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Analoge 1/3 EV Belichtungskor.
- Ersteller Cassie
- Erstellt am
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Hallo!
sonder die Tatsache, dass diese alten Kameras inzwischen veraltet und kaum mehr verbreitet sind.
Eine Zukunftsorientierte Ausbildung sollte sich mit aktuellen Geräten befassen.
Mit selten meinte ich nicht den prozentualen Marktanteil damals,
sonder die Tatsache, dass diese alten Kameras inzwischen veraltet und kaum mehr verbreitet sind.
Eine Zukunftsorientierte Ausbildung sollte sich mit aktuellen Geräten befassen.
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Jetzt wird es interessant, den "aktuelle" Filmkameras ("analog") sind rar, besonders im KB Format...
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Nun, mein Sohn fotografiert mit meiner FM …
Die Kameras werden älter, keine Frage, aber
veralten wird z.B. eine F2 nie.
Was viel mehr zum Problem wird, ist die
abnehmende Verfügbarkeit von Filmen.
.
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Moin
Das bei der Ausbildung Analoges Material (Dia Film) zum Einsatz kommt, hat mehrere Gründe. Zum einen ist "Try & Error" auf dauer teuer, man gibt sich also mehr mühe. Zum anderen ist eine Nachträgliche Bearbeitung der Dia`s (für Studenten im ersten Semester) fast unmöglich.
Das ein Studium zur Fotografie günstig ist, ist übrigens ziemlich non-sense. Der Studierende ist angehalten Filmmaterial zu kaufen (120er und 35er Dia Film, pro Aufgabe gehen da 1-2 Filme durch), ein Blitzbelichtungsmesser sein eigen zu nennen, sowie eine Analoge KB Kamera. Eine VF Digitale ist empfohlen, ein Studio zu besitzen oder Anzumieten und ggf. Model Gage zu bezahlen ist für einige Aufgaben ebenfalls von nöten. Zumindest die 6x6 MF Kamera kann man sich leihen. Die Studiengebühr von 400€ pro Semster kommt natürlich on Top.
lg
Cassie
Das bei der Ausbildung Analoges Material (Dia Film) zum Einsatz kommt, hat mehrere Gründe. Zum einen ist "Try & Error" auf dauer teuer, man gibt sich also mehr mühe. Zum anderen ist eine Nachträgliche Bearbeitung der Dia`s (für Studenten im ersten Semester) fast unmöglich.
Das ein Studium zur Fotografie günstig ist, ist übrigens ziemlich non-sense. Der Studierende ist angehalten Filmmaterial zu kaufen (120er und 35er Dia Film, pro Aufgabe gehen da 1-2 Filme durch), ein Blitzbelichtungsmesser sein eigen zu nennen, sowie eine Analoge KB Kamera. Eine VF Digitale ist empfohlen, ein Studio zu besitzen oder Anzumieten und ggf. Model Gage zu bezahlen ist für einige Aufgaben ebenfalls von nöten. Zumindest die 6x6 MF Kamera kann man sich leihen. Die Studiengebühr von 400€ pro Semster kommt natürlich on Top.
lg
Cassie
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Da möchte ich widersprechen. Wenn es nicht nur eine "Ausbildung", sondern ein "Studium" sein soll, dann muss man nicht nur lernen, wie etwas funktioniert, sondern auch warum. Und ich halte es für notwendig, die geschichtlichen / philosophischen / soziologischen / rechtlichen etc. Grundlagen seiner Profession zu kennen. Auch die heutige Technik entwickelt sich weiter - wer weiß wo wie in der Fotografie in 20 Jahre stehen. Da ist es gut, wenn man die Grundlagen verstanden hat, dann kann man auch mit neuen Entwicklungen Schritt halten.
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Ach so - das ist also kein normaler Studiengang auf einer Fachhochschule?
Auf der (damals) Uni/GHS Essen (Folkwang) war das auch nicht anders.
Keine Studiengebühren, aber der Rest genau so.
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