Wie wäre es mit einen kühlen Drink?
„Malaria-Prophylaxe“, am South Luangwa, Sambia
Der Eiswürfel sollte aber nicht zu klein gewählt werden
Eiswürfelchen am Jökulsarlón, Island
Je größer der Eiswürfel, desto größer die Erfrischung
Kangia Isfjord, Grönland
Eine Wattwanderung am Meer wäre doch auch ganz nett. Oder?
Herrlich. Einmal barfuß bis an die Knie durch den Schlamm stapfen.
Chittagong, Bangladesch
Dann eine Runde Bootfahren.
Wichtig ist das Loch im Boden, dann bleiben die Füße kühl.
Ganvie, Benin
Regungslos im Wasser treiben lassen. Es reicht wenn Nase und Augen rausschauen.
Mohrenkaiman, Rupununi River, Guyana
Ein erfrischendes Bad im Fluss.
Chandpu, Bangladesch
Je größer die Dusche, desto größer die Erfrischung:
Keitempo Falls, Ghana
Nach dem Duschen auf einer Eisscholle räkeln.
Auf demTreibeis vor Spitzbergen
Anschließend so lang durch den Schnee stapfen …
Zügelpinguin, Half-Moon-Island, Antarktis
… bis der Himmel grün wird.
Bei Tromsö, Norwegen
Bei -26°C warten wir auf den nächsten Zug und fahren damit …
Waldbahn Huanan, China
… zur Eisbar.
Ice-Bar, Ruka, Finnland
Das Eis nehmen wir mit an den Strand.
Schön im Schatten entspannen und die nasse Badehose im Auge behalten.
Reiseleiterin bei Baracoa, Kuba
Das ging schief. Jetzt ist es Kiboko schon wieder heiß.
Kiboko braucht jetzt ein kühles „Donnernder Rauch“ …
… besser gleich zwei.
Denkt nicht nur an Euch. Auch die Kameras brauchen eine kleine Erfrischung
D810, Südgeorgien
Im April geht es in den Zakouma Nationalpark, Tschad.
Erwartete Tagestemperatur: über 45°C.
Nachts nicht unter 30°C