Tierarzt gesucht!
Aktualisierung 10.3.2009
Wir waren in Maun und sprachen u.a. mit Tico McNutt , Peter Apps, Gabriele Cozzi und Robin Lines (in Tsumkwe NAM)
www.bpctrust.org
- Korrektur: Ich lass den Text mal trotzdem noch so stehen, obwohl ein Tierarzt inzwischen einige Halsbänder anlegen konnte. Andererseits werden Tierärzte immer wieder mal gebraucht ! :hallo:
Um es kurz zu machen:
Die "Botswana Predator Conservation Trust" braucht immer wieder mal einen Tierarzt mit Erfahrung im Umgang mit Betäubungsmitteln (keinen Studenten), der bereit ist, einige Zeit im Busch (Moremi NP und Umgebung) verschiedenen Tieren (Raubkatzen, Hyänen und Wild Dogs) mit dem vorhandenen Betäubungs-Gewehr ein GPS-Halsband anzulegen. Der in Maun ortsansässige Tierarzt verlangt Phantasiepreise und hat nicht die notwendige Zeit und das Interesse.
Ich würde so etwas sofort machen und dafür sogar Anreise, Unterkunft und Verpflegung selbst zahlen. Das Erlebnis, mit diesen Forschern und den Tieren zusammen zu arbeiten ist absolut einmalig, aber leider habe ich das Falsche gelernt und darf das Betäubungsgewehr nicht bedienen.
Wer kennt einen Tierarzt, der bereit ist, das Projekt zur Rettung der Wild Dogs zu unterstützen?
Angebote von Tierärzten - gerne in deutscher Sprache- auch an den im Bushcamp lebenden Schweizer Zoologie-Doktoranden Gabriele Cozzi
[email protected]
oder in Englisch an [email protected]
Mit den GPS-Halsbändern soll die Interaktion zwischen Raubkatzen, Hyänen und Wild Dogs besser dokumentiert werden.
Ein weiteres Projekt beschäftigt sich mit der gaschromatographischen Analyse von Duftmarken mit dem Ziel, Duftmarken synthetisch herzustellen (Verhaltensforscher und Biochemiker Peter Apps –u.a.:"creatures of habit“). : Barrieren errichten, damit wild dogs nicht in bewohntes Gelände wechseln, wo sie erschossen oder vergiftet werden.
Alle Projekte werden ausschließlich von Sponsoren unterstützt. (Die Regierungsbeamten haben ganz andere Probleme zu bewältigen.)
Wir haben uns entschlossen, das Projekt zu unterstützen und sammeln derzeit alle verfügbaren Informationen.
Zum Abschluss eine Bitte:
Keine Fotografen-Anfragen an Tico! Er bekommt täglich solche Anfragen, die er ablehnen muss. Die Wildhunde sind entweder im Konzessionsgebiet oder im Moremi NP und er hat ausschließlich für seine Forschungstätigkeit die Genehmigung sich dort frei zu bewegen. Diese Genehmigung würde erlöschen, wenn er Fotografen betreuen würde. Wer Wild Dogs aufnehmen möchte, sollte sich an die örtlichen Tourguides wenden.
Mit bestem Gruß aus dem südlichen Afrika – Jo
Aktualisierung 10.3.2009
Wir waren in Maun und sprachen u.a. mit Tico McNutt , Peter Apps, Gabriele Cozzi und Robin Lines (in Tsumkwe NAM)
www.bpctrust.org
- Korrektur: Ich lass den Text mal trotzdem noch so stehen, obwohl ein Tierarzt inzwischen einige Halsbänder anlegen konnte. Andererseits werden Tierärzte immer wieder mal gebraucht ! :hallo:
Um es kurz zu machen:
Die "Botswana Predator Conservation Trust" braucht immer wieder mal einen Tierarzt mit Erfahrung im Umgang mit Betäubungsmitteln (keinen Studenten), der bereit ist, einige Zeit im Busch (Moremi NP und Umgebung) verschiedenen Tieren (Raubkatzen, Hyänen und Wild Dogs) mit dem vorhandenen Betäubungs-Gewehr ein GPS-Halsband anzulegen. Der in Maun ortsansässige Tierarzt verlangt Phantasiepreise und hat nicht die notwendige Zeit und das Interesse.
Ich würde so etwas sofort machen und dafür sogar Anreise, Unterkunft und Verpflegung selbst zahlen. Das Erlebnis, mit diesen Forschern und den Tieren zusammen zu arbeiten ist absolut einmalig, aber leider habe ich das Falsche gelernt und darf das Betäubungsgewehr nicht bedienen.
Wer kennt einen Tierarzt, der bereit ist, das Projekt zur Rettung der Wild Dogs zu unterstützen?
Angebote von Tierärzten - gerne in deutscher Sprache- auch an den im Bushcamp lebenden Schweizer Zoologie-Doktoranden Gabriele Cozzi
[email protected]
oder in Englisch an [email protected]
Mit den GPS-Halsbändern soll die Interaktion zwischen Raubkatzen, Hyänen und Wild Dogs besser dokumentiert werden.
Ein weiteres Projekt beschäftigt sich mit der gaschromatographischen Analyse von Duftmarken mit dem Ziel, Duftmarken synthetisch herzustellen (Verhaltensforscher und Biochemiker Peter Apps –u.a.:"creatures of habit“). : Barrieren errichten, damit wild dogs nicht in bewohntes Gelände wechseln, wo sie erschossen oder vergiftet werden.
Alle Projekte werden ausschließlich von Sponsoren unterstützt. (Die Regierungsbeamten haben ganz andere Probleme zu bewältigen.)
Wir haben uns entschlossen, das Projekt zu unterstützen und sammeln derzeit alle verfügbaren Informationen.
Zum Abschluss eine Bitte:
Keine Fotografen-Anfragen an Tico! Er bekommt täglich solche Anfragen, die er ablehnen muss. Die Wildhunde sind entweder im Konzessionsgebiet oder im Moremi NP und er hat ausschließlich für seine Forschungstätigkeit die Genehmigung sich dort frei zu bewegen. Diese Genehmigung würde erlöschen, wenn er Fotografen betreuen würde. Wer Wild Dogs aufnehmen möchte, sollte sich an die örtlichen Tourguides wenden.
Mit bestem Gruß aus dem südlichen Afrika – Jo
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