Wo finde ich was? - Die Synology DSM Oberfläche

Anzeigen
Synology Nas sind für mich ein Witz .
Ich besitze selbst zwei Nas von denen mit je 4 Platten. Neu : 26 TB SHR Netto + Alt : 16 TB Raid 0

Man muß schon sehr ein Nerd sein um die DSM Logik zu verstehen.
Hab eine Festplatte getauscht SHR 3 TB > 8 TB . Das Dingen war damit 5 Tage 4 Std beschäftigt. 6 TB > 10 TB läuft gerade mir grauts der 8 Tage ?.

USB 3 Anschluss erkennt nur jede 5te Festplatte , seit Jahren ist das denen bekannt. Egal ob NTFS oder ExtFat.
USB 2 geht , copiert mit nur 30Mbyte Sek

Zwischen zwei Nas Daten übertragen wird nur schemenhaft erklärt und benutz man die Hilfe findet man die Menuepunkte nicht mal.
Um Daten aus der Ferne per Internet drauf übertragen , man muß wohl studiert haben. Auf die DSM Oberfläche kommen geht.
Papierkorb leeren findet man . Papier wiederherstellen sucht man vergeblich .

Ich bin jetzt über 3 Wochen Wochen dabei Festplatten zu wechseln und Daten zu übertragen . Einfach nur Ätzend.

Rainer
 
Kommentar
ich kan das Problem von @#Motivklingel# auch nicht ganz nachvollziehen. Ich verwende auch ein Synology NAS älteren Baujahres. Der DSM hat sich immer wieder auf die aktuellste Version upgedatet. OK, da es sich um ein Linux Derivat handelt welches von Syno entwickelt wird und nicht um ein Windows ist das Handling natürlich ein anderes und man muss sich darin einarbeiten. Wenn man sich damit beschäftigt und auch die diversen Hilfen im Web (z.B. Synolog-Forun) in Anspruch nimmt sollte dies möglich sein. Auch kann man bei Synology ein Handbuch passend zur DSM-Version runterladen oder aber wie ich, ein zusätzliches Buch kaufen. Bei einem Preis von einigen hundert Euro für so ein System sollten 30-40 Euro für ein Buch auch keine Rolle mehr spielen.

Erst vor kurzem habe ich meine beiden Festplatte (vorher eine Datensicherung übers Netz bzw.USB 2.0 gemacht) getauscht. OK, ich habe eine Hilfe im Web zur Hilfe genommen, aber es hat funktioniert. Da die Datenüberspielung automatisch abläuft ist es mir relativ egal wie lange das System dafür benötigt.

Ich habe meine NAS-Ordner (Musik, Bilder usw.) als Laufwerk im Windows eingebunden, incl. Papierkorb der allerdings vorher ggf. aktiviert werden muss. Daraus lassen sich völlig Problemlos per Drag and Drop die gelöschten Daten wieder herstellen.

OK, eine Datenübertragung aus der Ferne sowie einen eigenen Mailserver habe ich nicht eingerichtet. Ich habe mir jedoch die entsprechenden Kapitel im Buch angesehen und denke das sollte auch ohne Nerd zu sein machbar sein.

Mag sein das es bessere NAS-Systeme als die von Synology gibt. Ich habe mich schon lange nicht mehr damit befasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Plattentausch in einem Raidsystem dauert eben recht lange (vor allem bei so riesigen Platten), davon war ich beim ersten mal auch überrascht. Richtig selbsterklärend ist die Synology SW nicht, aber mit ein bisschen Einarbeitung und vielleicht auch ein paar YouTube Videos kommt man schon zurecht.
Ich habe 3 verschiedene Synologies laufen: eines zur kontinuierlichen PC Sicherung, eines für die Bilddatenbank und das 3. zum regelmäßigen automatischen Backup der der anderen beiden NAS.
Mit Backups auf externe USB3 Gehäuse hatte ich anfangs auch Probleme. Schlussendlich waren die Gehäuse einfach zu alt für die grossen Platten, mit aktuellen Gehäusen war dann alles kein Problem mehr.

Grüsse
Bernd
 
Kommentar
@dembi64
So wirklich hast Du absolut nix gemacht .
Vom NAS auf ext USB übertragen oder per Netz übertragen . Mach das mal bei 15 TB als Zwischenspeicher . Und $
Ja ich lese im Synology Forum.
Vom NAS1 > NAS2 geht irgendwie auch direkt und dopplt so schnell . Statt NAS1 > Rechner > NAS2
 
Kommentar
Tu uns einen Gefallen und schreib verständlich, was Du sagen möchtest. Das macht es für uns alle einfacher zu helfen.

Und noch einmal gefragt, was meint denn der Support zu Deinen Problemen?

@dembi64
So wirklich hast Du absolut nix gemacht .
Vom NAS auf ext USB übertragen oder per Netz übertragen . Mach das mal bei 15 TB als Zwischenspeicher . Und $
Ja ich lese im Synology Forum.
Vom NAS1 > NAS2 geht irgendwie auch direkt und dopplt so schnell . Statt NAS1 > Rechner > NAS2
 
Kommentar
Man muß schon sehr ein Nerd sein um die DSM Logik zu verstehen.
Wie das Leben so spielt, bin ich ein Nerd, wenngleich auch nicht für Network Attached Storage. Ich habe auch vor 15 Jahren oder so in der Linux Oberliga mitgespielt und hatte mich daher in den Umgang mit dem Betriebssystem des Synology NAS relativ schnell eingearbeitet. Es handelte sich um das kleine DS 214+. Es war exklusiv vorgesehen als Massenspeicher für Capture One. Anfangs war ich sehr angetan von dem netten Kästchen. Dafür waren bei mir die Probleme - welche dazu führten, dass das Ding jetzt eingesetzt wird, um bei einer etwas überfüllten Kartonschachtel den Deckel geschlossen zu halten - eher anderer Natur.

Ich habe das Gerät vor einigen Jahren leer gekauft und mit zwei WD Red 4 TB bestückt. Mehr war für diese Anwendung nicht nötig. Die Platten gelten als das Nonplusultra für dieses Gerät und standen auf der Liste der von Synology empfohlenen Platten. Bei mir kam das nicht auf Touren. Die Datenraten sind so eingebrochen, dass Capture One völlig instabil wurde. Das ist auch so ein Produkt, das jeder in den Himmel lobt, der es nicht verwendet. Mit langsamen Plattenanbindungen kann das überhaupt nicht umgehen. Im Zuge diverser Analysen habe ich einmal zwei gut 10 Jahre alte Seagate Barracudas mit 500 GB eingebaut und - sieh mal einer an - plötzlich schnurrte die Sache wie der gestiefelte Kater. Allerdings sind die Platten für heutige Begriffe nicht mehr der letzte Schrei und von der Kapazität her schlicht zu klein. Was mit den REDs los war, habe ich dann nicht mehr getestet, sondern ihnen ein anderes RAID gegönnt. Dort tun sie was sie können und die können schon was.

Was mir bei meinen Spielereien noch aufgefallen ist, ist dass eine einzelne Platte nicht ohne Weiteres zugreifbar ist. Ich hatte mal so ein simples 2-Platten-RAID mit Firewire Anschluß (!) von WD (aus dem stammen die Seagate Platten), welches man als RAID 0 und 1 konfigurieren konnte. Sonst nichts. Im Mirroring Betrieb hat das parallel auf 2 Platten geschrieben, was vom Rechner rein kam. Aber das machen doch alle, sollte man meinen. Nein, machen sie nicht. Ich konnte eine Platte aus dem WD RAID nehmen und an einen Rechner anschließen. Es wurde als normale externe Festplatte erkannt und alle Daten waren vorhanden. Aber warum sollte das jemand wollen? Wenn das RAID kaputt geht. Wenn eine Platte über den Jordan geht, dann sind die Daten noch da. Wenn aber das nette Kästchen nicht mehr geht und nicht mehr lieferbar ist, dann darf ich das Backup suchen gehen, denn an die Daten auf den - einwandfrei funktionierenden - Platten komme ich ohne gröbere Klimmzüge nicht mehr heran. Die bekomme ich nur, wenn ich wieder genau so eine RAID Hardware auftreibe, die ich vielleicht gar nicht mehr haben will.

Ich für meinen Teil habe das RAID Thema jedenfalls abgehakt. Ich könnte da viel forschen und das nutzlose Wissen der Menschheit erweitern, aber für die Praxis macht das in Privathaushalten nicht so viel Sinn. RAIDs sind unverzichtbar, wenn es um unterbrechungsfreien Dauerbetrieb auch im Fehlerfall geht. Da an diesem Kästchen aber keine 500 User hängen, denen ich bei Verletzung der Service Level Agreements Pönale zahlen müsste, wird es eine bessere externe Festplatte auch tun.
 
Kommentar
#tengris
Ich bin im Grunde auch ein 'Ned' und programiere seit 1984 .
Akt war auf Windoof von Dos sich umzustellen .Unter Delphi mit ASM.
Inzwischen meine ja alle die eine Festplatte formatieren können die hätten Plan .

Auf das zweite Nas soll nur Copy vom ersten ;-) im Keller .
Das man aber Linux lernen muß um mit Synology was gezielt einzurichten :-O
Irgendwie wird nur noch alles zusammengeklickt , hauptsache die Programierer verstehen es.
Und die Werbetrommel wird gerührt.
 
Kommentar
#tengris
Ich bin im Grunde auch ein 'Ned' und programiere seit 1984 .
Akt war auf Windoof von Dos sich umzustellen .Unter Delphi mit ASM.
Inzwischen meine ja alle die eine Festplatte formatieren können die hätten Plan .

Auf das zweite Nas soll nur Copy vom ersten ;-) im Keller .
Das man aber Linux lernen muß um mit Synology was gezielt einzurichten :-O
Irgendwie wird nur noch alles zusammengeklickt , hauptsache die Programierer verstehen es.
Und die Werbetrommel wird gerührt.
Also ich habe keinen blassen Dunst von Linux und habe das Einrichten eines Backups im Keller von meinem NAS im Büro hin bekommen.
Hat mich allerdings auch einen Nachmittag gekostet, bis mir klar war, welches Programm ich aus dem Betriebsystem hierfür nehmen muss, um es einzurichten und um zu überlegen, wie ich die Jobs und Pfade am sinnvollsten bezeichne. Der grosse Vorteil war natürlich, dass alle meine 3 NAS von Synology sind und ich die implementierten Tools dafür cewenden kann.
Ein Backup auf etwas anderes als ein zweites NAS von Synology oder ext USB Platte ist sicher wesentlich komplexer.
 
Kommentar
Wpllte mir heute ein NAS von Synology kaufen, aber wenn ich das dann lese ....... lieber nicht.
Überlege Dir das nochmal!
Bald (Q1 2020?) soll ein neues DSM 7(Synology Betriebssystem erscheinen) was den Plattenaustausch (Raidwiederherstellung) beschleunigen soll, da nicht jeder Sektor neu geschrieben wird sondern nur die belegten/genutzten Sektoren.
Bei mir laufen drei Synologys:
1. DS918+ als HauptNas
2. DS215 Play als BackupNas
3. DS218 als "SpielNas" für den Familiendatenaustausch und Webseite

Ich finde diese Dinger klasse!
 
Kommentar
Naja - wer glaubt, er hätte Computerwissen weil er auf der Windowsoberfläche ein Mäuschen schubsen kann, sollte sich vielleicht gar nicht mit dem Thema NAS befassen. Windows ist erstens komplett ungeeignet für Serverandendungen und zweitens möchte kein NAS-Hersteller Lizenzgebühren an MS zahlen. Die würden nämlich sein Produkt verteuern und die Distribution der korrekten Sprachversionen wäre ein weiteres Problem. In der Konsequenz wird immer das besser geeignete und kostengünstigere OS mitgeliefert.

Partitionen (volumes) werden unter Linux ein- und ausgehängt (Befehle mount und umount, letzteres entspricht dem "sicheren entfernen" unter Win). welche volumes sich im System befinden erfährt man mit dem Befehl df, den man aber nur als Administrator (su, super-user) ausführen kann. Die Syntax kann man in der Dokumentation nachschlagen (man df)

In der Logik ist der grösste Unterschied, dass volumes and die Hardware gebunden sein KÖNNEN, aber nicht müssen (Alles kann, Nichts muss - wie im Swingerclub ;o) Die typische Laptopplatte der 2010er Jahre (32 GB SDD, 500 GB HDD) besteht aus zwei getrennten Einheiten (SSD und HDD). Sie kann entweder als sd0 angesprochen werden (solid drive 0, ein 532 GB grosses Volume) oder als sd0 (SSD) plus sd1 (HDD) oder als Multiples davon (man kann ja auch die jeweiligen "Partitionen" noch stückeln). Und zuletzt kann ich auch drei, fünf oder 35 verschiedene Platten in ein Gerät hängen und sie alle zusammen nur ein Mal als sd0 mounten und somit zu einem logischen Volume zusammenfassen.

Wer bis hierhin mitgedacht hat, sollte eigentlich jedes Linux NAS aufsetzen und administrieren können. Mehr Vorstellungskraft ist nicht nötig, den Rest liest man in der Dokumentation. Tatsächlich ist der fälschliche Gedanke "Hardware muss sich in der Software spiegeln" meist der Knackpunkt, wenn man in Unices (unixoide Betriebsysteme) einsteigt. Man muss dem buddhistischen Ideal (separate your body from your mind) folgen - dann klappt's auch mit Linux.

Ich würde DRINGEND davon abraten, die Platten unter FAT32 oder XFAT zu formatieren "damit man sie später auch als externen Speicher an einen PC hängen kann". In einem NAS (Server) sollte unbedingt ein Journaling-fähiges Dateisystem Verwendung finden (Google das ;o). Mein Laptop kann auf ext4 formatierte Platten zugreifen - aber ich schubse ja auch kein Mäuschen über den Windows Desktop ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Wpllte mir heute ein NAS von Synology kaufen, aber wenn ich das dann lese ....... lieber nicht.

Es ist wie immer im Netz, die die sich benachteiligt fühlen, schreiben viel negatives. All die welche zufrieden sind, genießen das Leben. Das gilt für die NAS Synology, für Nikon und andere Fotoanbieter und auch vieles mehr, was hier nicht hingehört.
 
Kommentar
Sorry, da macht jemand auf Panik, beantwortet keine Fragen und ist ansonsten in der Kommunikation, wie soll ich sagen, etwas eingeschränkt?

Wir arbeiten seit Jahren mit NAS Systemen von Synology mit den besten Erfahrungen. Der Support in Düsseldorf ist top und vier Systeme mit entsprechend den notwendigen Kapazitäten an das Communityprojekt angepasst arbeiten einwandfrei. Und wir müssen mit der Community Geld verdienen. Insoweit bin ich bei der Auswahl der Hardware insgesamt kompromisslos.

Man kann den DSM mögen oder auch nicht. Letztlich macht er nach Einarbeitung, was er soll.

Wpllte mir heute ein NAS von Synology kaufen, aber wenn ich das dann lese ....... lieber nicht.
 
Kommentar
Wollte mir heute ein NAS von Synology kaufen, aber wenn ich das dann lese ....... lieber nicht.
Hätte ich das Gerät von vorneherein mit Platten ähnlich den Seagate Barrakudas bestückt, wäre ich heute Synology Fanboy. Was du bei diesem Gerät - ich speche wie oben erwähnt nur für das DS214+, also ein kleines Gerät mit nur 2 Festplatten - beachten musst, ist dass das ja nicht nur ein RAID, sondern ein Applikationsserver ist, welcher für die Daten eben ein RAID verwendet. Wenn es dir nur darum geht, deine Daten irgendwo abzulegen, dann gibt es Geräte die das mit weniger bis gar keinem Einarbeitungsaufwand leisten. Wenn du einen Medienserver, Webserver, Server für Überwachungskameras oder einen der zahlreichen weiteren Dienste haben willst, die das Ding noch kann, dann werden andere Systeme auch einen gewissen Einarbeitungsaufwand erfordern.

Wie ich oben schon angemerkt habe, ist das Argument für ein RAID die hohe Verfügbarkeit. Fällt eine Platte aus, dann kann der Administrator sie im laufenden Betrieb gegen eine neue tauschen und die User merken gar nichts oder bestenfalls einen leichten Performancerückgang während der Datenwiederherstellung. Solche professionellen Systeme haben aber auch redundate Hardware, das heißt auch Controller, Netzteil, Netzwerkanbindung, Überwachungselektronik etc. sind doppelt vorhanden und können im Betrieb getauscht werden. Die Heimgeräte aller Hersteller haben 2 bis 8 Platten, das war es dann meistens. Wenn ich das Synology umdrehe, dann sehe ich einen Stromanschluss und einen Ventilator. Das heisst, für den Tausch dieser Komponenten - was de facto ein Austausch des Gerätes wäre - muss ich das RAID runter fahren. Und im Gegensatz zu einem Großrechenzentrum mit 2000 Servern, wo es ständig irgendwo blinkt, werden Plattenausfälle im Homeoffice nicht so die große Plage sein. Und die manchmal gehörte Meinung "RAID ersetzt Backup" ist ohnehin ein Trugschluss. Gegen Datenverlust durch Schadsoftware oder Userfehler schützt kein RAID.
 
Kommentar
wie ich ja schon geschrieben habe, habe ich im November meine Platten getauscht. Ich war danach überrascht was nur alleine die Festplatten für einen Leistungsschub bringen. Die alten waren zwei WD Red mit je 2 TB und die neuen sind zwei Seagate Exos mit je 4TB. Ich habe mir schon öfters überlegt ob ich meine alte DS213j durch was moderneres und vor allem schnelleres zu ersetzen. Nach dem Plattentausch habe ich dieses Projekt vorerst wieder verworfen. Die alte USB 2.0 Schnittstelle ist allerdings tatsächlich ziemlich "zäh". Eine Datensicherung mache ich inzwischen nur noch über das Netz. Ist einfach schneller.

Der größte Nachteil der Seagate Exos Platten ist der "Krach". Waren die alten WD Red praktisch geräuschlos, "hämmern" die Exos die Daten regelrecht auf die Platten. Aber dafür sind sie sau schnell.

@1bildermacher1
du kannst Dir ziemlich bedenkenlos ein Synology zulegen. Mach Dich aber vorher schlau welchen HDDs sinnvoll sind.
 
Kommentar
Überlege Dir das nochmal!
Bald (Q1 2020?) soll ein neues DSM 7(Synology Betriebssystem erscheinen) was den Plattenaustausch (Raidwiederherstellung) beschleunigen soll, da nicht jeder Sektor neu geschrieben wird sondern nur die belegten/genutzten Sektoren.
Bei mir laufen drei Synologys:
1. DS918+ als HauptNas
2. DS215 Play als BackupNas
3. DS218 als "SpielNas" für den Familiendatenaustausch und Webseite

Ich finde diese Dinger klasse!
Lol. ich hab fast die gleiche Kombi: 918+ mit 4x 10TB, DS218+ oder play (muss ich nachschauen) mit 2x 8TB, und noch ne alte DS213 mit 2x6TB als JBOD

Ich finde die Teile auch klasse und auf jeen Fall intuitiver zu bedienen als welche von WD, die WD Teile kaufe ich immer nur um günstig an größere Platten zu kommen ;)

Gruß
Wolfgang

PS: aber ja, es stimmt schon dass es gefühlt ewig dauert um nen Raid zu erweitern oder Platten zu tauschen. Ich hatte das als ich die 8er durch die 10er Platten nacheinander ersetzt hab. Da rödelte das Teil in Summe schon paar Tage
 
Kommentar
bei den "einfachen" externen WD Laufwerke sind Blue verbaut. Red werden eigentlich nur in NAS verbaut. Aber vielleicht meint Wolfgang ja NAS Laufwerke.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten