Risiken bei der Sicherung von Urlaubsfotos
Den schönsten Sonnenuntergang im Bild, die perfekte Welle frühmorgens am Strand eingefangen und dann gibt die Speicherkarte den Geist auf. Oder sie geht irgendwo im Urlaubsgepäck verloren. Ein Horrorszenario für jeden Fotografen. Datensicherung ist das Gebot auch im Urlaub. Immer mehr Regionen bieten freie W-LAN Netze an. Eine feine Sache, wenn man seine Bilder in der Cloud speichern möchte.
Doch die freien W-LAN Netze haben einen Haken: Man weiß nicht, wer und was sich darin noch so tummelt. Denn auch ein mit einem Passwort gesichertes Netzwerk ist eine unsichere Sache, wenn das Passwort im Café an der Wand hängt oder in einem Hotel an alle vergeben wird, die dort jemals ein- und ausgegangen sind. Wer sich in ein öffentliches W-LAN Netzwerk einloggt, stellt seine Daten quasi der Allgemeinheit zur Verfügung – es ist ein Leichtes, einfach den gesamten Datenverkehr abzufangen, inklusive Passwörter und aller anderen Informationen.
Prophoto erklärt in unserem Gastbeitrag, worauf man im Punkt Datensicherheit im Urlaub achten sollte.
Datenübertragung – Virtual Private Network (VPN)
Es gibt heute unzählige Optionen der Bild- und Videodatensicherung im Urlaub. Die Cloud gilt als elegante Lösung. Da sind die Daten in der Regel zwar sicher, aber es drohen von ganz anderer Seite Gefahren. Auch wenn es gern ignoriert wird, so ist es gar nicht so einfach, eine sichere Internetverbindung im Urlaub herzustellen. Während zu Hause das W-LAN mit einem sichern Passwort versehen ist, nutzen viele Urlauber gerne kostenlose Netzwerke in Hotels oder Cafés, womöglich am Strand oder am Flughafen. Das ist in etwa so sicher wie eine Haustüre, in der der Schlüssel steckt, nämlich gar nicht.
Eine verschlüsselte Datenübertragung bietet einen gewissen Schutz, allerdings ist es nicht immer leicht festzustellen, welche Daten tatsächlich verschlüsselt werden. Sind es wie bei vielen Mail-Anbietern nur die Anmeldeinformationen, sind es womöglich nur die Inhalte, die irgendwo hochgeladen werden, nicht aber der Zugriff auf die Cloud selbst? Im Prinzip gibt es da nur eine wirklich sichere Methode, und das ist ein Virtual Private Network, VPN. Denn in einem VPN werden die Daten verschlüsselt weitergeleitet und kommen dann erst in einem Rechenzentrum wieder ans Tageslicht. Wer eine solche Verbindung überwacht sieht nicht, welche Daten übertragen werden. Ein VPN ist tatsächlich die einzig sichere Methode, ein W-LAN Netzwerk – selbstredend auch für Smartphones und Tablets – im Urlaub zum Beispiel für den Bilddatentransfer zu nutzen.
Darauf gilt es auch zu achten:
- Soziale Netzwerke – Teilen von Urlaubsfotos
In Zeiten der sozialen Netzwerke teilen User gerne ihre Urlaubsbilder quasi live. Dabei sollte aber klar sein, dass ein öffentlich geteiltes Urlaubsbild das gleiche Signal aussendet wie ein überquellender Briefkasten zu Hause: Es ist gerade niemand da. Deshalb empfiehlt es sich dringend, genau darauf zu achten, wer geteilte Fotos sehen kann und wer nicht. Die Öffentlichkeit sollte besser außen vor gelassen werden. - Software auf dem aktuellen Stand
Dem ungestörten Urlaubsgenuss sind Dinge zuträglich, die auch zu Hause nicht schaden. Die Software von Smartphones, Tablets und Laptops sollte immer auf dem neusten Stand sein und ein Virenscanner ist heutzutage Pflicht. Die Spieler müssen keine großen Anfahrtswege zur nächsten Spielothek in der Stadt in Kauf nehmen. An Spielautomaten online http://www.onlinecasino-de24.com/spielautomatenonline.php können die Nutzer zu jeder Tages- und Nachtzeit spielen – egal, wo sie sich gerade befinden. Die Nutzer der Online Spielautomaten müssen sich an keine Öffnungszeiten halten. Der oftmals immens laute Geräuschpegel der Spielothek ist online nicht da. Außerdem ist es sehr angenehm, zu Hause die besten Spiele herauszusuchen und damit eventuell große Gewinne einzufahren. An eine bestimmte Kleiderordnung muss sich online auch nicht gehalten werden. - Externe Festplatte – Nicht antiquiert
Die Nutzung einer externen Festplatte zur Bild- und Videodatensicherung ist alles andere als antiquiert. Gerade wenn es um die Sicherung von Filmmaterial geht, dann ist die externe Festplatte sogar die beste Wahl bei dem Datenumfang, den das Videomaterial hat. Im Urlaub gilt es das Gleiche wie zu Hause zu beherzigen, nämlich die Sicherungskopie getrennt aufzubewahren. Das heißt natürlich nicht, die Daten im aufgegebenen Gepäck im Flugzeug zu transportieren. Viel besser ist es, die Sicherungskopie im Handgepäck eines anderen Reisenden unterzubringen.
Bild und Text mit freundlicher Genehmigung von Prophoto.