Deutscher Befehlston

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Wenn ich mir die ersten 6 Bilder anschaue, versucht Werner uns mit hinein in die Szenerie der befehlstönenden Unterwürfigkeit zu nehmen. Er führt uns in die düstere Vergangenheit bis zum Friedhof. :liturgy:

Da es vom ersten bis zum sechsten Bild mindestens 100 m zu laufen waren, freuen wir uns darüber, dass er nur sechs Bilder gezeigt hat, denn mit großer Wahrscheinlichkeit hätte es pro m Wegstrecke ein Bild werden können (Wegstrecke in m mal 1 Bild = 100 Bilder). :blue:
Leider bricht er die Spannung durch einen abrupten Schnitt in Richtung Berggasthof ab.

War es ihm nicht wert, Details der diagonal angeschnittenen Grabkreuze zu zeigen? :confused:

Oder war der Lockruf des Berggasthofes stärker? Mit Entsetzen nehmen wir vorher wahr, dass man den Gasthof auch per Auto oder Motorrad erreichen konnte. Warum ist er bloß zu Fuß gegangen?

Das abschreckende Beispiel einer vor dem Gasthof sitzenden Mischung aus Reinhold Messner, dem Leichnam John Lennon´s und DJ Ötzi, sollte Warnung für die Zukunft bleiben. :nacht::

Trotz Dunkelheit erahnbar, dass Weidetiere es fertigbrachten, den verrosteten Drahtzaun akkurat aufzurollen, :kuh: bevor sie sich,
wahrscheinlich wie die Lemminge, freiwillig in den Kochtopf des Berggasthauses gestürzt haben. :koch:

Folgen für die Gäste: :hunger: s. Bild 8.

Verweilen wir zum Schluss auf dem nachdenklich machenden Ausblick.

Worüber nachdenklich :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: ?????

Sch....., die letzte Seilbahn ist gerade weg!!! :motz:
 
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entgegen der vernunft habe ich mal wieder in einen deiner threads geklickt... ich hätte es nicht tun sollen... von anspruchsvoller fotografie in etwa so weit entfernt wie ich vom mars... und die präsentation wird immer unterirdischer... masse statt klasse...
mal sehen, vielleicht lasse ich mich ja in einem monat mal wieder dazu verleiten, das zeugs anzuschauen was du so einstellst... :down:
 
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Komisch, alle threads von "riegwe" enden früher oder später mit Scharmützeln und Zickenkrieg. Was einem Anfangs vieleicht noch zum schmunzeln brachte wird zum Ende immer zäher und nerviger und hat mit Fotografie schlicht gar nichts mehr zu tun. Ich werde diese threads in Zukunft meiden.
 
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... die Frage müsste heissen:

Gibt es eine Stimmung, die duch ...(Unterbelichtung etc.) ausgedrückt werden kann ...

November/Herbst-Tristesse, jugendliche Schwermut-Stimmung, aber dann passt nicht "Blueberryfields forever", sondern "Ruhe in Frieden", oder "In Gedenken an ... "

oder Du machst eine Reportage daraus: An einem trüben Tag führte uns der Weg über die trüben Wege in einen trüben Gasthof. Dort tranken wir so trüben Wein, dass die Stimmung beim Abstieg auch nur wieder - dem Weggefälle entsprechend - trübe nach unten ging ...

... mit trüben Grüßen vom unterbelichteten Werner!

Aber dann musst Du Dir etwas einfallen lassen - Du regst ja mit Deinen Gedankensplittern durchaus zum nach-/bzw. weiterdenken an; nur, wenn Du die Vorgaben nicht besser/durchdachter präsentierst, schaltet einer nach dem anderen ab, bevor es losgeht.
 
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Komisch, alle threads von "riegwe" enden früher oder später mit Scharmützeln und Zickenkrieg. Was einem Anfangs vieleicht noch zum schmunzeln brachte wird zum Ende immer zäher und nerviger und hat mit Fotografie schlicht gar nichts mehr zu tun. Ich werde diese threads in Zukunft meiden.

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin...

...

...dann kommt der Krieg zu dir


oder wie geht dieser "Spruch" [häte wohkl doch ein Seminar besuchen sollen :lachen:]
 
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Um an die Gedanken von Kay anzuknüpfen:

Du hast diesen Beitrag unter "Fotoreportagen" eingestellt. Sinnvoll wäre es daher aus meiner Sicht, statt einer provozierenden Überschrift und der kurzen Zwischenkommentare zunächst einmal knapp zu erklären, worum es sich beim "Blueberry field" überhaupt handelt. Dann solltest Du wenige, aussagekräftige, gute Bilder einstellen, die das reportagehaft verdeutlichen, was Du mit diesem Ort verbindest. Ich finde z.B. die Bilder vom Gasthaus und von der unscharfen Mumie im Gasthaus total unpassend, und von der Kirche hätte auch eines gelangt. Einer solchen Reportage durch gezielt knappe Belichtung eine düstere Atmosphäre zu geben, wäre in Ordnung, wenn das denn in Text und Bildzusammenstellung konsequent umgesetzt wäre. Man hätte wirklich schon etwas draus machen können.

Dies ist aber nicht der Fall. Anstelle einer Foto-Reportage hast Du ein Sammelsurium schlecht belichteter, schlecht komponierter, kurz: technisch schlechter Bilder weitgehend zusammenhangslos mit einer provozierenden Überschrift und nichtssagenden Phrasen kombiniert, und das reicht m.E. nicht.
 
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blue ... Kay,
blue ... :cool:

Auch gut - aber dafür sind Deine Untertitel zu kurz und auch nicht konsequent. - Wenn Du den/Deinen Blues bringen willst: o.k.; aber dann musst Du das Wirtshaus erklären (Jing und Jang - oder so etwas in der Richtung).
So, wie jetzt, ist es sehr schwer zu erkunden, was Dein Begehr ist.

Außerdem gibt es sicherlich noch andere Stilmittel als Unterbelichtung, um den Blues (oder was auch immer) auszudrücken

und außerdem fehlt mir auch ein Spannungsaufbau - z.B. kaltes Licht im Vordergrund, warmes Licht im Hintergrund

alles nur unterbelichtet, da wird der Output statt grandios viel eher leicht matschig
 
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Um an die Gedanken von Kay anzuknüpfen:

Du hast diesen Beitrag unter "Fotoreportagen" eingestellt. Sinnvoll wäre es daher aus meiner Sicht, statt einer provozierenden Überschrift und der kurzen Zwischenkommentare zunächst einmal knapp zu erklären, worum es sich beim "Blueberry field" überhaupt handelt. Dann solltest Du wenige, aussagekräftige, gute Bilder einstellen, die das reportagehaft verdeutlichen, was Du mit diesem Ort verbindest. Ich finde z.B. die Bilder vom Gasthaus und von der unscharfen Mumie im Gasthaus total unpassend, und von der Kirche hätte auch eines gelangt. Einer solchen Reportage durch gezielt knappe Belichtung eine düstere Atmosphäre zu geben, wäre in Ordnung, wenn das denn in Text und Bildzusammenstellung konsequent umgesetzt wäre. Man hätte wirklich schon etwas draus machen können.

Dies ist aber nicht der Fall. Anstelle einer Foto-Reportage hast Du ein Sammelsurium schlecht belichteter, schlecht komponierter, kurz: technisch schlechter Bilder weitgehend zusammenhangslos mit einer provozierenden Überschrift und nichtssagenden Phrasen kombiniert, und das reicht m.E. nicht.

Bis auf "nichtsagende" unterschreib ich das. Mir scheint, Werner will etwas sagen - das kommt aber nicht richtig an. Wenn er bei seinem Stil bleibt, bleibt die Reaktion wie bisher. Will er mehr, muss er mehr eingeben ... und dieses "mehr" heisst in diesem Falle mengenmäßig weniger und das dann besser "auf den Punkt gebracht".
 
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Ich präzisiere: mir nichts sagende ...

Die Formulierung gefällt sogar Hugo!

... mir sagen die Gedankensplitter schon (in etwa), worauf er hinaus will - aber es geht (zumindest hier) nicht (oder zumindest hier nicht gut), dass er Fragmente auswürfelt und das Mosaik dem geschätzten Betrachter überlässt
 
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