Ich mache mir hie und da Gedanken darüber, warum ich von der Arbeit aufstehe, mir eine Pause gönne und mit der Kamera in den Garten gehe.
Gestern und heute habe ich den ganzen Tag an einem Workshop gearbeitet über "Change-Management". Die Spaziergänge mit den Hunden habe ich genutzt, um den "Kopf zu leeren" und mir eine kurze Auszeit zu gönnen.
Aber warum diese Motive? Der Einzug des Herbstes verleitet auch mich zu farbigen Bildern, auch wenn ich mir die Farben gerne selbst mache. Warum die Kombination mit dem 50mm, 1.2 und dem Zwischenring? Der scheinbar unbewusste Griff zu dieser Kombination oder eben auch zu andern Kombinationen stellt Fragen, nicht wertend, aber neugierig darauf eine mögliche Antwort zu finden.
Seit Tagen liegt mir das Nahe näher als das Ferne. Das Weite sehe ich kaum, mit wenigen Ausnahmen, das Nahe, das Kleine sehe ich sofort. Unbewusst gehe ich an die Fotografie heran, lustvoll, aber immer mit dem Bauch.
Das Fotografie entspannend ist, dass weiss ich schon lange. Ich gehe davon aus, dass ich nicht der einzige bin der so empfindet. Aber vielleicht ist es mehr als das. Entspannung als Wirkung, nicht aber als Grund es zu tun.
Manchmal erscheint mir Fotografie wie in ein Metapher meiner Gegenwart. Anders, mit viel Fragen und wenig Antworten. Und manchmal mit sehr deutlichen Antworten.
Und vielleicht ist auch dieses Bild eine sehr deutliche Antwort, auf das Hier und Jetzt ... nur das ich sie nicht immer verstehe ...
Dieses Blatt war bis vor kurzem noch grün. Eines von vielen tausend Blätter der wilden Rebe, welche sich bei uns an der Hausmauer heraufzieht. Ich habe es in Grün nicht wahrgenommen. In Kombination mit dem dürren, braunen Blatt aber schon. Eigenartig habe ich gedacht, aber faszinierend...
In diesem Sinne, einen schönen Abend wünsch ich Euch ...
Gestern und heute habe ich den ganzen Tag an einem Workshop gearbeitet über "Change-Management". Die Spaziergänge mit den Hunden habe ich genutzt, um den "Kopf zu leeren" und mir eine kurze Auszeit zu gönnen.
Aber warum diese Motive? Der Einzug des Herbstes verleitet auch mich zu farbigen Bildern, auch wenn ich mir die Farben gerne selbst mache. Warum die Kombination mit dem 50mm, 1.2 und dem Zwischenring? Der scheinbar unbewusste Griff zu dieser Kombination oder eben auch zu andern Kombinationen stellt Fragen, nicht wertend, aber neugierig darauf eine mögliche Antwort zu finden.
Seit Tagen liegt mir das Nahe näher als das Ferne. Das Weite sehe ich kaum, mit wenigen Ausnahmen, das Nahe, das Kleine sehe ich sofort. Unbewusst gehe ich an die Fotografie heran, lustvoll, aber immer mit dem Bauch.
Das Fotografie entspannend ist, dass weiss ich schon lange. Ich gehe davon aus, dass ich nicht der einzige bin der so empfindet. Aber vielleicht ist es mehr als das. Entspannung als Wirkung, nicht aber als Grund es zu tun.
Manchmal erscheint mir Fotografie wie in ein Metapher meiner Gegenwart. Anders, mit viel Fragen und wenig Antworten. Und manchmal mit sehr deutlichen Antworten.
Und vielleicht ist auch dieses Bild eine sehr deutliche Antwort, auf das Hier und Jetzt ... nur das ich sie nicht immer verstehe ...
Dieses Blatt war bis vor kurzem noch grün. Eines von vielen tausend Blätter der wilden Rebe, welche sich bei uns an der Hausmauer heraufzieht. Ich habe es in Grün nicht wahrgenommen. In Kombination mit dem dürren, braunen Blatt aber schon. Eigenartig habe ich gedacht, aber faszinierend...
In diesem Sinne, einen schönen Abend wünsch ich Euch ...