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Frage Worauf achten bei einem externen Monitor?

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Moony

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Ich mache bisher alles mit meinem Laptop (bitte nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen :D ) und überlege nun, einen externen Monitor dafür anzuschaffen. Allerdings habe ich keine Ahnung in Sachen Farbmanagement und Kalibrierung (geht beim Laptop ja eh nicht so wirklich). Ich weiß nur, dass ich einen matten Bildschirm haben möchte.
Worauf müsste ich denn sonst noch achten, um das Teil möglichst sinnvoll für die Fotos einzusetzen?

Und: Brauch ich das wirklich? Bessere Fotos mache ich dadurch ja auch nicht. :D
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Wenn du farbverbindliche Bilder haben möchtest, also wenn die Bilder auf deinem Monitor genauso aussehen sollen wie die Bilder die du von einem Labor entwickelt zurückbekommst, dann führt kein Weg an einem kalibrierten Monitor vorbei. Wenn die Farben egal sind und du auch keine farblich relevante Bildbearbeitung machst, dann brauchst du keine Kalibrierung. Gute kalibrierbare Monitore sind aber immer etwas teurer, das sie meist einen größeren Farbraum abdecken können und Farben präziser darstellen.
 
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Hm, nee, ich bestelle selten Abzüge. Dafür wäre das also nicht so wichtig.
Farblich relevante Bildbearbeitung...ich verstärke schon öfter mal die Farben und den Kontrast. Aber sonst eigentlich nichts.

Auf dem Monitor meines Vaters fällt mir halt auf, dass die Bilder im Vergleich zum Laptop kräftigere Farben haben und wohl wegen der höheren Auflösung auch schärfer wirken.
Ich weiß allerdings nicht, ob der kalibriert ist, ich denke mal nicht.
 
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Moony schrieb:
Und: Brauch ich das wirklich?
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Hi,

mit dieser Frage würde ich beginnen und mir eine kleine Vorstellung davon verschaffen, wozu ein externer Monitor gut sein soll. Da gibt es ja schon einige Gründe, die die Wahl des Monitors beeinflussen können.
Ich lese regelmäßig diverse Tests, und gemeinhin sind bestimmte Paneltypen eher besser, aber dann gibt es noch etliche andere, die für "einfache" Bildbearbeitung auch ihren Dienst tun. Je nach Anspruch eben.

Ich schaue auch gerne bei prad.de vorbei, dort kannst du entweder genau diese Kriterien wie Paneltyp, Auflösung, Farbmanagement, etc., in die Auswahl geben ... wenn du weißt, wozu sie gut sind oder was du willst.
Oder, du gehst einfach über die "Kaufberatung" und klickst dort in das, was du dir zuvor als Kriterien überlegt hast (Grafiker, Gamer, Allrounder, günstig ...) und siehst dann schön die diversen Eigenschaften gelistet.
 
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Brauch ich das wirklich, ja also...rein für die Bilder eigentlich nicht sooo unbedingt, wobei mehr Auflösung da vielleicht schon ganz schön wäre. Aber er müsste dann auch fürs Arbeiten herhalten und da wäre es manchmal schon ganz hilfreich mit 2 Bildschirmen zu arbeiten.

Danke für den Link. Mit den meisten Eigenschaften zur Auswahl kann ich zwar so auf den ersten Blick nichts anfangen, da muss ich mich morgen nochmal ein bisschen einlesen.
Allerdings scheint das simple Kriterium der Größe unter 22" das Ganze schon ziemlich einzuschränken. Offenbar gibts die "Kleinen" kaum noch. :D
 
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Na, klein hast du doch am Laptop.
Gerade, wenn es auch dem schnöden Broterwerb dienlich sein soll, finde ich 24 mit 1920x1200 das Mindestmaß 😄
Zwei Seiten A4 nebeneinander ... Oder links Word, rechts Excel und Outlook auf dem Laptop ... Das ist bei mir Standard :)
Dann ein mittelpreisiges, für Fotos "ordentliches" Gerät ... so wäre ich bei gegebener Preisobergrenze gestartet.
 
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also ich habe kürzlich einen EIZO CG 277 angeschafft und bin völlig zufrieden, der kalibriert sich auch selbst. Mittels eingebautem, selbst ausfahrenden Messtool. (Ohne Ankündigung, was mich manchmal auch erschreckt :)

Grüße
Max
 
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Die Größe begrenzt sich einfach von selber, da auf meinem Schreibtisch gar nicht so viel Platz ist. :) Da steht ein Aufsatz drauf (so wie hier) und zwischen den beiden senkrechten Teilen ist nur 52 cm Platz.
Abgesehen davon finde ich 22" schon extrem riesig (bin ich halt auch nicht gewöhnt), muss ich nicht haben.

Das automatische Kalibrieren ist sicher praktisch, aber der Preis ist auch nicht ohne :eek:
 
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Moony schrieb:
Die Größe begrenzt sich einfach von selber, da auf meinem Schreibtisch gar nicht so viel Platz ist. :) Da steht ein Aufsatz drauf (so wie hier) und zwischen den beiden senkrechten Teilen ist nur 52 cm Platz.
Abgesehen davon finde ich 22" schon extrem riesig (bin ich halt auch nicht gewöhnt), muss ich nicht haben.

Das automatische Kalibrieren ist sicher praktisch, aber der Preis ist auch nicht ohne :eek:
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Weg mit dem grässlichen Aufsatz. Außerdem wäre sogar davor noch Platz für einen gscheiten schlanken iMac. ;)

picture.php
 
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War ja klar, dass der Monitur nur echt ist mit einem eingebauten Fallobst.
Nur, wie macht der sich als externer Monitor, was die ursprüngliche Idee war?
 
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mhensche schrieb:
War ja klar, dass der Monitur nur echt ist mit einem eingebauten Fallobst.
Nur, wie macht der sich als externer Monitor, was die ursprüngliche Idee war?
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Das ginge auch, wobei es sicher wenig Sinn macht (ich meinte das scherzhaft, siehe Smiley), den eingebauten Rechner nicht zu nutzen. Kann man sogar Windows installieren, wenn es unbedingt sein muß.

Aber wer einen gebrauchten 27" iMac günstig erwirbt (die vorletzte Generation gibt's schon ab 400,-€) kann den auch als externen Monitor (2560x1440 Bildpunkte) einsetzen. Einfach über den Displayport mit entsprechendem Kabel an den PC anschließen. Ist ja nur so eine Idee, falls auch ein PC-User tatsächlich mal Wert auf Design legen sollte. ;)
 
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Säge :D :D :D

Nee, der Aufsatz bleibt, wegen des Stauraums, sonst bekomme ich woanders ein Platzproblem. Angebissenes Obst kommt mir auch nicht ins Haus, genausowenig wie Windows. ;)

Ehrlich, ich habe keine gesteigerten Ansprüche und 400€ find ich immer noch ziemlich zu teuer. Naja, morgen wollte ich mal bei Saturn vorbeischauen und gucken was es so gibt.
Gestern Abend hab ich auch noch überlegt, das Geld stattdessen in eine neue gebrauchte Festbrennweite zu investieren, mal gucken was ich nun mache :)

Candelumix schrieb:
Das Gemeine ist nur, man gewöhnt sich sehr schnell an die Größe.
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Oh ja, das glaub ich...
Irgendwann wollen wir dann alle Kinoleinwände. :dizzy:
 
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JohnnyB schrieb:
Aber der Monitor soll doch für Bildbearbeitung geeignet sein, oder nicht? :confused:
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Das stimmt, allerdings war mir da einfach noch nicht klar, dass das schon zu den gesteigerten Ansprüchen gehört. :nixweiss: :frown1:

Wobei ich mit Bildbearbeitung auch keine Photoshop-Basteleien meine, sondern eigentlich nur die raw-Entwicklung mit Farbregelung, Weißabgleich, Schärfe usw.

Vielleicht lasse ich das dann doch erstmal und beschränke den Einsatz auf die Arbeit (= nur Text).
 
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Eine Alternative wäre etwas gebrauchtes. Zumindest bei den Eizo-Geräten kann man die Betriebsstunden durch die Wahl des entsprechenden Menüpunkts (direkt am Gerät, ohne Software) auslesen. Dann weiß man in etwa, woran man ist.
 
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Moony schrieb:
Das stimmt, allerdings war mir da einfach noch nicht klar, dass das schon zu den gesteigerten Ansprüchen gehört. :nixweiss: :frown1:

Wobei ich mit Bildbearbeitung auch keine Photoshop-Basteleien meine, sondern eigentlich nur die raw-Entwicklung mit Farbregelung, Weißabgleich, Schärfe usw.

Vielleicht lasse ich das dann doch erstmal und beschränke den Einsatz auf die Arbeit (= nur Text).
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Ja, besonders die farbechte Bildbearbeitung ist die hohe Kunst des Monitors. Das können bei weitem nicht alle gleich gut. Und je billiger, desto grmpf.
 
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