohne Drangsal wären wir deutlich weiter, darüber denke ich (weiter) nach - danke !
Lange Abhandlung, es sei gewarnt davor: Willy Hengl sagt: „Besonders wichtig ist es auch, viele Bilder zu machen, auf denen man Glück und Freude sieht.“ ---
Steht nicht da, dass es nur solche geben darf. Wenn es wo weh tut, dann ist das ein Zeichen für eine Verletzung. Viele solcher heilen ohne bewußtes Zutun, sicher ist das aber nicht, plötzlich beißen ich auf einen wehen Zahn, und es schmerzt höllisch. Mit dem Wissen über die Verletzung steige ich über sie hinweg, und wenn ich oben bin, kann ich die Leiter wegwerfen (Wittgenstein).
Das Bild läßt einen nicht unberührt, es ist für mich ein spirituelles Bild.
~ k.
Die Aufnahme spricht mich sehr an. Ich würde gern weitere Einstellungen davon sehen.
Was ist das? Vielleicht würde ich mich scheuen, mit den Fingern darüber zu streichen.
Noch eine späte Antwort, nach mehrmaligem Betrachten!
Es ist offenkundig, dass ein Vignettierungseffekt verwendet wurde. Hier ist es so schlüssig, dass es nicht stört und tatächlich den Blick ins Zentrum lenkt.
Interessant ist aber für mich die atmosphärische Wirkung, denn die hat tatsächlich etwas Bedrohliches – was unsere Sandstein-Felsformationen im Wasgau trotz aller Ähnlichkeit nicht hergeben. Vielleicht ist das Rot des Felsens hier zu freundlich und die glänzenden Quarzeinschlüsse zu groß. Der Unterschied lässt mich frösteln.
(Über den Schriftzug muss ich mich ja nicht mehr äußern.)
Beste Grüße, chateaufort
Der Waschbär bessert die Stimmung tatsächlich auf!