An der D200 hätte es sicher eine gute Leistung geboten. Halt leider nur als 30mm Äquivalent. An der D700 muss man schon deutliche Kompromisse in Sachen Randschärfe in Kauf nehmen. Da gibt es heute deutlich bessere Lösungen.Als ich mir die erste DSLR, eine D200, zugelegt habe, musste das 20er leider weichen
Und falls die Verzeichnung doch mal stören sollte, PtLens hat ein Profil dafür.Ich verwende seit längerer Zeit ein älteres Nikkor 3,5/ 20mm AiS aus den frühen 80er Jahren [...] Die Verzeichnung erscheint mir gering,
auch wiede einer der wie ich mit MF-Objektiven fotografieren kann- Einige Leute sprechen das uns ab ........
Gruss
Wolfgang
An der D700 muss man schon deutliche Kompromisse in Sachen Randschärfe in Kauf nehmen. Da gibt es heute deutlich bessere Lösungen.
Welches ich aus den frühen 80er Jahren in exzellenter Erinnerung hatte. So wie auch das damals sehr teure 28mm f/2 (letzte Version). Letzteres brachte den 10 Megapixel DX Sensor der D200 locker an seine Grenzen. Hochgerechnet auf FX wäre das knapp 24 Megapixel. Umso größer die Enttäuschung, dass das Objektiv an der D700 in den Ecken deutlich abfiel. Was bei einem Weitwinkel nun mal stärker ins Gewicht fällt als etwa bei einem Porträtobjektiv. Trotzdem konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, bei einem gebrauchten 20mm f/3.5 noch einmal zu zu greifen. Und, naja, wie gesagt, könnte besser sein. Offensichtlich war der gute alte Ektachrome doch deutlich weniger fordernd als der 0,012 Gigapixel Sensor.Die Rede ist vom kleinen Nikkor 3,5/20 Ais.
Es kann auch daran liegen, dass der Ektachrome weniger Probleme mit schräg auftreffendem Licht hatte. An Dslr hat man zwar nicht wie an Spiegellos und Leica-M-Linsen manchmal die Effekte deutlich falschfarbiger und unscharfer Ränder, aber ein wenig Schärfe in den Ecken kann schon verloren gehen.Und, naja, wie gesagt, könnte besser sein. Offensichtlich war der gute alte Ektachrome doch deutlich weniger fordernd als der 0,012 Gigapixel Sensor.
Das liegt aber nicht am Sensor, sondern am Filterglas vor dem Sensor. Sony hat dickeres Glas (Canon R übrigens auch), und deswegen haben auch moderne Sonys mehr mit schwachen Rändern und Falschfarben zu kämpfen als Nikon Z oder gar Leica M, welche noch dünneres Filterglas hat und zusätzlich Mikrolinsen vor dem Sensor.Die heute verbauten Sensoren kommen nach meiner Erfahrung deutlich besser mit den alten Optikkonstruktionen zurecht, als die ollen au D800-Zeiten und früher.
Beispiel: die ersten Sony A7 und 7R hatten üble Verfärbungen an den Rändern mit Leica M-Optiken < 50mm Brennweite. Meine Z7 verhält sich da tadellos und genauso wie die Leica M10 mit diesen Linsen.
Hallo Forum,
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Aber ich suchte ein kompaktes 20 mm Superweitwinkel für meine Z7. Mein AF-S 2,8/14-24 mm mit FTZ-Adapter zu groß und zu schwer, mein 21er Biogon ZM mit MtZ-Adapter nicht scharf genug für den Sensor der Z7, ein 21er Super-Elmar zu teuer, und das neue 20 mm Nikkor Z noch nicht erhältlich.
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