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Ich lade auch mal eines hoch (oder 2)
Hier im Sommer beim "World Bodypainting-Fetsival " -- Z6 + Sigma 40 bei F/1.6
Wenn man bei den Bildern im RAW reinzoomt geht die Schärfe bis zum letzten Pixel -
Aber ich verwende es eben gerne für so "Alltags"- Personen in Ganz- und Gruppen
Die coolen Paintings + Choreo von : Nadja Hluchovsky, Make-Up Artist & Bodypainter
Mit dem Sigma habe ich definitiv mein Traumobjektiv gefunden. Manchmal klappt einem echt die Kinnlade runter, wenn man die Bilder zum ersten Mal auf dem Rechner sichtet.
Da ich es in erster Linie für reportagenähnliche Fotos im familiären Bereich einsetzen werde, wäre eine gute Augenerkennung schon eine willkommene Ergänzung. Die D780 könnte ich vom Handling einschätzen, da ich die D750 nutze. Eine Z käme natürlich auch in Betracht, allerdings befürchte ich, daß der Trumm inkl. FTZ an einer Z6/Z7 recht unhandlich wäre. Ein Grip oder die Z9 () wären natürlich eine Lösung, allerdings ist der Transport auch mit der D750 allein eine kleine Herausforderung. Lange Rede, kurzer Sinn: nutzt jemand das Sigma an der Z6/7 und kann etwas zum Handling sagen?
Meine Bsp-Bilder oben sind mit der Z6 entstanden.
Aber was soll ich zum Handling sagen - das Sigi ist schon ein kleiner klopper. Ich halte mit der Linken Hand das Objektiv, die rechte die Kamera. Bei Betrachten der Bilder (also Umgreifen auf die Cam und ev kippen der cam) nicht so schwungvoll rumarbeiten, das schont das Bajonet der Z.
Habe mir diese Art de Haltens beim MF-Objektiv verstellen und beim Vogerlknipsen mit dem Tele angewöhnt.
Wenn Du allerdings die Kamera mt beiden Händen an der Seite halten willst hast Du schon eine schöne Frontlast und kannst sie nicht so gut greifen wie eine D... fürs Bajonet sehe ich das auch nicht so optimal, da ja über den FTZ eine Verlängerung und somt ein höheres Moment als auf einem D-Bajonet lastet .
Ich hatte auch mal das 105/1.4 drauf, ging noch mehr ins Gewicht,
Die Kamera/Objektivkombination halte ich genauso wie Du - Ich hatte glaube ich noch nie beide Hände an der Kamera.
Ich könnte mir trotzdem vorstellen, dass das Handling mit einer kleinen und leichten Kamera nicht so angenehm ist. Optimal lässt sich das Sigma mit einer DSLR samt BG halten, finde ich. (Ich könnte mir vorstellen, daß es auch an der Z9 sehr gut aufgehoben wäre.
Ich bin von den DSLR nur die D600/610 bzw D7xxx Gehäuse usw gewöhnt, soviel unterschiedlich ist die z6 nicht, der "Griff" rechts sehr ähnlich. Die "profi"-Modelle wie D800, D5 usw hatte ich nie in der Hand und Batteriegriff hatte ich nur wegen Hochformat mal probiert, war mir zu klobig.
Auch kann man bei der z6 sehr viel mit der rechten Hand bedienen (Menues , i), was bei den anderen Modellen ja links in der Reihe ist.
so, nun ist das 40er wieder bei mir. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht glücklich sein kann, wenn ich ein Objektiv nur einmal gekauft habe
Heute war nicht mehr viel drin das Glas zu überprüfen, aber die ersten paar Bilder zusammen mit dem Godox AD300 zeigen mir zumindest, dass das Glas offen knackscharf ist und ein schönes Bokeh machen kann, wenn der Abstand stimmt. In Sachen Schärfe steht es meinem neuen Sigma Art 105/1.4 in nichts nach.
Vignetten sind von mir hinzugefügt, Größere Ansicht wie immer mit Klick aufs Bild für mehr Details ;-)
Bei Youtube sind es Katzenvideos welche die Leute einfangen und Thumbs-up generieren, hier sind es Hundefotos welche die Leute abholen und zu Likes animieren. Tolle Bilder @hooky69 !!!
Das 40er Art und das 105er Art sind bei absolut, augenscheinlich identisch scharf bei offener Blende, ich kann keine Unterschiede erkennen.
Erstaunlich ist die Schärfe bei offener Blende auch bei beiden zu den Rändern hin. Da hatte ich früher Gläser, da hätte ich mir gewünscht die wären so scharf in der Mitte gewesen wie diese beiden bei offener Blende schon am Rand.
Von der Handhabung sind beide auch gleichermaßen zuverlässig heißt treffsicher. Ich hatte bis jetzt noch keinen einzigen Fehlfokus.
Ich kann beide wirklich nur wärmstens empfehlen, wenn man sich auf Größe und Gewicht einlassen mag.
doch, den gibt es schon, besonders auf Motiven mit starken Reflexionen. Das Z85er ist dafür gerne mal ein Kandidat. Fehlfokus ist aber schon recht selten an einer Spiegellosen, aber halt auch nicht ausgeschlossen. Es gibt auch Zicken unter den Objektiven. Die beiden genannten Art Objektive gehören definitiv nicht dazu. An der DSLR kann das aber erheblich anders sein aus eigener Erfahrung. Daher hier der Hinweis auf die Zuverlässigkeit, besonders auch weil es adaptierte Fremdobjektive sind.
Mit Fehlfokus meinte ich auch nicht Front- oder Backfokus. Das gibt es Erfahrungsgemäß nicht an einer DSLM.
Ich frage mich nur, warum Nikon das trotzdem im Menü Justierungsmöglichkeiten anbietet? Das frage ich mich schon seit meinem ersten Kauf einer Nikon Z Kamera. Vielleicht hat jemand eine Antwort darauf?
Welches meinst Du? Die sind beide noch "besser" , würde ich sagen. Wobei die Bildbeispiele von @hooky69 zum Sigma schon eine heftige Qualität zeigen...wobei, ich meinte seine neuen Bilder mit dem 105er Art.