Die Tromsøbrua verbindet die Stadt Tromsø mit Tromsdalen auf dem Festland.
Die Brücke ist 1063m lang und 36m hoch.
Die größte Stützweite ist 80m.
Zum Zeitpunkt der Fertigstellung 1960 ist sie die größte Spannbetonbrücke Nordeuropas.
Das beleuchtete, dreieckige Gebäude im Hintergrund ist die Eismeerkathedrale.
Bild 153: Tromsøbrua über den Tromsøysundet
Kiboko ist nachts auf der Suche nach Grünen Lichtern.
Statt Grünlicht kommt Blaulicht.
Ein Krankenwagen sorgt während der Langzeitbelichtung für eine Effektbeleuchtung.
Das besondere an dieser Brücke ist, daß sie nicht nur den Strassenverkehr unterbricht, sondern auch den Bahnverkehr. Die ältesten Teile der Brücke datieren auf das 19. Jahrhundert zurück. Es ist eine der wenigen Brücken über die Schlei und ein echtes Nadelöhr. Für den Schiffsverkehr wird sie zu geregelten Zeiten geöffnet. Derzeit ist die Brücke für Autos und Züge gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können möglicherweise noch rüber. Sie wird erneuert.
Nun ein wenig Endzeitstimmung aus Bregenz (Österreich).
Die Aufnahme entstand 1997 bei einem Kurzurlaub am Bodensee. Hier wurde im Rahmen der Festspiele die Oper "Porgy and Bess" im Hintergrund dieses fantastischen Aufbau aufgeführt. Damals hatte ich leider aus Zeit- und monetären Gründen, keine Gelegenheit das Stück zu sehen. Aber es gab immerhin die Möglichkeit einige Aufnahmen tagsüber zu machen.
Wind sind im Jahre 1990 auf Kuba, in der Nähe der Playas del Este, östliche von Havanna. Diese Brückenkonstruktion sichert das weiterkommen nach Osten, in Richtung des damals noch jungfräulichen Varadero.