Wo endet denn die Freiheit, wo beginnt der Wildpark.
Ich bin selbst Jäger und daher permanent bemüht, möglichst viele Wildschweine zu Gesicht zu bekommen. Das ist schwer und passiert meist in der späten Abend- oder frühen Morgendämmerung.
Es gibt aber sehr wohl Bereiche in denen unser (sicher auch durch Jagddruck) nachtaktives Scharzwild tagaktiv und dem Menschen gegenüber weniger argwöhnisch ist.
Ich erinnere mich an den Truppenübungsplatz Munster, wo Alles Wild den Soldaten quasi aus der Hand frißt. Die WS dort waren wenig beeindruckt wenn wir Landser durch Ihre Einstände krochen.
Im Mauerpark (nicht im Wisentgehege) in Springe hat man ein eingezäuntes Gebiet von der Größe mehrerer durchschnittlicher Reviere, wo man das Schwarzwild tagaktiv bei geringer Fluchtdistanz beobachten kann.
Im Reinhardswald habe ich mehrfach bei Spaziergängen Rot- und Schwarzwild gesehen, daß mich eher an Zootiere als an Wildtiere erinnerte.
Und selbst in meiner Region ist es mir mehrfach passiert, daß man das Schwarzwild zu unüblichen Zeiten und unüblichen Orten erlebt. Insbesondere wenn man von den Tieren als "harmloser" Spaziergänger, Reiter oder Holzarbeiter klassifiziert wird.
Außerdem erinnere ich mich an einen Fernsehbeitrag über die Schweine im Teutoburger Wald, wo die Tiere ebenfalls tagaktiv und hautnah vorgestellt wurden.
Grüße
Heiko
Ich bin selbst Jäger und daher permanent bemüht, möglichst viele Wildschweine zu Gesicht zu bekommen. Das ist schwer und passiert meist in der späten Abend- oder frühen Morgendämmerung.
Es gibt aber sehr wohl Bereiche in denen unser (sicher auch durch Jagddruck) nachtaktives Scharzwild tagaktiv und dem Menschen gegenüber weniger argwöhnisch ist.
Ich erinnere mich an den Truppenübungsplatz Munster, wo Alles Wild den Soldaten quasi aus der Hand frißt. Die WS dort waren wenig beeindruckt wenn wir Landser durch Ihre Einstände krochen.
Im Mauerpark (nicht im Wisentgehege) in Springe hat man ein eingezäuntes Gebiet von der Größe mehrerer durchschnittlicher Reviere, wo man das Schwarzwild tagaktiv bei geringer Fluchtdistanz beobachten kann.
Im Reinhardswald habe ich mehrfach bei Spaziergängen Rot- und Schwarzwild gesehen, daß mich eher an Zootiere als an Wildtiere erinnerte.
Und selbst in meiner Region ist es mir mehrfach passiert, daß man das Schwarzwild zu unüblichen Zeiten und unüblichen Orten erlebt. Insbesondere wenn man von den Tieren als "harmloser" Spaziergänger, Reiter oder Holzarbeiter klassifiziert wird.
Außerdem erinnere ich mich an einen Fernsehbeitrag über die Schweine im Teutoburger Wald, wo die Tiere ebenfalls tagaktiv und hautnah vorgestellt wurden.
Grüße
Heiko