Da von der Sensorgröße auch die Schärfentiefe abhängig ist, frage ich mich ob es nicht sowas wie eine 'äquivalente Blende' und eine dazu passenden 'Blenden Crop Faktor' gibt, welche den gleichen Schärfeeindruck vermittelt wie ein größerer oder kleinerer Sensor. Wenn es denn so etwas gibt, wie kann man sowas errechnen?
Was wäre bei 4/3 (2,8/2 = 1,4) ?
Da klink ich mich doch mal ein:
im Umkehrschluß (so zumindest meine bisherige Annahme) bedeutet das, dass egal wie groß der Sensor ist, bei gleicher Brennweite (nicht Äquivalenz) auch die Tiefenschärfe gleich bleibt, oder?
im Umkehrschluß (so zumindest meine bisherige Annahme) bedeutet das, dass egal wie groß der Sensor ist, bei gleicher Brennweite (nicht Äquivalenz) auch die Tiefenschärfe gleich bleibt, oder?
eine Ausschnittsvergrößerung, bei der sich die Tärfenschiefeja auch nicht ändert.
Ich bitte mal um ein Rechenbeispiel:
Nein, natürlich nicht. Es geht ja auch noch der zulässige Zerstreuungskreis ein, und der wird i.a. als 1/1500 der Sensordiagonale angenommen.
Gruß, Matthias
Aber doch nicht von mir?
Typisch! Erst alle mit der Theorie verwirren und dann nicht mal ein praktisches Rechenbeispiel.
...am Handy in der S-Bahn. Und zum Kopfrechnen bin ich zu fertig....
Ich bitte mal um ein Rechenbeispiel:
28mm an DX, Diagonale ca. 28mm, Objektabstand: 5m, Blende 2.8 Tiefenschärfe?
28mm an 2/3', Diagonale ca. 11mm, Objektabstand: 5m, Blende 2.8 Tiefenschärfe?
Danke!
Selbstverständlich tut sie das! Probier's aus.
Gruß, Matthias
Und ich Trottel habe gedacht ich hätte es verstanden ...
Grusz
Horst
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