Workshop Falknerei Wörlitz

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Besuch der Falknerei in Wörlitz bei Dessau mit Vogelportrait-Shooting und Flugschau

Ganz abgelegen am Ortseingang von Wörlitz befindet sich die Zufahrt zur Falknerei im Naturschutzgebiet:

Der Falkner stand unserer Gruppe mit seinen Models einen ganzen Vormittag zur Verfügung. Nachmittags gab's dann noch die offizielle Flugschau.

Ich werde hier so nach und nach meine Ausbeute dieses tollen Events vorstellen.

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Der Russische Steppenadler war das geduldigste und erfahrenste Model beim Posing:

 

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Der Wüstenfalke war eindeutig der Renner unter den beteiligten Raubvögeln:

Seine akrobatischen Flugmanöver waren einer der Höhepunkte und eine besondere fotografische Herausforderung:

 

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Aber auch die Flugschau der anderen Vögel war sehr beeindruckend, vor allem im Tiefflug.
Das Mitziehen der Kamera bzw. die AF-Treffer waren nicht einfach zu erzielen und leider mit einer Menge Ausschuß verbunden. Mit dem alten Stangen-AF hat man halt so seine Sorgen. Da muss doch bald mal ein 70-200er AF-S VR her, auch wenn es das Budget schmerzt.

Auch die Geier haben ihre schönen Seiten:

Und manchmal laufen sie lieber von A nach B, denn Fliegen ist ja so anstrengend:

Der Rabengeier ist einer der kleineren von der Sorte:

 

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Zu guter Letzt hatte auch die Eulengang ihren Auftritt - angefangen mit dem auch im Flug sehr majestätischen Uhu, dann der auch sehr beindruckende Wald-Kauz, gefolgt von der jungen Schneeeule und zuletzt die kleinste Eule, die Kanincheneule. Letztere fängt allerdings keine Kaninchen - dazu ist sie mit ihren 180g viel zu winzig - sondern sie bewohnt oft deren Höhlen, wenn die Vorbesitzer ausgezogen sind:

 

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Hier noch eine Flugaufnahme vom UHU:

 

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Der Wüstenfalke ist ein wahrer Kunstflug-Akrobat.
Er beherrscht nicht nur den bekannten Sturzflug, sondern er macht auch in steilen Kurven mit 45° Neigung eine gute Figur:

Und er beherrscht sogar perfekt die Senkrechte wie ein Steilwandfahrer:

 

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Auch die Kinder durften mal die Geier füttern - natürlich nur mit dem richtigen Schutzhandschuh ... und dabei die andere Hand lieber auf dem Rücken in Sicherheit bringen .