Für was verwendest du dann deine D80 mit 10MP, Henry?
Such mal nach den anderen Beiträgen von Henry. Er nutzt ja keine 10 MP, er hat die Verringerung der Auflösung in der Kamera als Geheimwaffe gegen das Rauschen entdeckt!
Gruß
Dirk
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Für was verwendest du dann deine D80 mit 10MP, Henry?
Hallo Henry,
Für mich waren Bildbände mit Landschaftsaufnahmen vom KB schon zu analog Zeiten ein Graus.
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Wenn ein Buch mit Landschaftsaufnahmen mir zusagte, waren die Bilder meist in GF entstanden
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Ich kann mir gut vorstellen, dass in diesem Bereich die Unterschiede sichtbar werden.Mit vielen Testmotiven für Auflösungsvergleiche habe ich meine Schwierigkeiten. Bei detailreichen Naturmotiven kann ich mangels eigener Seherfahrung nicht ausreichend zwischen tatsächlicher Pixelinformation und Mikrokontrastverstärkung durch Scharfzeichnung unterscheiden.
Bei Textreproduktion habe ich diese Schwierigkeit nicht: Hier konzentriert sich das Auge von vornherein auf die Details und kann aus Erfahrung mit dem Sollzustand vergleichen.
Folgendes erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit und bezieht sich nur auf den Auflagendruck:
Gemeinsames Fazit aus einer produktionsvorbereitenden Andruckreihe (80er Raster, Zusammendruck aus vier Druckplatten): Reduzierung der Auflösung von 400dpi auf 280dpi ist wahrnehmbar.
Der Qualitätsunterschied bei 400 dpi mit verschiedenen Eingabegeräten war ebenfalls deutlich: Gegenüber einem mittelpreisigen Scanner und einem Four-Shot-Back war eine Bayer-DSLR sichtbar abgeschlagen. Besonders sehr kleiner Text wirkte weniger präsent, weniger Details. Auch EBV konnte das nicht gänzlich retten; wenig Spielraum bis zum Überschärfen. Scheint also auch eine Frage der »Pixelgüte« zu sein.
Gruß,
Thomas
Für mich als Hobbyfotograf (und ich gehe mal davon aus, dass die meisten hier das auch sind) stellt sich da schon die Frage nach der Wirtschaftlichkeit.
Mit dem Einsatz der richtigen Objektive benötigt man im nachhinein auch keine Detailvergrüßerung am Rechner. Man beschränkt sich mit dem Beschneiden des Bildes (richtiger Bildausschnitt).
Die D3X ist für eine ganz bestimmte Profieanwendung entwickelt worden.
Übrigens macht eine D3X aus einem Hobbyfotografen keinen Profie! Andererseits zeigt ein warer Könner auch an einer D80 seine fähigkeiten.
Viele sehen sich Photos von Weltklasseprofies an und reden sich ein - wenn ich erst mal so eine Profiekamera habe dann kann ich das auch. Dabei wissen viele gar nicht wozu ihre jetzige Kamera fähig ist wenn man ihr Potenzial voll ausschöft.
Das mit steigender Auflösung kürzere Verschlusszeiten für unverwackelte Aufnahmen notwendig sind ist schon länger bekannt.
Die D300 hat eine vergleichbare Pixeldichte und Auflösung wie die D3x, mit ihr verwackelt man genau so schnell
Bei beiden, D3x und D300 benötigt man gute Optiken, welche ist jetzt besser?
Ist schon lustig was so alles als Nachteil genannt wird!
Ein Anbieter aus Italien ist mir besonders aufgefallen, an den ausgelegten Probebüchern konnte ich mich gar nicht satt sehen, mir ist die Luft weg geblieben.
Allerdings arbeitet dieser Anbieter nur mit Profis (Hochzeitsbuch usw.)
Schonmal darüber nachgedacht, dass man beim Bearbeiten eines Bildes evtl. die Idee einer neuen Bildaussage bekommen könnte? Da sind Reserven immer gut zu haben. Oder vielleicht gerade nicht das richtige Objektiv am Mann bzw. nicht an der Kamera.
Hast Du dazu einen Namen oder eine Adresse, würde mich wahnsinnig interessieren.
Wäre Dir sehr dankbar dafür.
Alex
24 Megapixel - Fluch oder Segen?
es kommt doch immer aufs andwendungsgebiet an, für plakatfotografie zum beispiel sind hohe megapixelzahlen wohl nicht schlecht zu reden