Winkelsucher-Adapterfrage: DK-7 ist jetzt DK-18

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asaerdna

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Hallo allerseits,

da in letzter Zeit immer wieder gefragt wird, mit welchem Adapter ein Winkelsucher DR-3 oder eine Sucherlupe DG-2 an die verschiedenen aktuellen Kameras angeschlossen werden kann und ich mir gerade die passenden Adapter besorgt habe, hier eine kleine Zusammenfassung.

Der DR-3 hat ein rundes 19mm Gewinde, das an alle Kameras mit rundem Sucherokular und ohne High-Eyepoint-Sucher passt. Die aktuellen Modelle (und die der letzten Jahre) haben alle entweder das
- rechteckige Sucherokular oder
- das runde 22mm High-Eyepoint-Sucherokular.

Ein Adapter ist also unabdingbar. Zum Glück weiß das auch Nikon, und daher gibt's für jedes dieser Okulare so einen Adapter, sodass man den DR-3 (oder auch die Einstellupe DG-2) trotzdem anschließen kann:
- rechteckig: DK-22
- 22mm rund: DK-7 (alt) oder DK-18 (neu)

Bestellt hatte ich den DK-7. Der war aber nicht mehr lieferbar, und so habe ich Anfang der Woche ungefragt einen DK-18 bekommen, der wohl der Nachfolger ist.

Im Bild unten v.l.n.r: Schutzkappe des DR-3, DK-18, DK-22

58184603a9832d3d2.jpg


Adapter DK-22 kostet um die 3 Euro. Er ist ein Plastikteil, das nicht sehr stabil wirkt (und daher auch von Nikon nur für die Lupe empfohlen wird, nicht aber für den Winkelsucher). Funktioniert aber trotzdem, wenn man die Kamera nicht gerade am Winkelsucher packt und samt Stativ davontragen möchte ;).

DK-18 kostet ca. 12 Euro. Er ist aus Alu und wird mit einem passenden Montageschlüssel geliefert (wer's braucht - hält aber auch mit der Hand angeschraubt):

58184603aa682d07b.jpg


Zur Montage wird einfach das vorhandene Okularglas abgenommen: rund wird abgeschraubt, eckig einfach ausgerastet (hier ohne Glas, nur der Gummirahmen).
Damit das runde Teil abgeschraubt werden kann, ist das Sucherokular zu schließen - das entriegelt die Klemme, die versehentliches Abschrauben verhindert (gilt nur für Kameras mit Okularverschluss). DK-18 hat die dafür nötigen Nuten übrigens nicht - vermutlich ist das der Grund dafür dass man ihn mit dem Schlüssel fest anschrauben soll.

Man sieht hier deutlich, dass der Adapter keine Nuten für das Einrasten der Klemme hat:

58184603ab6d0e8e8.jpg
(links vorne das Okularglas, rechts hinten DK-18)

Statt den Adapter auf den Sucher zu schrauben und dann den Winkelsucher dran, schraube ich lieber den Adapter auf den Winkelsucher und montiere dann das Ganze auf die Kamera. Gehen tut aber beides. Winkelsucher mit aufgeschraubtem Adapter:

58184603abe3e4cb1.jpg
58184603ac0277822.jpg


Ja, und dann kann's losgehen, das sieht dann ungefähr so aus :):

58184603ac4313866.jpg


Das funktioniert am High-Eyepoint Sucher der F6 ganz prächtig, am kleinen Sucher der D70 wird das Bild ziemlich mickrig. Aber wenn ich die Tage meine letzte Woche bestellte VirtualVillage-Scheibe bekomme kann man sicher auch damit arbeiten ;).
 
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Winkelsucher, Adapter, Schnittbildentfernungsmesser

asaerdna schrieb:
Aber wenn ich die Tage meine letzte Woche bestellte VirtualVillage-Scheibe bekomme kann man sicher auch damit arbeiten ;).
Richtig: Das Sucherbild wird zwar durch die Scheibe nicht größer (wäre auch sehr erstaunlich gewesen ;)), aber Scharfstellen ist so einfach wie in alten Zeiten :up:.
 
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Dazu habe ich mal noch eine (hoffentlich nicht zu blöde) Frage.
Der Durchmesser des Gewindes am DR-3 ist ja geringer als am Okulargewinde der F6. Hat man trotzdem durch den DR-3 das volle Sucherbild im Blick?

Gruß
TG
 
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Der Durchmesser des Gewindes am DR-3 ist ja geringer als am Okulargewinde der F6. Hat man trotzdem durch den DR-3 das volle Sucherbild im Blick?
Das ist kein Thema, TG. Mit dem Auge kannst du ja auch den ganzen Sucher sehen, obwohl
die Pupille nur wenige Millimeter Durchmesser hat - genau wie der Winkelsucher. Betrachte
den Winkelsucher einfach als Verlängerung des Auges, nicht des Suchers.

picture.php



Hier noch ein Bild vom DR-3 im Einsatz:

picture.php

F6 mit AF-D 60/2.8, DR-3 und Hummel
 
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Danke. Da ist es ja schade, dass ich kürzlich nicht zugegriffen habe.

Gruß
TG
 
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Liebe Ratgeber, vielen Dank für Eure Mühe. Ich habe einiges davon mitgenommen und werde Versuche machen, wie beschrieben. Ich gehe ja davon aus, dass der WS DR-3 wohl nur relativ selten Einsatz finden wird, obwohl der WS in gewisser Weise für "orthodoxe SLR-Nutzer" eine analoge Alternative zum beweglichen elektronischen Display darstellen könnte. Direkt vergleichbar ist das sicher nicht.
Vorteil Winkelsucher: Bei Einblick gibt´s kein störendes Umgebungslicht...Danke nochmals, ich werde mich nach den Versuchen melden.
 
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Engagi
Engagi kommentierte
Zweiter Vorteil bei Hochformataufnahmen
 
Vielen Dank für den Tipp, dass der Okular-Adapter nun DK 18 benannt ist. Den gibt es - zwar nicht von Nikon (?), aber trotzdem im Netz.
 
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DK-18 kostet ca. 12 Euro. Er ist aus Alu und wird mit einem passenden Montageschlüssel geliefert (wer's braucht - hält aber auch mit der Hand angeschraubt):

Bild vom DK-18 plus Werkzeug bitte im Originalpost ansehen. Ich darf das nicht zitieren.
Nur für's Archiv:
Der Adapter 19mm->22mm ist auch Bestandteil des Winkelsuchers DR-5. Dort benötigt man den Montageschlüssel nicht deshalb, um den Adapter im Suchergewinde fest zu knallen, sondern im Gegenteil, man benötigt ihn, um den händisch und ohne explizite Gewalteinwirkung eingeschraubten Adapter wieder heraus zu bekommen. Der bleibt nämlich gerne im Sucher und der Winkelsucher geht ab. Was dann für Brillenträger die unangenehme Gefahr mit sich bringt, die teuren Gläser am Adapter zu beschädigen. Abschrauben ohne Werkzeug scheitert daran, dass man das Ding nicht wirklich zu fassen bekommt.
Nachdem mich das ein paar Mal erfolgreich genervt hat, habe ich mit einem Tropfen Loctite blau dafür gesorgt, dass der Adapter lieber am Winkelsucher bleibt, als in der Kamera. Ich hätte ihn auch mit Superkleber fest kleben können. Für die beiden noch vorhandenen Kameras mit 19mm Okular habe ich im Bedarfsfall eine andere Lösung.
 
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Vielen Dank für die aufschlussreichen Infos und Fotos von tengris. Werde mich danach richten!
 
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Dazu habe ich mal noch eine <...> Frage.
Der Durchmesser des Gewindes am DR-3 ist ja geringer als am Okulargewinde der F6. Hat man trotzdem durch den DR-3 das volle Sucherbild im Blick?
Noch ein Nachtrag dazu:
Man hat auch an der F2 das volle Sucherbild im Blick und dafür wurde der DR-3 konstruiert.
Der Mehrwert der High-Eyepoint Sucher besteht darin, dass auf Grund der größeren Öffnung auch aus etwas größerer Entfernung das Sucherbild voll überblickbar bleibt. Der etwas größere Augenabstand entsteht zum Beispiel beim Tragen einer Brille. Den DR-3 kann man meiner Erinnerung nach mit der Brille überblicken. Ist aber schon ein Weilchen her. Und meist nimmt man bei Verwendung der Winkelsuchers ohnehin die Brille ab, um seitliches Fremdlicht zu minimieren.
 
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Hallo Leute, Erfolgsmeldung: Über die bekannte Bucht konnte ich nun einen BIG Okularadapter erwerben, wenn auch der Preis für das Kunststoffteil geradezu abenteuerlich ist. Passt einwandfrei an das Okular der D700 sowie an den vorhandenen Winkelsucher DR-3. Zusätzlich ist ein Adapter für einen rechteckigen Sucher dabei.
Kleiner Schönheitsfehler: Das Gewinde für den WS ist (von der Streckenabwicklung her gesehen) etwas zu weit geschnitten. Ergebnis ist, dass der WS in der Endstellung (er lässt sich nicht mehr weiter drehen - was ja ok ist), aus der Senkrechte um etwa 15 Grad nach rechts abweicht, erst hier ist die Gewindeendstellung erreicht. Also: Gewindeschnitt nicht voll ausnützen, etwas zurück drehen. Damit wird das Senkrechtstehen aber zur Wackelpartie. Sekundenkleber hilft, wie schon von einem Kollegen beschrieben, Befestigung des Adapters also mit Tröpfchen Sekundenkleber am Winkelsucher, und gut ist´s. Sehr hilfreich!
Interessant zu sehen: Bei einem Besuch der alten freien Reichsstadt Regensburg vor drei Tagen: Sogar eine junge Dame mit SLR, deren Display offenbar noch nicht klappbar war, verwendete einen Winkelsucher - ein Bild, das man heute so gut wie nicht mehr zu Gesicht bekommt. Offenbar sind die Teile im Zeitalter der Smartphone-"Fotografie" noch nicht völlig vergessen.
Also, alles ok, danke allen Hilfestellungen der Community!
 
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Sogar eine junge Dame mit SLR, deren Display offenbar noch nicht klappbar war, verwendete einen Winkelsucher - ein Bild, das man heute so gut wie nicht mehr zu Gesicht bekommt. Offenbar sind die Teile im Zeitalter der Smartphone-"Fotografie" noch nicht völlig vergessen.
Also, alles ok, danke allen Hilfestellungen der Community!
Moin,
auch ich verwende schon seit den Analogzeiten ausgesprochen gerne den Winkelsucher. Display, egal ob klappbar oder nicht, einfach widerliche Licht- bzw. Kontrastverhältnisse! Und dann muss man die Camera auch noch weit vom Körper weghalten, damit man das Bild scharf sieht. Wunderbare Verwacklungseffekte, nicht mehr herausrechenbar. Und wenn das Display nur in einer Ebene geklappt werden kann, was mache ich dann bei Hochformataufnahmen. Neee, also wissen Se.... Nicht alles, was modern und chic ist, ist auch sinnvoll.
Gruß Emc2
 
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Kleiner Schönheitsfehler: Das Gewinde für den WS ist (von der Streckenabwicklung her gesehen) etwas zu weit geschnitten. Ergebnis ist, dass der WS in der Endstellung (er lässt sich nicht mehr weiter drehen - was ja ok ist), aus der Senkrechte um etwa 15 Grad nach rechts abweicht, erst hier ist die Gewindeendstellung erreicht.
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Der Winkelsucher muss sich doch im festgeschraubten Zustand seitlich hin- und herschwenken lassen. Bei Fotos aus dem Autofenster mit einem langen Teleobjektiv an einer Halterung möchte man zum Beispiel nicht 90° von oben in den Sucher blicken, sondern seitlich von links und leicht schräg von oben. Auch erinnere ich mich, bei Einsätzen im Auwald immer den Winkelsucher nach unten gedreht zu haben, um Kollisionen mit tief hängenden Ästen zu vermeiden.
 
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Zur Antwort von "tengris" und "Emc2":
Mag sein, hier hat wohl jeder etwas andere Präferenzen. Ich orientiere mich beim Einsatz des WS mehr an Bodennähe. Der WS ersetzt hier quasi das klappbare Display, wie z. B. an den Sony Alpha-Kameras oder ähnlichen. Interessante Perspektiven habe ich einem bekannten Foto-Profi als Youtuber in seinen Videos abgeschaut.
Beispiel: Bei Stadtfotografie nützt der Profi eine mitgeführte Wasserflasche. Er schüttet etwas davon auf das Pflaster und hat damit eine künstliche Nassfläche erzeugt, die er für Spiegelung nützt. Sicher ein Gag, aber die Spiegelung kann nur mit äußerst bodennahem "Anlegen" auf das Ziel erreicht werden. Die Kamera hat das klappbare Display, das mit dem eingesetzten WS ersetzt werden soll. Natürlich muss sich der Winkelsucher-Fotograf mehr bücken als der Kollege mit Display.
Das bodennahe Fotografieren mag nicht jeder und gerade im geschilderten Fall möchte ich den WS nicht gerne um 90 Grad drehen, dann müsste man wohl in Seitenschlaf-Stellung gehen, um überhaupt was zu sehen.
Also: Keine Kritik am Vorschlag von tengris, aber mir ist der aufrecht stehende WS ein Ersatz für das klappbare Display, das vielfach auch unter den von Emc2 beschriebenen Schwächen leidet (wie fast jedes Smartphone-Display im Sonnenlicht).
Andere Frage: Geplant war, die D 700 für Bracketing einzustellen, 3 Aufnahmen : minus 0,3, null, plus 0,3. Die Anleitung von Nikon sagt dazu: Fn-Taste rechts unten neben dem Objektiv-Anschluss drücken, hinteres Drehrad betätigen. Dann sollte die Signatur "3 F" (bei entsprechender Auswahl) erscheinen. Nix davon passiert: Beim Drehen des hinteren Einstellrades wird die Verschlusszeit geändert (ich habe Mode-A-Einstellung - Aperture gewählt) .
Von einer Bracketing-Einstellung ist nichts zu sehen. Was falsch gemacht?
Im Menü "Aufnahme" ist die Auswahl -0,3, / 0,0, + 0,3 eingestellt. 3 hintereinander vom gleichen Objekt gemachte Aufnahmen zeigen in den technischen Angaben keine Änderungen.
Woran liegt´s ? Vielen Dank für Tipps!
 
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Moin Peer,
zum Winkelsucher: Auch ich benutze ihn dann, wenn ich mich all zu sehr bücken müsste (tja ja, dat Alter). Vor allen Dingen aber dann, wenn ich in Bodennähe photographieren will. Dann sitzt die Camera auf dem Boden auf, ich knie auf dem Boden, und es funktioniert super.
Zu BTK-Aufnahmen mit der D700: Nikon hat recht. Wenn Du die Fn-Taste gedrückt hältst, stellst Du mit dem hinteren Rad das BTK-Programm ein, mit dem vorderen Rad die "Schrittweite". Allerdings musst Du im Menü Individualfunktionen / f Bedienelemente / f5 Funktionstaste / Taste und Einstellräder die Funktion "BTK" zuweisen.
Gruß Emc2
 
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Servus Emc2, danke für die Info, es geht quasi um Parallelität (Altersstruktur). Knieend vor dem Winkelsucher geht, davor liegen und seitlich reingucken möchte ich eher nicht... Also, das Thema ist ausreichend beantwortet.
Leider hatte der Tipp vom 5.9. keinen Erfolg, auch nicht bei Befolgung der einzelnen Schritte über die Individual-Einstellungen. Trotzdem vielen Dank für die Mühe.
Da ich aber bemerkt habe, dass meine in der Stadtfotografie überwiegend benützten Objektive (Nikkor 35-70/3,3-5,6 sowie Sigma 15-30) eher überbelichtete Aufnahmen bei ISO 200 generieren, folge ich dem schon erwähnten Profi auf Youtube, der seine meist verwendeten unterschiedlichen SONY-SLR´s in der Regel prinzipiell um - 0,3 bis - 0,7 korrigiert - und damit sind die Aufnahmen, unabhängig von Nachbearbeitung schon sehr akzeptabel. Ich werde als auf´s Bracketing verzichten, denn Korrektur in Richtung 0,0 bzw. + 0,3 bringt eher Verschlimmbesserung.
Nachfolgend Probefoto anlässlich einer sonntäglichen "Foto-Safari" durch München´s Altstadt. Ich denke, die Belichtung und Nachbearbeitung stimmt hier: Diana-Tempel im Hofgarten der Residenz München. Vielen Dank nochmals!
DSC_2686.jpg
 
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Servus Emc2, danke für die Info, es geht quasi um Parallelität (Altersstruktur). Knieend vor dem Winkelsucher geht, davor liegen und seitlich reingucken möchte ich eher nicht... Also, das Thema ist ausreichend beantwortet.
Leider hatte der Tipp vom 5.9. keinen Erfolg, auch nicht bei Befolgung der einzelnen Schritte über die Individual-Einstellungen. Trotzdem vielen Dank für die Mühe.
Winkelsucher: Lässt sich Dein Modell nicht drehen, so dass Du bspw. immer von oben in den Sucher schauen kannst - sowohl im Quer-, als auch im Hochformat???
Der Tipp mit der Individualfunktion - irgendetwas machst Du falsch. Ich habe den Prozess an der D700 nachverfolgt und protokolliert.
Schönen Sonntag Emc2
 
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Hi, Kollege E, doch der WS lässt sich drehen, allerdings dreht sich dann das Gewinde der Metallteile auf, und damit wird die Geschichte instabil (siehe Metallteile in Deinen eigenen Fotos des WS 3. Will man das Drehen der beiden (Alu?)-Metallteile vermeiden, dreht sich der WS im Kunststoffadapter. Der "Erfolg" ist der gleiche - es wird wacklig.
Wegen Bracketing: Ich bin dem Pfad Deiner Anleitung gefolgt, leider erfolglos. Mag sein, irgend wo stimmt vielleicht eine andere Einstellung nicht. Aber wie schon erläutert, ist die Überbelichtung eher ein nachrangiges Problem. Erfahrungsgemäß belichten alle angewendeten Sigma-Objektive (15-30, 28-70, 70-210 leicht über, so dass Korrektur + 0,3 oder mehr nicht sinnvoll erscheint.
Ich belasse die Einstellung nun mal grundsätzlich bei -0,3. Korrekturen sind ja ohnehin bei "Entwicklung" des Fotos möglich und evtl. nötig. PS/LR oder Luminar 4 können das wohl besser, meine Einschätzung.
Trotzdem, danke für die Hinweise!
 
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Hi, Kollege E, doch der WS lässt sich drehen, allerdings dreht sich dann das Gewinde der Metallteile auf, und damit wird die Geschichte instabil (siehe Metallteile in Deinen eigenen Fotos des WS 3. Will man das Drehen der beiden (Alu?)-Metallteile vermeiden, dreht sich der WS im Kunststoffadapter. Der "Erfolg" ist der gleiche - es wird wacklig.
Moin,
dann klebe doch die beiden Metallteile mit einem Gewindekleber (mittelstark) fest. Dann kannst Du die Teile im Nachhinein immer noch voneinander trennen.
 
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