Das Thema dieses Threads ist etwas völlig anderes
Und wer, meinst Du, soll deine Glaskugelfragen beantworten können?
Ja, das könnte hinkommen. Engländer lieben solche Farben. Also vlt. eine Prise englischen Humors mit den Augen eines deutschen Fotografen gesehen?... Und dann in Lightroom (unter anderem) eine Blende zugegeben, Klarheit +100
und ziemlich viel dodge&burn.
Also mit Automatik draufgehalten und danach heftig verschlimmbessert.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man mit dieser Kombination
in der Enge der Londoner Tube sein Gegenüber unbemerkt fotografieren
kann. Nur eine Vermutung ...
Der hat die Kamera sehr wahrscheinlich in einer Hand zwischen
den Knieen gehalten und angestrengt demonstrativ woanders
hin geguckt.
Und um nicht mit dem Finger auf den Auslöser drücken zu müssen - was ja auffällig wäre -
Wenn er auf 2m Distanz mit Weitwinkel aufgenommen hat (...)
Welch ein Unterschied. Er lässt den Menschen ihre Würde.
Nach heutigen Maßstäben würde er aber gegen das Persönlichkeitsrecht
der Abgebildeten verstoßen (...)
MoinNach heutigen Maßstäben würde er aber gegen das Persönlichkeitsrecht der Abgebildeten verstoßen (zumindest, wenn er sie nicht im Nachhinein um Genehmigung der Aufnahme bitten würde).
Aus der Nummer kommen wir wohl nie wieder heraus …
Moin.
Es ist beileibe nicht das erste Mal
und es wird auch nicht das letzte
Mal gewesen sein, daß ich sage:
Einem guten Foto ist egal, wie es
gemacht wurde.
Mit der Debatte über Persönlichkeitsrechte im Falle von 80 Jahre alten Personenaufnahmen mit erkennbaren Gesichtern am Beispiel der "Subway Portraits" komme ich nicht klar: Wollen wir jetzt alle Klassiker der Street Fotografie aus den Museen entfernen?
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