Hallo Gemeinde,
auf Grund des Threads "Operation Halbformat" gab es Wünsche bezüglich Detailaufnahmen, denen ich hier gerne nachkomme.
Die F-401X kam 1991 und die F55 im Jahre 2002 auf den Markt. Am Grundprinzip der AF-Spiegelreflexkamera hat sich bis zu den aktuellen DSLR-Kameras nichts geändert. Nur an Stelle der Filmebene sitzt heute ein Bildsensor und die Technik hat sich vielfach verfeinert.
Die Erklärungen befinden sich jeweils unter den Bilden. Für das bessere Verständnis habe ich den Lichtstrahlengang rot eingezeichnet.
Nikon F55 mit AF Nikkor 28-80 f/3.3-5.6 G (6 Linsen in 6 Gruppen).
Das Deteil zeigt den Porro-Spiegelsucher (Porroprisma) der F55, wie man es heute z. B. auch in einer D40, D60 oder D70 findet. Die
Spiegel bestehen nur aus einer verspiegelten Folie.
Über dem Okular kann man gut den Belichtungsmesser erkennen. Der Dioptrinausgleich erfolgt duch verschieben der mittleren dicken
Linse im Okular nach vorn und hinten.
Zum Vergleich das massive Pentaprisma der F-401X. Ein Pentaprisma ist teurer aber auch etwas heller wie ein Porro-Spiegelsucher
und man findet es z. B. heute auch in einer D80, D200, D300 und D3.
Auch hier ist der Belichtungsmesser über dem Okular gut zu erkennen. Ein Dioptrinausgleich hatte die F-401X noch nicht.
Dieses Detail zeigt den Spiegelkasten der F-401X mit dem halbdurchlässigen Hauptspiegel, dem AF-Hilfsspiegel und der AF-Sensor,
der im Spigelkastenboden untergebracht ist. Dierkt links daneben schräg der TTL-Blitzsensor, der das reflektierte Licht vom Film
registriert. Zwischen Pentaprisma und dem Hauptspiegel sieht man die waagerecht liegende Mattscheibe.
In der Mitte unten sind gut die Zahnräder des Stangen AF-Antriebes zu erkennen. Der AF-Motor sitzt versteckt in der Kamera.
Rechts unten ist das Stativgewinde, wie das Bajonett aus einer massiven Messinglegierung gefertigt.
Nikon F-401X mit AF Nikkor 70-300mm 1:4-5.6 G (13 Linsen in 9 Gruppen).
auf Grund des Threads "Operation Halbformat" gab es Wünsche bezüglich Detailaufnahmen, denen ich hier gerne nachkomme.
Die F-401X kam 1991 und die F55 im Jahre 2002 auf den Markt. Am Grundprinzip der AF-Spiegelreflexkamera hat sich bis zu den aktuellen DSLR-Kameras nichts geändert. Nur an Stelle der Filmebene sitzt heute ein Bildsensor und die Technik hat sich vielfach verfeinert.
Die Erklärungen befinden sich jeweils unter den Bilden. Für das bessere Verständnis habe ich den Lichtstrahlengang rot eingezeichnet.
Nikon F55 mit AF Nikkor 28-80 f/3.3-5.6 G (6 Linsen in 6 Gruppen).
Das Deteil zeigt den Porro-Spiegelsucher (Porroprisma) der F55, wie man es heute z. B. auch in einer D40, D60 oder D70 findet. Die
Spiegel bestehen nur aus einer verspiegelten Folie.
Über dem Okular kann man gut den Belichtungsmesser erkennen. Der Dioptrinausgleich erfolgt duch verschieben der mittleren dicken
Linse im Okular nach vorn und hinten.
Zum Vergleich das massive Pentaprisma der F-401X. Ein Pentaprisma ist teurer aber auch etwas heller wie ein Porro-Spiegelsucher
und man findet es z. B. heute auch in einer D80, D200, D300 und D3.
Auch hier ist der Belichtungsmesser über dem Okular gut zu erkennen. Ein Dioptrinausgleich hatte die F-401X noch nicht.
Dieses Detail zeigt den Spiegelkasten der F-401X mit dem halbdurchlässigen Hauptspiegel, dem AF-Hilfsspiegel und der AF-Sensor,
der im Spigelkastenboden untergebracht ist. Dierkt links daneben schräg der TTL-Blitzsensor, der das reflektierte Licht vom Film
registriert. Zwischen Pentaprisma und dem Hauptspiegel sieht man die waagerecht liegende Mattscheibe.
In der Mitte unten sind gut die Zahnräder des Stangen AF-Antriebes zu erkennen. Der AF-Motor sitzt versteckt in der Kamera.
Rechts unten ist das Stativgewinde, wie das Bajonett aus einer massiven Messinglegierung gefertigt.
Nikon F-401X mit AF Nikkor 70-300mm 1:4-5.6 G (13 Linsen in 9 Gruppen).