Alternativen zu Lightroom - was würdet ihr hier aus dem OpenSource-Bereich empfehle

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dilbert_man

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hallo und guten Tag,


ich suche Alternativen zu Lightroom - was würdet ihr hier aus dem OpenSource-Bereich empfehlen?

habe gehoert dass ggf. Darktable eine gute Alternative zu LR sein könnte:
Ich will mich intensiver mit der Bildbearbeitung beschäftigen.

- Wie ist es in den Bildbearbeitungsfunktionen
- Doch es lohnt sich, die Funktionen
- Wird es weiterentwickelt wie etwa GIMP
- Welche Werkzeuge bietet Darktable
- kann ich ggf. auch in DarkTable Bildkorrekturen - die in Lightroom vorgenommen wurden übernehmen
 
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/OT: Charmanter Umgangston hier. Offenbar ist es jenen, die anderen Dummheit, Ahnungslosigkeit und Schwachsinn vorwerfen, noch nicht in den Sinn gekommen, dass dies mehr über sie verrät als über jene, die mit solchen Titulierungen bedacht werden. /OT
Na ja, eine Bemerkung, daß Gimp den Charme der 90er hätte, ist ja wirklich so was von daneben,
da liegt ein gewisser Verdacht schon nahe.

Die Wahrheit ist, daß Gimp vor 20 Jahren so etwas von anders aussah als heute, daß man es nicht
wiedererkennt. Früher hatte es frei verschiebbare Programmfenster, die standardmäßig so waren
wie sie waren, und eine "etwas eigene" Menüstruktur. Dann gab es dafür ein Add-On, mit dem man
ihm ein "normales" Aussehen gab. Heute hat es diese Oberfläche standardmäßig und ist auch im
Inneren sehr, sehr reif geworden im Vergleich zum Stand um die Jahrtausendwende.

Und das war jetzt nur eine der abwegigen Bemerkungen...

Grüße, Christian
 
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...
Wenn nicht Open Source, dann vielleicht Affinity Photo? Allerdings unterstützt der inbegriffene Raw-Konverter die Z-Linie nicht, wohl auch nicht in der kommenden Version 1.7x. Fehlt allerdings die Datenbank.
Guter Hinweis, habe ich mir auch für gelegentlich anstehende komplexere Bildbearbeitungen angeschafft. ABER: Böse Falle - Affinity Photo beherrscht nicht das Speichern von Bildern im umkomprimierten 16 Bit Tiff Format. Das ist das kleine 1x1 der EBV. Damit disqualifiziert sich das Programm für anspruchsvolle Aufgaben und die Übergabe an ebensolche Programme, wie bei mir konkret z.B. PTGui Pro. Und es gibt Dinge, die ich mit 16 Bit Tiffs immer noch liebend gerne in Nikon Capture NX2 mache ... ;-)
 
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Nun wurden einige Alternativen genannt und eine Diskussion begonnen, ob Programm X besser ist als Programm Y. Dabei spielt der persönliche Geschmack sicher auch eine Rolle. Ob der TO diesen Geschmack teilt, kann momentan leider nicht beantwortet werden.

Es wäre sicher hilfreich zu erfahren, warum der TO nach Alternativen sucht. Sich intensiver mit der Bildbearbeitung zu beschäftigen geht auch mit Lightroom. Hier sämtliche Funktionen zu erlernen und sinnvoll anzuwenden bedarf intensiver Beschäftigung.

Daher meine Fragen an den TO:
Warum suchst Du nach Alternativen zu Lightroom?
Vermisst Du bestimmte Funktionen, da Du nach Werkzeugen fragst?
Welche Objektive werden an deiner Kamera genutzt, Nikkore oder Fremdfabrikate?

Sind es Nikkore, bieten sich als Alternative Capture NX-D und View NX-i an.
Sind es Fremdfabrikate, wird es etwas schwierig. Die Profile von Active D-Lighting und Picture Control müssen verwertbar sein (Ich gehe mal davon aus, dass Du mit NEF arbeitest). Hier wäre dann zu klären, welche Programme damit etwas anfangen können. Sind die Profile nicht hinterlegt, muss mit mehr oder weniger großem Aufwand nachgearbeitet werden.
Die Objektivkorrekturen (Vignette, chromatische Abberation, Verzeichnung) sind zwar auch noch zu berücksichtigen, sind aber, sofern nicht schon als Profil hinterlegt, manuell zu korrigieren.

@ dilbert_man
Bist Du noch da?
 
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Hallo,
hat schon jemand Erfahrung mit ON1 Photo RAW 2019 gemacht? Das ist kein Open Source Programm, es kostet nicht die Welt.
Das Abo-Modell von Adobe lehne ich ab. Von Lightroom 6 werde ich mich trennen.
Sobald ON1 Photo RAW 2019 in einer deutschen Version erscheint möchte ich testen und möglichst umsteigen.

Gruß Karl
 
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Was ich ja immer interessant finde: Leute, die noch nie eine Open-Source Alternative ernsthaft ausprobiert haben schreiben voller Überzeugung, dass man unbedingt bei LR bleiben müsste.

Ich wüsste umgekehrt allerdings auch keinen einzigen Grund, der mich in eine Abhängigkeit zu Adobe zwingen könnte.
 
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Nichts.
Es gibt Capture One, das mit LR mithält. Und das war's dann auch schon.

Andere Alternativen, egal ob kommerziell oder Open Source, sind Kompromisse. Die kann man eingehen, wenn man die Zeit und Lust hat oder die Produktivität nicht braucht.

Das zumindest ist meine Meinung.

Ich finde ON1 besser wie Capture one ist für mich näher an Aperture und logischer Aufgebaut wie Capture one!
 
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Tolle Sache hier, der Ton - ein paar Beiträge früher - ist echt extrem daneben... (n)

Aber jetzt konkret an alle diejenigen nachgefragt, die sich offensichtlich so gut auskennenn um sich solche Beurteilungen erlauben zu können:

Welche andere SW bietet nun die wichtigsten Punkte mindestens so gut, wie es LR tut:
- sehr guter RAW Konverter, inkl. guter und umfangreicher Objektivprofile
- schnelle Datenbank, die auch hunderttausend Dateien, nach allen möglichen und gemischten Filtern findet (Text, Meadaten, Tags, etc)
- flotte Verschlagwortung und teilautomatische Anwendung versch. Voreinstellungen beim Importieren
- GPS Karten samt komfortabler Zuordnung und Track-Einspielungen
- brauchbare Druckausgabe

Welche SW kann das, welche kann WAS nicht und welche kann stattdessen WAS mehr oder anders?
Das wären mal konstruktive Infos und die sind sogar ohne Beleidigungen möglich, denn dabei könnte man problemlos sachlich bleiben, wenn man denn etwas dazu zu sagen hätte....
 
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Es wäre sinnvoll, wenn wir in diesem Thema ohne Beleidigungen auskommen könnten.

Leider findet man diesen Ton in diesem Forum überproportional oft vor, im krassen Gegensatz zu anderen Fotoforen.
Ist das die oftmals angeprangerte Nikon-Senioren-Arroganz oder Altersstarrsinn gepaart mit Müdigkeit?
Definitiv handelt es sich dabei um oberlehrerhaftes Getue.
Hochmut kommt in der Regel vor dem Fall, spätestens jedoch vor dem persönlichen finalen Abgang.
 
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BER: Böse Falle - Affinity Photo beherrscht nicht das Speichern von Bildern im umkomprimierten 16 Bit Tiff Format.
Danke für den wichtigen Hinweis, da wäre ich sicher "reingefallen" denn DAS setzte ich tatsächlich voraus, dass ich in 16bit arbeiten kann mit einer "modernen und leistungsfähigen" Bildbearbeitungs-SW, die es ja wohl darstellen soll.

Gibt es dann wenigstens ein verlustfrei komprimiertes 16bit?
Das würde (mir) dann ja reichen...
 
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Aber jetzt konkret an alle diejenigen nachgefragt, die sich offensichtlich so gut auskennenn um sich solche Beurteilungen erlauben zu können:
Da fühle ich mich nicht wirklich angesprochen. ;)
Welche andere SW bietet nun die wichtigsten Punkte mindestens so gut, wie es LR tut:
Da schon eher. Ich kann dir jetzt nur Capture One Pro gegen Lightroom, letzte Kaufversion (6.14) stellen. Ich habe gewechselt und lebe seither mit Einschränkungen, aber auch mit für mich essentiellen Vorzügen.
- sehr guter RAW Konverter, inkl. guter und umfangreicher Objektivprofile
Bei den Objektivprofilen nehmen sich beide nicht viel, wenn auch andere Profile vorhanden sind. LR fehlen zunehmend Unterstützung für ältere Profile, bei C1 dauert es oft länger, bis aktuelle Linsen reinkommen.

Bei der Qualität der RAW-Konvertierung sehe ich Vorteile bei C1. Für mich und meinen Wirkflow sind die sogar essentiell. Die Anpassung von RAWs verschiedener Kameras verschiedener Hersteller ist bei C1 leicht möglich, bei LR muss ich Kopfstände machen, um z.B. ORFs (Olympus) mit RAFs (Fuji) und NEFs unter einen farblichen Hut zu bringen. Bei der V6.14 kommt noch eine Schwäche dazu, die in der aktuellen Aboversion behoben ist: Das Farbraum-Dilemma, das bei beispielsweise NEF und RAF besonders stark zu Tage trat.

Das LR-Problem mit CMYKs dürfte bekannt sein? Komme später darauf zurück.
- schnelle Datenbank, die auch hunderttausend Dateien, nach allen möglichen und gemischten Filtern findet (Text, Meadaten, Tags, etc)
Große Vorteile für LR, wenn ich mit C1 unter Windows vergleiche. Geschwindigkeit bei größeren Datenbeständen einerseits, Stabilität andererseits (aber nie bis zum Zusammenbruch, gearbeitet werden kann auch dann noch). Auf Mac ist der Unterschied nicht mehr so groß, auch ist dort das DB-Verhalten deutlich stabiler als unter Windows. Viele der Probleme sind auch unter Windows schon behoben, aber noch nicht alle.

Aber, das fragst du gar nicht: Der Support von Phase One (C1) ist sehr gut, wenn auch manchmal zäh. Aber, wenn ich meine Erfahrungen vergleiche, deutlich besser als bei Adobe.
- flotte Verschlagwortung und teilautomatische Anwendung versch. Voreinstellungen beim Importieren
Flotte Verschlagwortung bei beiden, bei der Anwendung von Voreinstellungen beim Importieren, sehe ich C1 im Vorteil (wesentlich mehr und teils bessere Möglichkeiten außerhalb der Verschlagwortung).
- GPS Karten samt komfortabler Zuordnung und Track-Einspielungen
Punkt für LR, hat C1 derzeit gar nicht. Einzelbilder können in Google Maps angezeigt werden, das war's aber auch schon. Fehlt mir aber leider auch in LR, weil sich die Google-API immer wieder ändert, aber bei LR nur in den jeweils aktuellen Versionen aktualisiert werden. Für mich also nahezu ein Vorteil fpr C1, weil wenighstens Darstellung von Einzelbildern.
- brauchbare Druckausgabe
Massive Vorteile für C1. Und hier kommen wir auch zum CMYK-Farbraum, in dem ich in C1 sogar bearbeiten kann. Proof sowieso, aber Farbabweicungen zu RGB-Farbräumen sind schon bei der Bearbeitung sichtbar. Ausgabe mit zahllosen Parametern und Möglichkeiten. Einzig die Positionierung von Wasserzeichen sehe ich bei LR in Verbindung mit LR/Mogrify besser bzw. übersichtlicher.

Hilft dir das weiter?
 
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...Es wäre sicher hilfreich zu erfahren, warum der TO nach Alternativen sucht. Sich intensiver mit der Bildbearbeitung zu beschäftigen geht auch mit Lightroom.
....
Daher meine Fragen an den TO:
(1) Warum suchst Du nach Alternativen zu Lightroom?
(2) Vermisst Du bestimmte Funktionen, da Du nach Werkzeugen fragst?
(3) Welche Objektive werden an deiner Kamera genutzt, Nikkore oder Fremdfabrikate?

Sind es Nikkore, bieten sich als Alternative Capture NX-D und View NX-i an.
Sind es Fremdfabrikate, wird es etwas schwierig. Die Profile von Active D-Lighting und Picture Control müssen verwertbar sein (Ich gehe mal davon aus, dass Du mit NEF arbeitest). Hier wäre dann zu klären, welche Programme damit etwas anfangen können. Sind die Profile nicht hinterlegt, muss mit mehr oder weniger großem Aufwand nachgearbeitet werden.
Die Objektivkorrekturen (Vignette, chromatische Abberation, Verzeichnung) sind zwar auch noch zu berücksichtigen, sind aber, sofern nicht schon als Profil hinterlegt, manuell zu korrigieren.

Ich bin zwar nicht @dilbert_man , möchte aber mittelfristig auch eher komplett von Adobe weg, besonders da mein LR6 die neuen Kameras "natürlich" nicht mehr unterstützt und ich keine Abo-SW will.
Das war die Antwort auf die erste Frage ;-)

Die dritte kann ich noch für mich beantworten: ALLE Profile, aller möglichen Kameras und Objektive müssen drin sein (wie bei LR), ansonsten sinn- wie witzlos, wenn man etliche Systeme mit noch mehr Objektiven nutzt...

Die zweite Frage - für mich - ist einfach: Es sollten sehr ähnliche Werkzeuge wie in LR sein, falls eine echte Ebenentechnik zur Verfügung stünde, wäre das die Krönung und würde Photoshop bei einigen Projekten "entlasten"...
 
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Danke für den wichtigen Hinweis, da wäre ich sicher "reingefallen" denn DAS setzte ich tatsächlich voraus, dass ich in 16bit arbeiten kann mit einer "modernen und leistungsfähigen" Bildbearbeitungs-SW, die es ja wohl darstellen soll.

Gibt es dann wenigstens ein verlustfrei komprimiertes 16bit? ...
Nicht nur das: Seit dem atuellen Update auf Version 1.7 nun auch 16 Bit unkomprimiert.
 
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ALLE Profile, aller möglichen Kameras und Objektive müssen drin sein (wie bei LR)
Das glaubst du wirklich? Ich meine, dass LR das bietet? Das WAR vielleicht einmal so oder ähnlich. Aber versuche heuite mal, Profile für z.B. "ältere" Olympus-Hardware bei LR zu finden. Früher (bis etwa LR5) kein Problem, was nicht vorhanden, konnte per Downloader gefunden und nachgeladen werden. Probier das mal bei V6.14, heute. Gäbe auch andere Beispiele, aber dieses ist besonders eindrucksvoll.
Es sollten sehr ähnliche Werkzeuge wie in LR sein, falls eine echte Ebenentechnik zur Verfügung stünde, wäre das die Krönung und würde Photoshop bei einigen Projekten "entlasten"...
C1 hat ähnliche Werkzeuge, aber vor allem im Bereich Bearbeitung/Anpassung einige weit wirkungsvollere zusätzlich. Die Farbwerkzeuge z.B. gibt es in dieser Form bei LR nicht, sie sind denen von LR weit überlegen. "Ebenen" (eher Maskierungsebenen) gibt es bei C1 schon länger, jetzt auch bei LR in ähnlicher Form, wie ich hörte. Mir erspart der Workflow in C1 jede Menge Arbeit - und in vielen Fällen auch Photoshop/Affinity Photo.
 
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...möchte aber mittelfristig auch eher komplett von Adobe weg, besonders da mein LR6 die neuen Kameras "natürlich" nicht mehr unterstützt und ich keine Abo-SW will...
...ALLE Profile, aller möglichen Kameras und Objektive müssen drin sein (wie bei LR), ansonsten sinn- wie witzlos, wenn man etliche Systeme mit noch mehr Objektiven nutzt...
Einerseits gibt es die Möglichkeit, den DNG Converter zu installieren, um neue Kamera- und Objektivprofile nutzen zu können.
Andererseits gibt es die Möglichkeit, die Profile aus dem DNG Converter zu nehmen und in LR zu importieren.

Google bitte mal nach
Lightroom Objektiv(profil) importieren
Lightroom Kamera(profil) importieren

Da Du mit LR6 arbeitest, sind der DNG Converter oder der Import sicher einen Versuch wert.
Ich arbeite zwar auch mit LR6, doch sind die Kamera- und Objektivprofile meiner (unserer) Ausrüstungen allesamt in LR6 enthalten. Sollte sich daran etwas ändern, werde ich eine der oben angegebenen Optionen wählen. Das ist jetzt meine Meinung und jeder muss das für sich entscheiden, doch sind LR6 und PSE15 für mich sehr gute Programme, die ich nicht missen möchte. Ich habe mit LR3 und PSE9 begonnen.
 
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Von Lightroom, genauer gesagt von der "Mietversion", halte ich nicht viel.

Deshalb hier einmal die Frage:
Gibt es irgendeine andere "Kaufversion" - nicht von Adobe, die mit dem Katalog bzw. den Entwicklungseinstellungen von Lightroom umgehen kann?

Diese beiden letzten Punkte sind die einzigen, warum ich überhaupt noch Lightroom benutze.
 
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die mit dem Katalog bzw. den Entwicklungseinstellungen von Lightroom umgehen kann?
Das ist das grundlegende Problem _jeden_ nicht-destruktiven RAW-Prozessors: jeder hat seine eigenen Algorithmen, die i. d. R. _nicht_ untereinander vergleichbar sind - und auch deshalb funktioniert das Abo-Modell ja so gut.
Weiter oben hab ich schon mal was dazu verlinkt.
Und warum das so ist, das hab ich hier mal ausgeführt. Ein Importer in einer Software, der die Einstellungen einer anderen Software übernimmt, bedeutet umfassendes Reverse-Engineering bei kommerziellen Produkten (bei Open Source ist das einfach: in den Quelltext gucken und gut ist), um dann einen "Übersetzer" in die eigenen Einstellungen zu bauen. Das ist extrem aufwendig, zumal die Regler unterschiedlicher Produkte auch noch unterschiedliche Funktionen haben, spätestens, wenn dann noch Masken ins Spiel kommen, wird das ganz wirr.

Was grundsätzlich übernommen werden kann, das sind solche Dinge wie Bewertungen, Schlagworte, ... Metadaten eben. Die sind halbwegs standardisiert.
 
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Gibt es irgendeine andere "Kaufversion" - nicht von Adobe, die mit dem Katalog bzw. den Entwicklungseinstellungen von Lightroom umgehen kann?
Capture One Pro von Phase One liegt hier halbwegs gut. Seit der Version 20 passen auch die „HDR“-Regler ziemlich.

Perfekt ist C1 aber natürlich auch nicht. Viele übernommenen Bearbeitungen sind brauchbar, bei anderen muss nachgebessert werden.
 
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Capture One Pro von Phase One liegt hier halbwegs gut. Seit der Version 20 passen auch die „HDR“-Regler ziemlich.
...

Danke. Werde ich gelegentlich mal ausprobieren und schauen, in wie weit bereits vorhandene Bildbearbeitsungs-Einstellungen von den "normalen" Bilddateien bzw. von den XMP-Dateien für die RAW-Dateien übernommen werden.
 
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