Guten Abend allerseits,
beim Betrachten der Bilder meiner neuen X100T bin ich immer wieder erstaunt, wie doch Tests in Fachzeitschriften eine Kamera in Verruf bringen können: dieses Objektiv, dass hier eingebaut ist, passt sensationell zu Sensor und Kamerakonzept, das Konzept bleibt auch bei dieser 3. Generation der X100 gut!
Aber von Anfang an:
Kurz aufgefrischt und weiter verfolgt: dieses Kamerakonzept ist einfach toll!
Nachdem meine Versuche mit Nikon1 mich nicht mehr befriedigt haben, habe ich alles verkauft und wollte eigentlich eine X-T1 kaufen - wegen des schwenkbaren Displays und der so hoch gelobten Objektive, die es für das Fujisystem gibt!
Aber ich dachte mir: erstmal testen, und nachdem ich erfahren im Umgang mit Festbrennweiten bin und mit 35mm 2.0 eigentlich endlich einen Traum wieder habe - das AF 2.0/35mm an meiner D800 ging leider gar nicht wegen abrupt einsetzender runder Ecken - entschied ich mich für die X100T mit dem gleichen Sensor. Ich denke mir, das man ja immer noch eine X-T1 irgendwann dazu nehmen kann, und hat dann für das 23mm/35m gleich einen festen "Zweitbody".
Aber in diesem Paket ist mehr.
Man spaziert mit leichtem Gepäck durch die Stadt, fotografiert hier und da, bewegt sich mit der Brennweite für den besten Bildausschnitt - bei dieser Brennweite und diesen Suchermöglichkeiten kein Problem. Erst dachte ich an die Nikon A, aber 28mm wären zuviel gewesen - und da ist der Preis und der Extrasucher. Der hier eingebaute Sucher ist sowohl als OVP und EVP interessant und in allen möglichen Situationen zu nutzen - verzichten möchte ich auf keinen, denn jeder hat seine Vor- und Nachteile.
Selbst kleinste Dinge die einem auffallen, kann man Dank des Makromodus bequem aufnehmen - ein Riesenvorteil dieser Kamera! Bis zu 10cm dicht war ich ran. Und nein: man muss nicht auf 5.6 abblenden, der Eindruck der "Makros" mit Offenblende haben dazu noch einen ganz besonderen räumlichen Charme!
Gefühlt kommt einem dieses Objektiv unglaublich entgegen: unaufdringlich, mit seiner räumlichen Darstellung, seinem feinen Bokeh, es lebt überall mit, man ist überall positiv überrascht - wenn ich je ein Allround-Objektiv hatte, dann jetzt - und genialerweise fest eingebaut in diese Kamera.
Nach einer Weile und während einer Pause dann in einem netten Café in Hamburg-Innenstadt, netterweise noch mit Gratis-Wlan, schnell einige besonders interessante Bilder in der Kamera bearbeitet - genial die analog-Film Simulationen von Filmen, die ich alle noch kenne - und zu (z.B.) flickr hochgeladen. Gleich einige Kommentare dazugeschrieben, - so gefällt mir das sehr!
Später zuhause dann ausgewählte RAWs bearbeitet, und festgestellt, dass dieser Sensor mir einfach unglaublich gut gefällt! Die Dynamik ist gut, und Nachschärfen kaum nötig, man kann sie sehr gut in Lightroom verarbeiten, keine zusätzliche Software nötig.
Der Akku ist ein wenig kurzlebig, aber da ich für Handy und anderes immer einen mobilen 6000mA Akku dabei habe, ist auch dies kein Problem, denn: die Kamera lässt sich mit jedem USB-Ladegerät aufladen. Nach dem Caféaufenthalt war die Kamera schon wieder halb aufgeladen.
DAS empfinde ich auch als Riesenvorteil, zum Beispiel auf Reisen wie Fahrradtouren. Da kann man jetzt Handy, Kamera und Beleuchtung zusammen an einem Ladegerät betreiben!
Alles habe ich noch nicht getestet - aber nun kann ich endlich meiner abgearbeitete D800 mal eine kleine Pause gönnen und sie grundüberholen lassen;-) (Verkaufen würde ich sie natürlich NIE) So lange komme ich mit der Kleinen aus... und ich habe noch gar nicht alles ausprobiert.
Was also will man mehr? Hmmmm - gestern stolperte ich beim großen Fluss über ein Angebot der x-pro1 mit 18mm und 43mm - das wäre eigentlich die perfekte Ergänzung? Und damit die Reisekameraausrüstung komplett.....
Mit Begeisterung und dem Wunsch, dass auch meine alte Liebe Nikon wieder mehr innovativ wäre...
Euer tamasz
beim Betrachten der Bilder meiner neuen X100T bin ich immer wieder erstaunt, wie doch Tests in Fachzeitschriften eine Kamera in Verruf bringen können: dieses Objektiv, dass hier eingebaut ist, passt sensationell zu Sensor und Kamerakonzept, das Konzept bleibt auch bei dieser 3. Generation der X100 gut!
Aber von Anfang an:
Kurz aufgefrischt und weiter verfolgt: dieses Kamerakonzept ist einfach toll!
Nachdem meine Versuche mit Nikon1 mich nicht mehr befriedigt haben, habe ich alles verkauft und wollte eigentlich eine X-T1 kaufen - wegen des schwenkbaren Displays und der so hoch gelobten Objektive, die es für das Fujisystem gibt!
Aber ich dachte mir: erstmal testen, und nachdem ich erfahren im Umgang mit Festbrennweiten bin und mit 35mm 2.0 eigentlich endlich einen Traum wieder habe - das AF 2.0/35mm an meiner D800 ging leider gar nicht wegen abrupt einsetzender runder Ecken - entschied ich mich für die X100T mit dem gleichen Sensor. Ich denke mir, das man ja immer noch eine X-T1 irgendwann dazu nehmen kann, und hat dann für das 23mm/35m gleich einen festen "Zweitbody".
Aber in diesem Paket ist mehr.
Man spaziert mit leichtem Gepäck durch die Stadt, fotografiert hier und da, bewegt sich mit der Brennweite für den besten Bildausschnitt - bei dieser Brennweite und diesen Suchermöglichkeiten kein Problem. Erst dachte ich an die Nikon A, aber 28mm wären zuviel gewesen - und da ist der Preis und der Extrasucher. Der hier eingebaute Sucher ist sowohl als OVP und EVP interessant und in allen möglichen Situationen zu nutzen - verzichten möchte ich auf keinen, denn jeder hat seine Vor- und Nachteile.
Selbst kleinste Dinge die einem auffallen, kann man Dank des Makromodus bequem aufnehmen - ein Riesenvorteil dieser Kamera! Bis zu 10cm dicht war ich ran. Und nein: man muss nicht auf 5.6 abblenden, der Eindruck der "Makros" mit Offenblende haben dazu noch einen ganz besonderen räumlichen Charme!
Gefühlt kommt einem dieses Objektiv unglaublich entgegen: unaufdringlich, mit seiner räumlichen Darstellung, seinem feinen Bokeh, es lebt überall mit, man ist überall positiv überrascht - wenn ich je ein Allround-Objektiv hatte, dann jetzt - und genialerweise fest eingebaut in diese Kamera.
Nach einer Weile und während einer Pause dann in einem netten Café in Hamburg-Innenstadt, netterweise noch mit Gratis-Wlan, schnell einige besonders interessante Bilder in der Kamera bearbeitet - genial die analog-Film Simulationen von Filmen, die ich alle noch kenne - und zu (z.B.) flickr hochgeladen. Gleich einige Kommentare dazugeschrieben, - so gefällt mir das sehr!
Später zuhause dann ausgewählte RAWs bearbeitet, und festgestellt, dass dieser Sensor mir einfach unglaublich gut gefällt! Die Dynamik ist gut, und Nachschärfen kaum nötig, man kann sie sehr gut in Lightroom verarbeiten, keine zusätzliche Software nötig.
Der Akku ist ein wenig kurzlebig, aber da ich für Handy und anderes immer einen mobilen 6000mA Akku dabei habe, ist auch dies kein Problem, denn: die Kamera lässt sich mit jedem USB-Ladegerät aufladen. Nach dem Caféaufenthalt war die Kamera schon wieder halb aufgeladen.
DAS empfinde ich auch als Riesenvorteil, zum Beispiel auf Reisen wie Fahrradtouren. Da kann man jetzt Handy, Kamera und Beleuchtung zusammen an einem Ladegerät betreiben!
Alles habe ich noch nicht getestet - aber nun kann ich endlich meiner abgearbeitete D800 mal eine kleine Pause gönnen und sie grundüberholen lassen;-) (Verkaufen würde ich sie natürlich NIE) So lange komme ich mit der Kleinen aus... und ich habe noch gar nicht alles ausprobiert.
Was also will man mehr? Hmmmm - gestern stolperte ich beim großen Fluss über ein Angebot der x-pro1 mit 18mm und 43mm - das wäre eigentlich die perfekte Ergänzung? Und damit die Reisekameraausrüstung komplett.....
Mit Begeisterung und dem Wunsch, dass auch meine alte Liebe Nikon wieder mehr innovativ wäre...
Euer tamasz