Z7 (I) im Telebereich (>=500mm) +crop statt z50?

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WörtherseeKnipser

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Hallo Experten
Da jetzt die "alten" Z7 er relativ günstig zu bekommen sind überlege ich mir die z50 durch eine Z7 zu ersetzen.
Ich benötige nur eine Kamera für starke Teleobjektive >=500mm da ich fast ausschließlich in diesem Bereich fotografiere
und das im Crop bereich!

Jetzt meine Frage:
Die z7 hat ja einen eingebauten 5-Achsen Stabilisator , die z50 verwendet "nur" den Objektiv-Stabilisator.
Bringt mir der Stabi der z7 etwas bei
- a) F-Objektiv (mit eingebautem Stabi + FTZ (zb 500Pf)
- b) Z-Obejektiv (>500 zB das 180-600 oder Tamron 150-500) nativ an der Kamera
und wenn ja, wieviel?

Angeblich soll der interne Stabi ja bei starkem Tele nicht soviel ausgeben, wenn man das alles noch croppt.

Wichtig für den Vergleich ist mir dass ich bei der Z7 dann im Crop Bereich (also auf DX) umgeschaltet arbeiten würde,
das im Freihand-Bereich.
Für extremere Sachen (reine Vogelbestimmungsfotos + 800mm mit konverter) wird dann ein Stativ verwendet (Stabi off)

Schöner wäre eine z8, aber da hab ich jetzt schon in ein Objektiv investiert und die 45MP FX beötige ich nur im Crop,
daher warte doch leber auf einen D500 Nachfolger und überlege mir die z7 als Zwischenlösung

Natürlich ist mir bekannt, dass ich mit den 45MP vollformat noch viele andere tolle Sachen machen könnte, aber ich hab derzeit nur ein "Knipsgebiet"
 
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Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich habe noch eine alte Z7, die ich eigentlich behalten will, weil sie gebraucht nur noch maximal 1000-1200 € bringt und ich aber eigentlich in den meisten Fällen mit 20-24 MP auskomme, die 45 MP eigentlich nur ausnamsweise brauche.
Bei schönem Wetter sind die Fotos der Z7 klasse, mit zunehmender ISO nimmt jedoch die BQ dann wegen zunehmendem Rauschen ab, meinen Erfahrungen nach deutlicher als bei Z50 und besonders bei Zfc, deren Sensor schon ein gefälligeres, weniger störendes Rauschen zeigt. Wenn Du den vollen Sensor der Z7 nutzt, fällt das deutlich weniger ins Auge, als wenn Du cropst. Auch wenn Du heute feine Software zum Entrauschen bekommst, geht dabei immer noch einiges, im direkten Vergleich zum nicht entrauschten Bild, bei entsprechender Vergrößerung flöten, was ja irgendwie auch verständlich ist. Gerade beim Fotografieren von Vögeln, bei denen filegrane Strukturen wichtig sind, ist das schon sichtbar. Ich denke, das können Kameras wie die Z8/Z9 deutlich besser, deren Sensor einige Jahre jünger ist, und an dem in der Zeit dazwischen viel verbessert wurde, besonders auch beim Rauschverhalten.

Habe ein ähnliches Problem wie Du gehabt: Fotografiere zwar kaum Vögel, dafür aber Dackelwelpen bei denen ich vergleichbare Probleme habe, zumal die auch sehr wuselig sind und nicht größer als ein Rabe. Dabei habe ich trotz guter Objektive immer massig Ausschuss produziert, zum einen wegen oft recht hoher ISO die ich benötigte um Verwacklungsunschärfen zu vermeiden, und die die Bilder verrauschte, andererseits wegen des unzureichenden Af. Erst mit der Zf, die ja bekanntlich den AF der Z9/Z8 hat und außerdem hervorragende High-ISO Eigenschaften, klappt es mittlerweile, schöne Serien zu machen.

Ich denke, dass Du erst einen richtigen Schritt nach vorne tun würdest, wenn Du Dir eine Z8/Z9 zum Croppen gönntest, oder, wenn Du auf eine DX-Kamera wartest, die vielleicht irgendwann mit Expeed7 und damit dem AF von Z8/Z9 sowie einem neuen 24/20er Sensor mit dem feinen, kaum störenden Rauschen der modernen, teuren Kameras daher kommt.

Mit der Z7 jedenfalls bekommst Du im Crop, mit den gleichen Objektiven keine besseren Vogelbilder als mit der Z50. Wenn Du natürlich auch Landschaft, Familie, Reise u.s.w fotografierst, nutzt Dir die Z7 mit entsprechenden Objektiven schon etwas, aber das hast Du ja selbst schon geschrieben. Da die meisten Supertele eine wirksame VR haben, hast Du auch vom IBIS der Z7 nicht wirklich viel.

Warum nutzt Du keine Zfc. Die ist bei der BQ und beim Af schon etwas besser als die Z50. Sie ist zwei Jahre jünger, in denen einiges im Vergleich zur Z50 verbessert wurde, zwar Kleinigkeiten, die sich aber schon bemerkbar machen.
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Wenn ich @WörtherseeKnipser richtig verstanden habe, ist es nicht der AF der Z50, bei dem eine Verbesserung wünschenswert erscheint, sondern die Verwackelungsreduzierung,
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Ja, ich dachte durch den eingebauten Stabi könnte ich etwas mehr rausholen.
Ich schaffe ich aber jetzt mit der Z50 und dem Z800er sogar 1/200s freihand.
Für einen besseren AF würde ich gelcih auf die Z8 , Z9 umsteigen .
 
Durch den Wechsel auf die Z7 würde ich keine Verbesserung erwarten. Ich würde an Deiner Stelle ein Jahr lang die Füsse stillhalten und Kräfte bündeln. Dann würde ich nach einer Z6III, Z8 oder Zf schauen. Mit dem Erscheinen der Z6III werden sich die Preise neu ordnen. Das braucht dann noch etwas, bis die Kamera auch verfügbar ist und eine gewisse Präsenz im Markt hat. Wenn Du dann immer noch nach einer Z7 schaust, wird auch die nochmal günstiger sein.
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Z6III und Zf bringen für diesen speziellen Fall (Digiscoping „light“) nichts.
 
Vielen Dank @Furby und @Brunke für eure Anworten!

So lege ich lieber die 1000€ beiseite als Anzahlung für eine Kamera die meinen speziellen Anforderungen besser gerecht wird.

@Furby Du hast super ausführlich beschrieben und auch die Zfc erwähnt. Ich leibe allerdings die Bedienelemente der Z50 wegen den Speichern U1,U2: haben auch Z6 und Z7) bei den Z Objektiven kann ich hier auch gleich den Stabi speichern und somit nur mit wenigen Augenbicken mein Programm für bewegte Aufnahmen aktivieren.
Oft geht es mir darum den Vogel auch nur "erkennbar" zu erwischen und einen Beleg zu haben.
Da ist sogar die D500 nicht so lustig und ich habe schon öfter Zeit beim "Umschalten" vertan.(AF, Programm und OS,VC), daher alufe ich derzeit mit 2 cams rum ... D500(fürs schnelle Flgakrobaten) und z50(für faule Sitzende Vogel).

@Brunke : Habe gar nicht mitgedacht dass die Preise bei erscheinen der neuen Kameras dann ja auch nochmal etwas fallen werden - gute Idee. Kommt dann nicht die Kamera (es wurden ja 2 Registriert) die ich mir wünsche so kann ich dann immer noch zwischen günstigster Z7 und Z8 wählen(bis dahin füllt sich wohl auch das Sparschwein) (Z9 ist mir zu groß hatte ich schon in der Hand).
 
2 Kommentare
W
W.W. kommentierte
Wobei abzuwarten ist, welche Auflösung die Z6III haben wird. Eine Z8 ist da vermutlich eher die Kamera, die das liefern kann, was Du dir erhoffst.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Ja, deshalb war ja meien Frage auf die Z7 konzentriert
 
Den IBIS-Vorteil würde ich, ohne es systematisch überprüft zu haben, so bei 2-2,5 Blenden ansetzen. Ob du dann croppst oder nicht, verändert die Wirksamkeit des IBIS nicht aber du musst dir zuvor, unter Berücksichtigung des veränderten Bildwinkels, entsprechende Reserven in den LW einplanen. 1 LW schon mal für die DX-Funktion und dann würde ich noch 1 LW für weitere Crops draufpacken. Für die Bildqualität ISO, Dynamik etc. spielt es keine Rolle ob Z50 oder Z7-DX.

Verwendet habe ich die Z7 bzw. 7II im Telebereich mit dem Nikon 200-500/5,6, dem 500/5,6 PF und Tamron 150-600G2.

Ein Umstieg auf die Z8 würde dir die größten Vorteile in Sachen AF und FPS bringen. Und rolling shutter gehört auch der Vergangenheit an.
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Im Vergleich zwischen Z50 und Z7 im DX-Mode dürfte es in Sachen Rauschen in der Tat keinen sichtbaren Unterschied geben.
 
Ich bin nicht der Meinung, dass das Rauschverhalten der Z9 besser als das der Z7 ist. Das zeigen weder Testberichte noch meine eigene Erfahrung. Der eigentliche Nachteil ist der bei bewegten Objekten wesentlich langsamere Autofokus.
Ich fotografiere nie im Cropmodus. Ich halte es für besser Vollformat zu verwenden und offline optimal für die Bildgestaltung zu croppen. Und das funktioniert nur gut mit einer Vollformatkamera und hoher Auflösung.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


ja vielleicht, oder vielleicht auch nicht. Mit ein, zwei anderen Kamera Kombiantionen könnte das Ergebnis durchaus anders aussehen. Ein Punkt Unterschied? ob da nicht auch Messtolleranzen bzw. Bauteiltolleranzen dafür verantwortlich sein können? Ja, sogar ziemlich sicher. Um ein Aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen muss man eine Messreihe mit verschiedenen Geräten machen. Von daher ist es ziemlich sinnlos, aus solch geringen Unterschieden ein Ergebnis zu ziehen.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
DXOmark hatte dazu Messkurven, die bei Rauschverhalten und Dynamik bei einigen ISO-Werten einen "Knick" nach unten zeigten, wo der Z7-Sensor stabil und fast lineare Performance zeigte - das Ganze aber auf sehr hohem Niveau. Aus den Kurven kann man ein "leicht besser" für den Z7-Sensor zumindest für die Theorie bzw. Messbank ableiten; ob das in der Praxis wirklich relevant ist, sei mal dahin gestellt.
 
A
agn137 kommentierte
Die Z8 und Z9 haben dort übrigens fast identische Messwerte. Das spricht gegen eine große Streuung. Die Z7 und Z7 II sind ebenfalls sehr ähnlich.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Z7 und Z7II nutzen ja auch den gleichen Sensor. Welcher Unterschied soll sich da ergeben?
 
A
agn137 kommentierte
Meßtoleranzen und Teiletoleranzen. Bei Z7 / Z7II kann auch die Signalverarbeitung unterschiedlich sein. Die Z7II hat ja eine höhere Rechenleistung.
 
Selbst kaufe ich keine APS-C Kamera mehr.

Zunächst hatte ich das Halbformat durch die Sony A7RIII (42MP) (der Sensor ist auch in der Z7 verbaut) ersetzt. Hervorragende Bildqualität nur der AF hat mir nicht gereicht, dann kam eine gebrauchte A7RIV (61MP und 26MP im APS-C Modus) und die passt. Ersetzt wird sie irgendwann durch die A7CR mit dann noch besserem AF.

Die Z7 sollte eine hervorragend Bildqualität haben, ist eine vielseitig einsetzbare Kamera und hat gebraucht ein sehr gutes P/L-Verhältnis. Ich erwarte nicht, dass der Preis zukünftig noch dramatisch sinken wird, wenn neue Zett-Kameras kommen, will heißen, wenn man sie in 12-18 Monaten wieder verkauft, hat man nur wenige 100€ Wertverlust.

Der einzige Nachteil der Z7 ist der behäbige AF, wenn man damit klarkommt, hat man eine Top-Kamera für wirklich kleines Geld.
 
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Leider muss man ungewollt akzeptieren, dass es von Nikon keine spiegellose Kamera gibt, die der D500 entspricht. Erstaunlich ist, dass sich z.B. Thomas Hogan und ebenso Photographylife.com für APS-C jetzt mit Fuji befassen. Ich hoffe immer noch, dass es bald zur D500 ein Z-Äquivalent gibt. Dabei hätte Nikon alles im Regal, um aus bestehenden Komponenten eine potente Z-APS-C zu produzieren. Da ich nicht vom Fotografieren lebe, kann ich noch etwas warten.
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Warum sollte Nikon eine spiegellose D500 bringen? In der Z8 ist doch die spiegellose D500 enthalten.
 
Holeshot
Holeshot kommentierte
Wegen dem Preis?
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Genau - aber wer sparen will, ist bei Zett nicht an der besten Adresse... ;) :ROFLMAO:
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Es gibt ja auch eine D6 ...warum hat Nikon eine D6 rausgebraucht ;-)
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Außerdem wäre es einfacher auf der "z500" die Rechenleistung unter zu bringen, nur 24 statt 46 MP und so manche graphische Algorithmen stiegen nicht liniear sondern bis zum quadratischen an ebenso beim Speicher.
Spricht: weniger Platz, weniger rechenleistung, billigere CHiops weniger Stromverbrauch ... etc, selbst ein eingebauter Stabi ist kleiner, leichter ...
Eine so entwicklete Crop Kamera würde in ihrem Bereich die Z8 in den Schatten stellen.
Nur, scheint es, dass der Marktanteil wohl zu gering wäre und sich eine Entwicklung dafür nicht lohnt.
 
keine spiegellose Kamera gibt, die der D500 entspricht
„Damals“ gab es keine 46MPx FX Kamera.
Heute schon.
Wer eine z500 will kann eine FX Kamera kaufen.
Ein APSC Sensor mit höherer Auflösung (als 24Mpx) ist nicht in Sicht.
 
1 Kommentar
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ein APS-C-Sensor mit 24 MPix würde ja auch reichen. Die "Z500" wäre faktisch eine Z8 mit APS-C-Sensor in billiger, zumindest in der Denkweise derjenigen, die eine solche Kamera gerne sähen. Abgesehen vom Preis, der bei der Z8 natürlich gewaltig ist, ist aber technisch die Notwendigkeit entfallen, denn dank EVF hat das Umschalten auf DX ja keinen negativen Effekt auf das Sucherbild - mache ich immer so, wenn ich mit meiner Z7II Wassersport fotografiere, da reichen 500 mm des 200-500er selten, also geht's aufs DX-Bildfeld und ich muss die (Kite-)Surfer nicht im Sucher erahnen, sondern kann sie sehen und habe dank 20 MPix wie sie die D500 hatte immer noch Reserve um daraus sinnvoll zu croppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon klar, dass man mit einem großen Sensor das nächstkleinere Format abdecken kann, soweit die Auflösung bzw. Pixelgröße fein genug ist. Der TO bewegt sich mit seiner Fragestellung aber genau in dem Bereich vieler "altgedienter" Nikon-Anwender, oberhalb der 1000er DX-Kameras (er schreibt ja von seiner D500), aber unterhalb der FX-Ebene. Jetzt kommen die ersten gebrauchten Z7 Kameras preislich in den Bereich. Mit meinem Post #8 möchte ich nur meine Verwunderung ausdrücken, dass Nikon eine starke Position im Spiegelreflex-Bereich (D500 war lange die Nr. 1 im Markt!) leider im Z-Bereich nicht sichtbar weiter bedient. Z30 und Z50 (hab ich natürlich längere Zeit mit fotografiert) sind es nicht, was gemeint ist, und mit der Zf erreicht Nikon auch nicht jeden.
Man kaufe eine Z8 und verwende sie mit DX: Statt 4000 Euro für eine Kamera ist es doch sinnvoll, ca. 2500 für ein Z-DX-Powerhouse auszugeben und anstatt der weiteren 1500 bis zur FX hat man schon ein ordentliches Budget für den Objektivbereich.
Und vielleicht muss es ja gar nicht die Z8 in DX sein, vielleicht wäre ja auch eine Z6* als Body mit IBIS und mit einem DX Sensor, Speicherkarten, Akku von der Z6* und ansonsten mit den Features der Zf genau richtig? Das ganze dann für den Wert einer Z6* minus Verkaufspreisdifferenz für den DX-Sensor.
Ich hoffe nur, dass Nikon den gehobenen DX-Markt nicht schon längst ad acta gelegt hat.
 
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Und vielleicht muss es ja gar nicht die Z8 in DX sein, vielleicht wäre ja auch eine Z6* als Body mit IBIS und mit einem DX Sensor, Speicherkarten, Akku von der Z6* und ansonsten mit den Features der Zf genau richtig? Das ganze dann für den Wert einer Z6* minus Verkaufspreisdifferenz für den DX-Sensor.
Ich hoffe nur, dass Nikon den gehobenen DX-Markt nicht schon längst ad acta gelegt hat.
Der Sensor ist aber doch gar nicht der wesentliche Kostentreiber, nicht mehr jedenfalls, und sicher auch nicht bei DX vs. FX. Der Clou der D500 war ihr fantastischer AF und die Geschwindigkeit, sowie ein für DX sehr leistungsfähiger Sensor was Dynamik und Rauschen anging. Eine "Z500" müsste also zuvörderst mit Geschwindigkeit punkten, sprich: Z8 mit kleinem Sensor. Das wäre die "D500 in Z" wie sich die Leute sie wünschen. Das Z6/Z7-Gehäuse ist ja die "kleine Amateurkameragröße" wie die D7x00-Reihe, fast auf den Millimeter übereinstimmend (deswegen mag ich die Z7ii so gern in der Hand als früherer D7200-Nutzer), die keine Fans bei denen finden wird, für die erst bei der D850 die "richtigen" Kameras anfangen und die im DX-Bereich nichts unter D300 oder D500 anfassen wollten.
 
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