Wildlife in der Etosha

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

Robert Goppelt

NF-Platin Mitglied
Platin
Registriert
Der dritte Höhepunkt der Reise war der Etosha Nationalpark.




Die Wache in der Nacht

picture.php


Der Etosha (oder auch Etoscha) Nationalpark im Norden Namibias ist eines der größten und wichtigsten Naturschutzgebiete in Afrika. Etosha zählt neben dem Krüger Nationalpark in Südafrika und den bekannten Nationalparks und zu den Safari-Highlights in Afrika. Er wurde bereits 1907 unter der der deutschen Besatzung vom damaligen Gouverneur von Lindquist zum Wildreservat erklärt. Damals hatte der Park sogar eine 4-fach größere Ausdehnung als heute. Heute umfaßt der Etosha Nationalpark eine Fläche von 22.270 qkm, in deren Zentrum die etwa 5000 qkm große Etosha-Pfanne liegt - eine trockene Salzpfanne, die sich nur in seltenen niederschlagsreichen Jahren mit Wasser füllt. Diese Salzpfanne ist umgeben von Gras- und Dornsavannen, Buschland und Trockenwald.

picture.php


Zahlreiche angelegte Wasserstellen bilden die Lebensgrundlage für den Tierbestand in Etosha und bieten für die Besucher gute Möglichkeiten zur Beobachtung der Tiere. Im Park finden sich mehr als 140 verschiedene Arten an Säugetieren, unter ihnen die "Big Five" - also Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden, sowie zahlreiche Antilopenarten, Zebras und viele mehr.
Im Park befinden sich drei staatliche Rastlager - die Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni, die alle im Jahr 2007 zum 100-jährigen Bestehen von Etosha renoviert wurden. Außerhalb des Parks stehen zahlreiche private Unterkünfte zur Verfügung. Empfohlene Besuchszeit für den Etosha Nationalpark sind die trockenen Wintermonate (Mai bis September). Die Tiere sind zu dieser Zeit besonders auf die Wasserstellen angewiesen, an denen sich somit gute Beobachtungsmöglichkeiten bieten. Die gut ausgebauten Straßen im Park können mit dem eigenen Auto befahren werden.
Der Etosha National Park hat vier Eingangstore. Das nördlich gelegene King Nehale Gate bietet sich für Besucher der Kunene-Region an. Der südlichste und bekannteste Eingang ist das Andersson Gate. Am Ostende des Parks befindet sich das Von Lindequist Gate. Nicht für Selbstfahrer geöffnet (jedoch mit Spezialgenehmigung für kleine von einer Reiseleitung geführte Gruppen) ist das Eingangstor bei Otjivasandu im entlegenen Westen.


picture.php


picture.php



Und nun zurücklehnen und geniessen........

Im Camp Okaukuejo ist es Elmar und mir gelungen, dass Vertrauen eines Erdhörnchen zu gewinnen. Überredungsmittel war ein leicht salziger Keks. Zwar eher unfreiwillig, denn im Grunde hat die Dame mir den Keks aus der Hand gerissen, blieb drei Meter vor uns stehen um diesen dann genüsslich zu verspeisen. Dazu später mehr...


Nur als kleiner Vorgeschmack auf das Erdhörnchen
picture.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Anzeigen
AW: Etosha, Etosha, Etosha, Etosha, Etosha, Etosha

Was auch immer wieder sehr schön und spannend war, jeder Morgen war anders.
Hier mal drei Tage, jeweils ca. die gleiche Zeit.
Der Dunstgrad und die Lufttemperatur bestimmte neben dem Weissabgleich die Farbe des Himmels.:D

picture.php









picture.php









picture.php



 
Kommentar
AW: Etosha, Etosha, Etosha, Etosha, Etosha, Etosha

Furchtbar - ich hab sooo viel zu tun und muß nun schon wieder Bilder angucken! :rolleyes:
Ich kann mich diesen Fotos wirklich nicht entziehen ... vielen Dank für's Zeigen !!

Gruß,
Rainer
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten