Aufgeschreckt durch interessante Angebote zur D3s, die mit wenig Auslösungen und ausgewiesener Umsatzsteuer für unter 1500 Euro angeboten werden, hat sich meine nächste Kameraanschaffung für 2017 massiv verkompliziert und ich bin völlig verunsichert.
Bei mir steht für das kommende Jahr mal ein Upgrade an, meine D7000 ist nun in die Jahre gekommen, abgeschrieben, und läuft in manchen Dingen für mich nicht mehr ganz rund. Ich mag diese Kamera zwar sehr, aber ich habe sowohl mit der Belichtung als auch mit dem AF Schwierigkeiten. Auch Vollformat reizt mich. Aktuell ist es so, daß ich mich beruflich wieder stärker in der Pressefotografie betätigen möchte und deshalb Lowlight für mich ein wesentliches Kriterium ist. Ansonsten hätte ich vielleicht einfach zur D7200 gegriffen, wobei die D7000 in Punkto Lowlight nicht unbrauchbar ist und die D7200 womöglich schon genügt...
Nun stehen zur Debatte:
D7200
D610
oder gebrauchte D3s eben...
Auch die D5000 ist für mich diskussionswürdig, da ich ein Haptik-Fetischist bin und diese Cam auch Videotechnisch eine Bereicherung wäre. Der Mehrpreis gegenüber der D610 wäre insofern unproblematisch, weil ich bei Objektiven nix investieren müßte.
Was nun die Sache völlig aus dem Ruder treibt, ist die Tatsache, daß mir weder die D610 noch die D750 wirklich sympathisch sind. Die D810 ist viel zu teuer für mein Budget und obendrein aus meiner Sicht eine Studio- und keine Pressekamera. Früher wäre ich ein Kandidat für ne D700 gewesen und würde sie mir als privat als "Genießer"-Kamera auch heute noch gebraucht kaufen, aber sie ist ja nun nicht mehr up to date.
Die Kerze: Ausgerechnet Canon hat das Angebot, was mir derzeit am meisten zusagt, nämlich die EOS 6D. Das ist natürlich eine reine Bauchsache, nach Punkten ist sie nicht schlechter oder besser als die D610. Und wenn auch Nikon sein Modell renoviert und ein neues Modell gegen die demnächst erscheinende 6D MarkII bringt, werden die Karten neu gemischt. Ich muss aber sagen, daß mir das Handling, die Haptik und das große, aufgeräumte Display der 6D einfach zusagen. Wie gesagt, mal abwarten was Nikon bringt, aber ein Systemwechsel wäre machbar. Standard-Zoom brauche ich neu, Tele ist für mich nicht relevant und Blitz kostet auch nicht die Welt.
Bevor mir jemand Bashing vorwirft: Nein, ich bin nicht mit Nikon unzufrieden und sehe einem Systemwechsel mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Allerdings ist gerade der Formatwechsel der richtige Zeitpunkt, um über sowas nachzudenken.
Bevor wir aber vom Kern abschweifen, hier nun meine konkrete Frage:
Wie schlagen sich D610, D5000, D7200 und D3s in Punkto Lowlight gegeneinander? Wer hat praktische Erfahrungen mit diesen Modellen und kann berichten?
Sprechen wir hier von Nuancen oder macht eine D610 bei ISO 6400 die gleiche Bildqualität wie die D7200 bei 1600? Ist die D5000 womöglich besser als die schon recht betagte D3s, die aufgrund der geringen Auflösung immer noch aus dem Vollen schöpft? Alles so schwer vergleichbar, da zählen Eure praktischen Erfahrungen für mich!
Bei mir steht für das kommende Jahr mal ein Upgrade an, meine D7000 ist nun in die Jahre gekommen, abgeschrieben, und läuft in manchen Dingen für mich nicht mehr ganz rund. Ich mag diese Kamera zwar sehr, aber ich habe sowohl mit der Belichtung als auch mit dem AF Schwierigkeiten. Auch Vollformat reizt mich. Aktuell ist es so, daß ich mich beruflich wieder stärker in der Pressefotografie betätigen möchte und deshalb Lowlight für mich ein wesentliches Kriterium ist. Ansonsten hätte ich vielleicht einfach zur D7200 gegriffen, wobei die D7000 in Punkto Lowlight nicht unbrauchbar ist und die D7200 womöglich schon genügt...
Nun stehen zur Debatte:
D7200
D610
oder gebrauchte D3s eben...
Auch die D5000 ist für mich diskussionswürdig, da ich ein Haptik-Fetischist bin und diese Cam auch Videotechnisch eine Bereicherung wäre. Der Mehrpreis gegenüber der D610 wäre insofern unproblematisch, weil ich bei Objektiven nix investieren müßte.
Was nun die Sache völlig aus dem Ruder treibt, ist die Tatsache, daß mir weder die D610 noch die D750 wirklich sympathisch sind. Die D810 ist viel zu teuer für mein Budget und obendrein aus meiner Sicht eine Studio- und keine Pressekamera. Früher wäre ich ein Kandidat für ne D700 gewesen und würde sie mir als privat als "Genießer"-Kamera auch heute noch gebraucht kaufen, aber sie ist ja nun nicht mehr up to date.
Die Kerze: Ausgerechnet Canon hat das Angebot, was mir derzeit am meisten zusagt, nämlich die EOS 6D. Das ist natürlich eine reine Bauchsache, nach Punkten ist sie nicht schlechter oder besser als die D610. Und wenn auch Nikon sein Modell renoviert und ein neues Modell gegen die demnächst erscheinende 6D MarkII bringt, werden die Karten neu gemischt. Ich muss aber sagen, daß mir das Handling, die Haptik und das große, aufgeräumte Display der 6D einfach zusagen. Wie gesagt, mal abwarten was Nikon bringt, aber ein Systemwechsel wäre machbar. Standard-Zoom brauche ich neu, Tele ist für mich nicht relevant und Blitz kostet auch nicht die Welt.
Bevor mir jemand Bashing vorwirft: Nein, ich bin nicht mit Nikon unzufrieden und sehe einem Systemwechsel mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Allerdings ist gerade der Formatwechsel der richtige Zeitpunkt, um über sowas nachzudenken.
Bevor wir aber vom Kern abschweifen, hier nun meine konkrete Frage:
Wie schlagen sich D610, D5000, D7200 und D3s in Punkto Lowlight gegeneinander? Wer hat praktische Erfahrungen mit diesen Modellen und kann berichten?
Sprechen wir hier von Nuancen oder macht eine D610 bei ISO 6400 die gleiche Bildqualität wie die D7200 bei 1600? Ist die D5000 womöglich besser als die schon recht betagte D3s, die aufgrund der geringen Auflösung immer noch aus dem Vollen schöpft? Alles so schwer vergleichbar, da zählen Eure praktischen Erfahrungen für mich!