Wo darf man mit Drohnen noch fliegen?

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Bworld

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Ich fotografiere hauptsächlich auf unseren Reisen und träumte als langjähriger Modellflieger immer davon die Landschaften von höheren Standorten aus zu fotografieren, da man erst dann die Landschaft großflächig so richtig erfassen kann. Das war aber häufig nicht oder nur mit großem Aufwand möglich.

Drohnen schienen hier Abhilfe zu schaffen.
Lange Zeit waren diese für unser Reisen aber zu groß oder die Bildqualität riß mich nicht vom Hocker.
DJI Mavic schien hier die ideale Drohne zu sein, zusammengeklappt nicht größer als ein Tele und Bildqualität für kleine Filmsequenzen nicht schlecht.

Da unser nächster Urlaub nach Südafrika ansteht, wollte ich mir nun eine Mavic zulegen.
Da die Möglichkeiten in Deutschland die letzte Zeit für Drohnenflug stark eingeschränkt wurden, versuchte ich mich über die Gesetze an verschiedenen möglichen Reisezielen zu erkunden.
Die Erkenntnis ist:
Fliegen mit Drohnen nur noch sehr eingeschränkt möglich bis unmöglich.
Maximal 45m
nicht höher als höchste Gebäude in 300m Umkreis
Registrierung oder sogar vorheriges Anmelden von beabsichtigten Flugzonen
.....


Prinzipiell finde ich eine Reglementierung sehr gut, da hierzulande sich jeder eine Drohne für kleines Geld kaufen kann und meint damit alles machen zu können was er will ohne irgendwelche Regeln beachten zu müssen.
Wir Modellflieger hätten hierdurch fast die Möglichkeit der Ausübung unseres Hobbies verloren.
Was jetzt passiert scheint mir aber wieder eine Überreaktion zu sein.


Sehr Informativ zu den Regeln weltweit fand ich folgende Seite:
https://my-road.de/drohnen-gesetze-weltweit/

Wie ist Eure Erfahrung?

Aber bitte keine Grundsatzdiskussion zu Drohnen ja/nein führen.

Grüße
Bernd
 
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Ich, als selbst Drohnen-"Pilot" halte das für sinnvoll.

45 m Höhe genügt für sehr viele tolle Motive, nicht höher als das höchste Hindernis innerhalb von 300 m ist etwas tricky, muss man sich halt dann gezielt eine Stelle suchen. Abstand zu Straßen halte ich für sehr sinnvoll, kein Fliegen in Nationalparks ebenso, denk mal an die Tierwelt dort, für die ist eine Drohne unter Umständen großer Streß.

Es geht halt nicht mehr alles, trotzdem ermöglichen Drohnen immer noch schöne Ergebnisse - man muss halt mehr planen.
 
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Hi Bernd,

wenn Du keine Grundsatzdiskussion willst, darfst Du keine anfangen. "Stark eingeschränkt" ist relativ. IMO haben wir mit den neuesten Regelungen einen Stand erreicht, den man als "Bodensatz des gesunden Menschenverstands" bezeichnen könnte. Je mehr Menschen dieses Hobby ausüben, desto mehr Regelungen werden erforderlich sein. Insbesondere die horizontale und vertikale Trennung von Copter und allgemeiner Fliegerei ist mehr als überfällig. Wieso 45 Meter ... dürft Ihr nicht 100 Meter hoch fliegen?

Ciao
HaPe
 
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Hi Bernd,

wenn Du keine Grundsatzdiskussion willst, darfst Du keine anfangen. "Stark eingeschränkt" ist relativ. IMO haben wir mit den neuesten Regelungen einen Stand erreicht, den man als "Bodensatz des gesunden Menschenverstands" bezeichnen könnte. Je mehr Menschen dieses Hobby ausüben, desto mehr Regelungen werden erforderlich sein. Insbesondere die horizontale und vertikale Trennung von Copter und allgemeiner Fliegerei ist mehr als überfällig. Wieso 45 Meter ... dürft Ihr nicht 100 Meter hoch fliegen?

Ciao
HaPe

Er meint Südafrika:
https://my-road.de/drohnen-gesetze-in-suedafrika/
 
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Ich, als selbst Drohnen-"Pilot" halte das für sinnvoll.

45 m Höhe genügt für sehr viele tolle Motive, nicht höher als das höchste Hindernis innerhalb von 300 m ist etwas tricky, muss man sich halt dann gezielt eine Stelle suchen. Abstand zu Straßen halte ich für sehr sinnvoll, kein Fliegen in Nationalparks ebenso, denk mal an die Tierwelt dort, für die ist eine Drohne unter Umständen großer Streß.

Es geht halt nicht mehr alles, trotzdem ermöglichen Drohnen immer noch schöne Ergebnisse - man muss halt mehr planen.

Du hast völlig Recht, die meisten Regeln sind gut, Fliegen über Tieren oder Menschen ist sowieso ein no go. Strafen bei Nichtbeachtung ist auch i.O.
Aber ist es nicht ein Problem, vorher schon genau zu wissen wo man in 3 Monaten fliegen will, ohne die Gegend zu kennen?
Oder die Drohnen vor Ort zu registrieren, wenn nicht schon am Flughafen bei Ankunft möglich?
...

Es gibt wohl einfach schon zu viele Drohnen und sie sind einfach zur Massenware geworden.
Ohne entsprechende Reglementierung wird man der Masse einfach nicht mehr Herr.

Wie es aktuell mit Drohnen in Nationalparks in Afrika oder USA mit Drohnen aussieht ist mir nicht bekannt, war die letzten Jahre in keinem. Vor einigen Jahren waren Drohnen noch ein Randerscheinung.


Ich will die Gesetze aber eigentlich gar nicht in Frage stellen.
Mir geht es eher um Eure Erfahrungen wie Ihr, vor allem auf Reisen, damit umgeht.

Grüße
Bernd
 
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Hej,

leider finde ich die Reglementierung auch vollkommen am Ziel vorbei.
Meiner Meinung sollten die sog. Hobbyflieger einen Schein machen und nicht alles ohne Schulung und Wissen dürfen.
Stattdesen werden Leute gegängelt die berufsmäßig damit umgehen und von daher auch wohl verantwortlicher damit umgehen.

So werden jedenfalls die falschen in die Pflicht genommen (was ja nicht heißt ebenfalls einen Copterschein machen zu sollen) und diejenigen die mal eben "spielen" fallen alle durch und sind meist ja auch diejenigen, die sich nicht an die Bestimmungen halten oder gar das Gerät nicht wirklich beherrschen.

Ich finde gerade Luftperspektiven als interessante Bereicherung der Anschauung und halte einen veranwortungsvollen Umgang für absolut vertretbar. Und ich meine bei den WW-Kameras sind 45m auch hoch genug. Andere Länder haben sicher ihre eigenen Vorschriften und hier spielt die jeweilige nationale Sicherheit sicher auch eine große Rolle.
Gut wäre mal sowas wie eine Datenbank im Netz für die einzelnen Länder zu entwickeln. Was darf man, wie, ggf. wohin muss ich mich für eine Genehmigung wenden... usw.

Und was die Privatsphäre betrifft, für alle die sich künstlich aufregen, die Freiheit einen Quicky im öffentlichen Raum gibt es auch schon lange nicht mehr ohne das da irgendwer überwachend mitfilmt ;)
 
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Der große Unterschied zwischen Modellflug und Drohnen ist wohl, daß Modellflug eigentlich nur auf zugelassenen Plätzen stattfindet und von wenigen Leuten ausgeübt wird, die sich mit der Materie intensiv auseinander setzen und die Regeln kennen und meistens auch beachten.

Drohnen liegen aber in Massen für den Nachwuchs unter dem Christbaum und den wenigsten ist bewußt welche Gefahr davon ausgehen kann, wenn man sich nicht damit auskennt.

Daher stimme ich Zorro voll zu, daß ein verpflichtender Nachweis über die Kenntnis der Bedienung und der Regeln am sinnvollsten wäre.

Da ich selbst keine Drohne habe, habe ich leider auch keine Erfahrung welche Flughöhen wirklich notwendig sind. Ich sah bei meinem ersten Beitrag eigentlich auch nicht die 45m als das Problem an, sondern die Ergänzung "nicht höher als die höchsten Gebäude/Gegenstände in 300m Umkreis".
 
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Hallo,

Da ich selbst keine Drohne habe, habe ich leider auch keine Erfahrung welche Flughöhen wirklich notwendig sind. Ich sah bei meinem ersten Beitrag eigentlich auch nicht die 45m als das Problem an, sondern die Ergänzung "nicht höher als die höchsten Gebäude/Gegenstände in 300m Umkreis".
das klingt wie eine horizontale Abstandsangabe, ist aber eine vertikale Angabe. Gemeint ist: Die Oberkante des höchste Gebäudes im Umkreis von 300 Meter definiert, wo genau die 100 Meter Grenze liegt, die Du hoch fliegen kannst. Ist das Gebäude beispielsweise 50 Meter hoch und steht auf einer großen, ebenen Fläche, dann darfst Du 310 Meter neben Gebäude bis zu 100 Meter über dem Erdboden fliegen, 290 Meter neben dem Gebäude aber 150 Meter hoch, weil das Gebäude quasi das Bodenlevel neu definiert.

Es ist für die Copter-Piloten also eher günstig, wenn der Radius um die höchsten Gebäude möglichst hoch ist. Und es bedeutet schon mal gar nicht, dass Du nicht näher an das Gebäude ran darfst.

Für uns Piloten der "allgemeinen Luffahrt" gilt das Gleiche, nur von der anderen Seite angenähert. Wir müssen einen Sicherheitsmindesthöhe von 500 ft im Umkreis von 500 ft um das höchste Hindernis einhalten. Also mal eben mit 10 Meter Abstand über einen frei stehenden, 200 Meter hohen Sendemast wegkacheln, geht bei uns nicht.

Ciao
HaPe
 
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Ich bekam vor einiger Zeit eine Drohne geschenkt und war hin und weg. Die Freude währte allerdings nicht lange. Ungefähr so lange, bis ich mich mit der rechtlichen Lage beschäftigte.
Um es kurz zu machen mein Fazit als „Privat- und Spaßpilotanfänger“ in Deutschland: Eigentlich darfst du – wenn du dich ganz, ganz strikt an Gesetze und Vorschriften hälst - bis auf Modellflugplätzen nirgends fliegen. Ist jetzt vielleicht etwas krass formuliert, aber so empfinde ich es jedenfalls.
Irgendjemandem gehört immer der Grund von dem man starten möchte und irgendjemanden (Mensch oder Tier) verärgert man mit dem Fluglärm sicherlich. Hängt noch eine Kamera drunter ist die Akzeptanz gleich Null. Und fliegt man nicht in-the-middle-of-nowhere, läuft bestimmt jemand rum den man gefährden könnte.
Wenn ich mich die letzten Monate und Jahre zurückerinnere sah ich bei uns in der Gegend keine einzige Drohne am Himmel. Bekannte und Kollegen bestätigen das. Ich frage mich dann wo die 100.000en verkauften Drohnen fliegen?
Wahrscheinlich über irgendwelchen Ortschaften und Autobahnkreuzen und an Flughäfen. Youtube zeugt zu genüge von solchen „Heldentaten“. Diesen Schwachmaten haben wir die jetzige Situation der fast totalen Regulierung schlussendlich zu verdanken.
Oder die Besitzer sind ähnlich verunsichert wie ich und lassen ihr Teil auf dem Boden.

Mit gesundem Menschenverstand und Respekt dem anderen gegenüber sollte solch ein Regelwerk erst gar nicht nötig sein – aber da sind wir leider schon dran vorbei.
 
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Hi,

Ich frage mich dann wo die 100.000en verkauften Drohnen fliegen?
also eine von den 100.000en ist vor einigen Wochen an einem Sonntagnachmitag in 5 bis 7 Meter Höhe quer über unseren Garten geflogen, als wir mit Verwandten einen Geburtstag feierten. Und er hatte es dabei überhaupt nicht eilig. Wenn ich etwas schneller reagiert hätte, hätte ich den Copter mit ein paar Steinen vom Himmel geholt. Aufgrund der Gegebenheiten kann ich mir nicht vorstellen, dass der Pilot Sichtkontakt zu seinem Spielzeug hatte. Ich empfand das als unfassbaren dreisten Eingriff in meine Privatsphäre.

Ciao
HaPe
 
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Hi,


Ich empfand das als unfassbaren dreisten Eingriff in meine Privatsphäre.

Ciao
HaPe

Moin HaPe
sehe ich genau so
genau so sehe ich es als legitim an, das ein Grundstückeigentümer eine Drohne, die in dieser Höhe über sein Grundstück "kreiselt" vom Himmel holt.
Ob mit einem Steinwurf, einem kräftigen Wasserstrahl, stören des Funkkanals oder oder.
 
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Da kann doch nur mit dem Kopf schütteln, wer noch an eine "PRIVATSPHÄRE" glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen...

Und Leute die meinen mit Selbstjustiz das Leben regeln zu wollen sehe ich lieber in entsprechenden Staaten - und Tschüß.

Wer so ein Ding mal selber gesteuert hat ohne Flugschein, der weiß auch, wie schnell so ein Teil nicht dasjenige macht, was man gerne möchte - bei mir war es der Fliederbusch und die Wäscheleinen, da wollte ich überhaupt nicht hin ;)
 
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Da kann doch nur mit dem Kopf schütteln, ...

aber nicht das du jetzt noch ein Schleudertrauma bekommst :D

wer noch an eine "PRIVATSPHÄRE" glaubt, ...

es hat nicht nur mit "PRIVATSPHÄRE" zu tun, ich würde es u.A als Belästigung empfinden wenn ich in Ruhe im Garten sitzen möchte und dann so ein brummendes-surrendes Ding über meinen Kopf rumeiert.
Man könnte aber auch die Pflichtkennung mit einem Tele fotografieren und dann direkt
Anzeige erstatten.:)
 
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Da kann doch nur mit dem Kopf schütteln, wer noch an eine "PRIVATSPHÄRE" glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen...

Und Leute die meinen mit Selbstjustiz das Leben regeln zu wollen sehe ich lieber in entsprechenden Staaten - und Tschüß.

Wer so ein Ding mal selber gesteuert hat ohne Flugschein, der weiß auch, wie schnell so ein Teil nicht dasjenige macht, was man gerne möchte - bei mir war es der Fliederbusch und die Wäscheleinen, da wollte ich überhaupt nicht hin ;)

Wobei es natürlich dann auch wieder in der eigenen Verantwortung liegt, das Ding sicher zu steuern.

Im Rahmen der sogenannten Selbsthilfe darf man Drohnen übrigens durchaus selbst vom Himmel holen, wenn die Persönlichkeitsrechte verletzt werden (ist bei Drohnen mit Kamera über dem Grundstück immer der Fall, da hier die Panoramafreiheit nicht mehr gilt) und polizeiliche Hilfe nicht schnell genug geholt werden kann, um Abhilfe zu schaffen (wird in der Regel der Fall sein).
 
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Wobei es natürlich dann auch wieder in der eigenen Verantwortung liegt, das Ding sicher zu steuern.
Als Rookie sag ich mal so: Es ist schwieriger so ein Teil zu fliegen als man sich vorstellt. Zudem gibt es viele Möglichkeiten aus einer zahmen Drohne eine wildgewordene Wespe zu machen, die dann nicht mehr ganz das macht, was man sich vorstellt. War für mich schon erschreckend zu erfahren. Z. B. eine giftigere Firmware drauf spielen (ist mir passiert), ungeschickt an den Parametern schrauben, andere Propeller montieren. Wohl der Klassiker: Ohne GPS-Fix starten und dann den "Retourn-to launch" provozieren/aktivieren. Soll schon mehr als eine Drohne dadurch ausser Kontrolle geraten sein und sich auf Nimmerwiedersehen verabschiedet haben.
Da nützt auch kein "Führerschein" was, sondern nur üben - wie beim Auto fahren. Und da sind wir wieder bei der Eingangsfrage nach dem "wo".
 
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Man sollte aber bedenken, das auch der erfahrenste Autofahrer einen Unfall bauen kann .........




Ich habe gerade erst -mit zig Stunden Flugpraxis- meinen großen Copter in einem (eigenen) Baum ziemlich geschrottet.
 
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Als Rookie sag ich mal so: Es ist schwieriger so ein Teil zu fliegen als man sich vorstellt. Zudem gibt es viele Möglichkeiten aus einer zahmen Drohne eine wildgewordene Wespe zu machen, die dann nicht mehr ganz das macht, was man sich vorstellt. War für mich schon erschreckend zu erfahren, z. B. eine giftigere Firmware drauf spielen (ist mir passiert), ungeschickt an den Parametern schrauben, andere Propeller montieren oder wohl der Klassiker: Ohne GPS-Fix starten und dann den "Retourn-to launch" provozieren/aktivieren. Soll schon mehr als eine Drohne dadurch ausser Kontrolle geraten sein und sich auf Nimmerwiedersehen verabschiedet haben.
Da nützt auch kein "Führerschein" was, sondern nur üben - wie beim Auto fahren. Und da sind wir wieder bei der Eingangsfrage nach dem "wo".

Das sind genau die Gründe warum man nicht über Menschen usw. fliegen darf. Und das ist wahrscheinlich nur den wenigsten Drohnennutzer bewußt. Der Ausfall eines mechanischen oder elektronischen Bauteils kann jederzeit mit großer Wahrscheinlichkeit zum Absturz der Drohne führen. Deshalb haben professionelle Drohnen eine Redundante Steuerung, mindestens 6 Rotoren usw.

Diese Problematik ist eigentlich jedem engagierten Modellflieger bewußt, und sie verhalten sich in der Regel auch verantwortungsvoll.
Und deshalb ist ein Führerschein, wenn die Ausbildungsinhalte richtig sind, schon zielführend. Das ist wie beim Autofahren, das Fahren an sich ist häufig nicht das Problem, aber die Kenntnis der Gefahren und Einhaltung der ganzen Regeln.
Wobei die, die ernsthaft und verantwortungsbewußt Drohnen fliegen, sich selbstständig informieren und die Regeln auch ohne Führerschein beachten. Bei den anderen führt ein Führerschein wahrscheinlich auch nur teilweise zur Einsicht.

Aber jetzt sind wir doch wieder bei einer Grundsatzdiskussion gelandet.
War nicht anders zu erwarten.
 
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Gut, dass ich Funkamateur bin :hehe:

das führt bei Drohnen in der Regel nicht zum sofortigen Absturz.
Die Fernsteuerungen funktionieren digital und bei gestörtem Empfang gehen die Drohnen meines wissen in einen Failsafe mode. Was sie dann machen, kann man vermutlich programmieren (z.B. an Ort und Stelle in der Schwebe bleiben bis Störung vorbei oder auf bestimmte Höhe gehen und selbstständig zum Startpunkt zurück fliegen)
 
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