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Der Alex in Berlins Mitte wurde im 2. Weltkrieg völlig zerbombt. Die DDR ließ dort eine 80 000 Quadratmeter große Fußgängerzone bauen. Hier fanden auch Kundgebungen statt. Die markante Weltzeituhr war und ist für Einheimische und Touristen ein beliebter Treffpunkt.
Der Palast der Republik wurde 1976 eingeweiht und nach langem Streit 2006-2008 abgerissen. An seiner Stelle steht heute das Berliner Schloss - als Nachbau
In Erichs Lampenladen, wie der Palast der Republik wegen seiner Festbeleuchtung spöttisch genannt wurde, tagte die Volkskammer. Sie hatte ob des festgeschriebenen Führungsanspruches der SED kaum was zu sagen. Deshalb wurde in dem Glaskasten vor allem gefeiert und repräsentiert.