Wieso Nikon?

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Oppa

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Hallo Nikonfotografen,

ich bin auf der Suche nach einer digitalen Spiegelreflex, ich habe keine Objektive aus meiner analogen Zeit auf die ich zurückgreifen könnte.
Also muss ich mich quasi für ein System entscheiden.

Daher würde ich gerne wissen: Wieso habt ihr eine Nikon?

- habt ihr schon immer mit Nikon fotografiert?
Wenn ich ehrlich bin zieht mich mein Gefühl zu Nikon, allerdings habe ich bei Canon das gefühl "mehr fürs Geld zu bekommen".

Also was ist eure Meinung, wieso Nikon...

Danke schon mal für die Anregungen

Gregor
 
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Hallo Oppa,

ich habe vor langer langer Zeit eine F3 gekauft und bin seit dem bei Nikon geblieben. Das sie das Bajonett beim Wechsel auf AF nicht veraendert haben war fuer mich damals eine wichtige Sache fuer die ich sehr dankbar war. Heute ist der kleinere Durchmesser ein kleiner Nachteil fuer Nikon, spielt aber in der Praxis kaum eine Rolle. Behindert auch in keiner Weise die Entwicklung einer Vollformat Digital SLR, denn Film war ja schon immer Vollformat. :)

Ich habe einiges in Nikon Objektive investiert, was mich im Moment bei Nikon haelt. Technisch gesehen hat Canon im digitalen SLR Bereich die Nase vorne und ich denke wenn ich heute bei Null anfangen wuerde, wuerde ich wohl bei Canon einsteigen. Sieht man das ganze System ist der Unterschied aber nicht so gross das man bei Nikon was falsch machen koennte.

Man muss auch fair sein und seine eigene Anwendung sehen. Klar ist es toll das Canon eine Vollformat SLR hat mit ueber 16 megapixel, aber wenn ich mir dann doch nur die EOS 300D leisten kann spielt das keine Rolle. Die D70 ist vom Preisleistungsverhaeltnis genial und deckt einen sehr grossen Markt ab, naemlich Leute die gerne als Hobby fotografieren ohne einen Kredit aufnehmen zu muessen.
 
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Für mich war es ein Bauchfrage und eine Gefühlsfrage. Ich komme von Minolta und stand vor der Wahl Canon oder Nikon. Ich nahm verschiedene Kameras in die Hand und blieb bei Nikon "hängen". Bei einem Kollegen war es genau umgekehrt.

Ich denke mal man kann bei den großen Herstellern keine Fehler machen. Beide haben Vor- und Nachteile. Was für mich eine weitere Rolle spielte, war die Hardwareverfügbarkeit auf dem Gebrautwarenmarkt und der Wertverlust. Wenn ich heute ein neues oder altes Objektiv ausprobieren möchte, kann ich es mir auf dem Gebrautmarkt besorgen und wenns nicht zusagt, wieder verkaufen. Meist sogar ohne finaziellen Verlust, bzw. sogar mit Gewinn... :wink:

Seinerzeit gab ich ein Komplettes System (Minolta) auf und begann von "Null" und habe es bisher nicht bereut...
 
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Herzlichen Dank für Eure Anmerkungen!!!

Ich bin erstaunt wie "sachlich" es zu ging.
Nachdem ich mir gestren bei einem Bekannten die Canon 300D und 10D angeguckt habe, war heute die D70 dran.
Und es wird dann auch die D70 werden, die Canon 20D scheint mir noch zu fehlerhaft. Ich finde die Bedienung bei der D70 einfach gefühlsechter :-D
Ich habe bisher mit einer Fuji fotografiert und ich glaube von der Bedienung her muss ich mich nicht zu sehr um stellen.

Also nochmal danke für Eure Eindrücke.
Wie es aussieht werde ich Euch wohl erhalten bleiben!

Beste Grüße

Gregor

PS: Hat schon jemand von euch Erfahrungen mit www.camera-discount.de ???
 
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Hallo Gregor,

jetzt schon Glückwunsch zur D70! Ich konnte die D70 eines Fotoclub-Kameraden schon mal ausprobieren und bin daher überzeugt, daß Du mit der Kamera zufrieden sein wirst. Ist eine echte Nikon: absolut praxisgerecht gestaltet und robust trotz Kunststoffgehäuse. Damit zu fotografieren, macht wirklich Freude. Was den Einkaufspreis angeht: schau Dich bei den Fotohändlern in Deiner Nähe um. Hier in Stuttgart haben die meisten Händler die Zeichen der Zeit erkannt und bieten speziell Digitalkameras zu fairen Preisen an. Das eigentliche Geschäft machen sie dann mit Speicherkarten, Ausbelichtungen und Zubehör aller Art :) Wichtig: spare nicht am Objektiv. Auf den heute üblichen, großen Bildschirmen bekommst Du jeden optischen Fehler gnadenlos dargestellt.

Gruß
Uwe
 
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@Klaus:

Ich wohne in Hagen.
Steht doch auch
<<<hier :)

Ich hab mir vor einer Woche schon mal Angebote bei allen örtlichen Fotohändler eingeholt, aber die Preisdifferenz ist einfach zu groß!
Im Moment kostet sie im Netz rund 1080E, die Angebote hier lagen alle 250 bis 300 E drüber. Das sind bei ebay schon ne handvoll Speicherkarten oder ein Blitz.
Ich hab auch bedenken gerade wenn es hinterher um den Service geht aber die nächste Nikon Servicestelle ist nicht allzuweit (45min).

Mich würden 20 oder auch 40 Euro nicht kümmern, aber 200 sind doch schon ne Menge Holz.

Gregor
 
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Re: RE: Wieso Nikon?

Oppa";p="5657 schrieb:
@Klaus:

Ich wohne in Hagen.
Steht doch auch
<<<hier :)

Ich hab mir vor einer Woche schon mal Angebote bei allen örtlichen Fotohändler eingeholt, aber die Preisdifferenz ist einfach zu groß!
Im Moment kostet sie im Netz rund 1080E, die Angebote hier lagen alle 250 bis 300 E drüber. Das sind bei ebay schon ne handvoll Speicherkarten oder ein Blitz.
Ich hab auch bedenken gerade wenn es hinterher um den Service geht aber die nächste Nikon Servicestelle ist nicht allzuweit (45min).

Mich würden 20 oder auch 40 Euro nicht kümmern, aber 200 sind doch schon ne Menge Holz.

Gregor

Dann versuch es einmal bei Foto Hamer in Bochum - ist nicht allzuweit von Hagen entfernt ( 50 km ca. ) - und da kannst Du immer über den Preis reden. Bevor ich nach Bayern gezogen bin, war Hamer der Händler meines Vertrauens - meine erste Nikon F3 ist von dort:

Foto Hamer

Kortumstraße 23
44787 Bochum

Öffnungzeiten:
Mo - Fr 09:30 - 19:00 Uhr
Sa 09:30 - 18:00 Uhr
Tel.: 0234 / 9614217, Fax: 0234 / 9614290
Email: [email protected]
http://www.foto-hamer.de
 
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Gregor,

ich habe meine D70 vor ca 2 Wochen bei camera-discount.de bestellt. Freitag online bestellt und am Dienstag bekommen. Scheint ein recht kleiner Laden zu sein, denn die Rechnung war mit Hand geschrieben. Wie es bei denen aussieht mit Rückgabe, Umtausch usw kann ich Dir allerdings nicht sagen und einen vernünftigen Händler vor Ort hätte ich auch vorgezogen.

Wie es aussieht ist der Preis ja nochmal ein Stück nach unten gegangen, denn ich habe für das Kit mit dem 18-70mm noch 1180,- Euro berappt. Aber so ist das Leben.

ciao
-- Rüdiger
 
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...das habe ich mich auch fast ein Jahr lang gefragt.
Vor einem Jahr hatte ich mir eine Kompaktkamera (digital) zugelegt. Das Ergebnis war niederschmetternd. Außer Pixelwahn gibt es nicht viel Neues. Seit diesem Zeitpunkt stand für mich die Frage, welche Kamera und welches System. Für mich (Amateur) der über 20 Jahre mit einer alten Spiegelreflexkamera fotografiert hat und immer noch fotografiert, kam nur ein total neuer Systemumstieg in Frage. Trotz des Glaubenskrieg zwischen Nikon und Canon viel meine Entscheidung auf Nikon. Von meinem Gefühl her denke ich mal das ich mit der Nikon D70, auf der ich lange gespart habe, nichts falsch gemacht habe.
Ich freue mich immer wieder aufs Neue wenn ich diese Kamera in der Hand halte.
MfG
 
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Das nach dem Warum ist schwierig: ich beantworte deine Frage anders, da ich nicht mehr mit Nikon fotografiere. Mehrfach den Versuch unternommen habe, da es mir auch seitens des Herstellers leicht gemcht wurde dennoch, das alles reicht nicht.

Die einzig schöne Kamera im SLR Bereich ist die F100 bei Nikon, nach heutigen Stand der Dinge, und selbst bei diesem Body sind für mich die Nachteile zu hoch in der angewandten Fotografie, in meinen zu tätigen Bereichen. Das eine Kamera bei +5° bereits nach knapp einem Film leere Akkus, Batterien hat ist undiskutabel. Auch das die Belederung/Gummierung sich immer wieder löst aufgrund der Längung des Materials spricht nicht für eine wirkliche gute Materialauswahl. Wenigstens rückt Nikon das Zeug bei Zeiten auch frei heraus, bei selbst Anbringung. Nur beispielhafte Gründe.

Im DSLR Bereich überzeugt mich bildmäßig nur die D70 verglichen mit den anderen DSLR aus dem Hause Nikon. Dennoch muss ich sagen, das sich das Gerät "plastikhaft" anfühlt, wenn auch besser als eine 300D von Canon. Da die D70 auch mehr kostet sind die Erwartungen auch höher, verständlich wie ich finde. Die Bildqualität gemessen an den digitalen DSLR's aus dem Hause Canon, da schneidet Nikon schlechter ab. Das Farbrauschverhalten sowie die höheren ISO Einstellungen sind deutlich schlechter nutzbar im Vergleich zu Canon.

Der AF bei Nikon ist mit persönlich ebenfalls zu langsam, und von der Trefflichkeit zu ungenau. Wir reden hier in Grenzbereichen des Lichtes, nicht bei sonnigen Wetter, wo heute wohl kaum ein Hersteller Probleme hat mit seinem AF Modul. Canon indes hat es im Griff bei schwachem Licht.

Unmöglich die Politik bei Nikon, das der Blitz SB 80 DX nicht kompatibel ist auf die D70. Das ist ähnlich frech wie Canon damals die 60D abgeschafft hat. Was auch an dem recht begrenzten Markt in Deutschland liegt...

Die scheinbare Kompabilität des Bajonetts bei Nikon ist eine Farce, es funktioniert nur zum Teil. Dazu wird die Änderung mit dem Vollformatchip ein weiteres beitragen. Nikon hätte gut daran getan wie Canon damals es komplett umzustellen.

Man(n) oder Frau fotografiert nicht besser oder schlechter weil man mit einer Canon oder Nikon fotografiert! Es ist die Frage, mit welchen Kompromissen man für sich klar kommt, bereit ist hinzunehmen. Entscheidend ist nur das Bild, in der Regel ist die Zuverlässigkeit für den Amateur gleich gut, der Profi derzeit etwas besser gestellt bei Canon. Den Bildern sieht man es nicht an, mit was es gemacht wurde, ist auch völlig unerheblich. (Auch wenn das die jeweiligen Hersteller anderes sehen)

Für mich persönlich spielt die Optik einer Kamera keine Rolle, diese ist ein Werkzeug und muss funktionieren. Aus diesem Grund fotografiere ich mit Canon, da sich die gesamte Logik der Bedienung für mich schlüssiger darstellt. Seit Ende der 80ziger Jahre mit Einführung der EOS Linie hat Canon auch gleichgezogen mit der Objektivqualität, die Verfügbarkeit der Wünsche ist bei beiden Systemen annähernd perfekt. Einzig reine Architekturfotografen haben bei Canon die größere Auswahl an TS Objektiven. Das mag man als Vorteil Canon rechnen.

Das die Farbabstimmung der Objektive unterschiedlich ausfällt hat keinerlei Bestand mehr im DSLR Bereich, da wir hier die Farbcharakteristik frei einstellen können.

Wenn sich die beiden Hersteller einmal einigen könnten, eine einheitlichere Sprache zu sprechen bei einzelnen Definitionen in ihren BDA's wäre es noch schöner. Dass das nicht gewollt ist, habe ich verstanden:)Damit wäre vieles leichter bei Workshops:)

Ansonsten: nur wer heutzutage ein komplettes neues System ersteht, hat m.E. die Wahl. Alles andere ist zu teuer, und lohnt nicht, da es viele Kleinigkeiten gibt, die ein umdenken erforderlich machen würden und somit die Technik zu weit in den Vordergrund gerät und es einen behindert in seiner Kreativität für gute Ideen in ihrer Umsetzung.

Eine alternative für Neueinsteiger sehe ich vielleicht bei Konica-Minolta, wenn man nicht zu ausgefallene Wünsche hat was die Objektivpalette betrifft.

Das Oly E1 System ist bestimmt gut, die Komponentenabstimmung grundsätzlich optimal (setze ich voraus), inakzeptabel vom Preis und seiner tatsächlichen Leistung, im Verhältnis betrachtet.
 
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Hmmm,

was genau wolltest Du uns jetzt eigentlich sagen? Und auf welchen Fakten basiert Deine (welche?) Kritik?

Z.B.: Daß/dass (!) eine Kamera nach einem Film keine leeren Akkus haben sollte, muß hier in der Tat nicht diskutiert werden. Solltest Du behaupten wollen, bei der F100 sei dies der Fall, so widerspräche diese Behauptung allen Erfahrungen, die ich mit dieser Kamera sammeln durfte.

Dasselbe gilt für die Autofokusgeschwindigkeit usw.; wenn die Diskussion über solche Dinge hier weiterführend sein soll, dann müßtest Du Deine tatsächlichen Behauptungen schon etwas konkreter darlegen und besser noch belegen, damit man dazu etwas Substantielles sagen kann.

Außerdem wäre bei der konkreten Frage eines Neumitgliedes nach den Vorzügen und Nachteilen des Nikon-Systems durchaus Sachlichkeit angesagt: Was die nicht ganz vollkommene Systemkompatibilität anbelangt z.B., ist in diesem Beitrag und an anderen Stellen hier im Forum schon viel gesagt worden. "Farce" ist allerdings weder eine objektive, noch eine zutreffende Beschreibung des Sachverhaltes.

Über die Bewertungen, welche Kameras von Nikon "schön" sind, werden wir uns nicht streiten, auch nicht ob Canon oder Olympus oder Minolta besser oder schöner sind oder ob nicht die D2H (hast Du mal mir ihr fotografiert?) mindestens so gute Ergebnisse wie die D70 liefert. Geschmäcker sind halt verschieden und jeder hat das Recht, das ihm Genehme aus dem großen Angebot herauszusuchen und das hier auch kund zu tun.

Was ich hilfreich fände, wäre - wie gesagt - eine klare Meinungsäußerung, die auf nachvollziehbaren Fakten beruht. Ansonsten sollte man sich lieber an ein lateinisches Sprichwort erinnern, in dem von einem Philosophen die Rede ist.

Gruß
Christian
 
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Hallo Christian,

Das mit den Akkus: tritt bei Langzeitaufnahmen auf, Nikon selbst hat es versucht per Umbau in den Griff zu bekommen, ist nicht möglich. Fakt ist, das die F100 viel Strom benötigt, (liegt wohl am konstant hohen Haltestrom des Spiegels???ich weis es nicht) zuviel bei Langzeitaufnahmen. Das fällt vielen Usern nicht auf. Ähnliche Probleme bereitet auch eine Serie der F5, diese arbeitet nach einem Umbau indes besser bei Langzeitaufnahmen. Ob die Änderung, (andere Diode), in der Serie eingeflossen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.Der letzte Satz bezieht sich auf dei F5.

Meine Fakten beruhen auf Erfahrungen welche ich mache mit Usern, welche bei mir teilnehmen an Seminaren, Workshops und auf Photo-Reisen. Somit denke ich, ist das tatsächlich praxisnah. Zudem habe ich die Möglichkeit, sehr nah immer auf eine Nikon Ausrüstung rückgreifen zu können, aktuell dazu.

AF Geschwindigkeit und Treffsicherheit derer: ich sehe es in der Praxis im direkten Vergleich. Da wir dann auch von den gleichen Bedingungen im Umfeld reden und haben (was noch wichtiger ist), sind das Fakten aus der angewandten Fotografie

Eine D2H zu vergleichen mit einer D70 oder einer 20 D aus dem Hause Canon ist unschön, das weist du selber. Dann müssen wir eine 1D MK II im Vergleich ziehen, kein Problem. Das aber ist für viele User jenseits des machbaren und ich habe diese Kameras bewusst nicht erwähnt, da dies nicht die Brot und Butter Kameras der Hersteller sind.

Meine Meinung ist klar dargelegt, nun kennst du auch ein paar Hintergründe, was in der Tat hilfreich sein kann, da gebe ich dir recht. Wie gesagt, für mich zählt einzig das Ergebnis, das Bild selbst. Mit was du das erstellst, ist unerheblich. Du hast keinen Garant für bessere Bilder in deinen Händen nur weil 1D MK II oder D2H drauf steht zu einer 20D oder D70!

"Farce": in meinem geschriebenen Zusammenhang richtig in seiner Anwendung. Darüber mag man trefflich streiten wollen, will ich gar nicht :)

Ich habe meine mehrfachen Erfahrungen über Jahre hinweg hier in einer knappen Fassung nieder geschrieben, es gäbe noch mehr dazu zu sagen, angefangen damals mit der F4s ect, ich denke einfach dass das zu weit führen würde. Habe mich auf recht aktuelle (auch F100 ist für mich noch aktuell, da weiter gebaut) Modelle beschränkt. Das ganze hat nichts von einer Philosophie, denn da gehe ich ganz dakor mit deinen Gedanken, das ist unangebracht. Das wäre etwas bei einem guten Glas Kölsch ein Thema, nicht aber im Internet :)

Nein, eine D2H habe ich bisher nicht praxisnah selbst erfahren können, ausser einigen Minuten unter Nikonaufsicht selbst:) das aber ist für mich kein Praxis gerechter Einsatz gewesen, somit kann ich nichts dazu sagen, bisher.
Dafür aber den Umgang mit einer 1D, 1D MK II ...:)

Ich denke, das gerade Neueinsteiger wie auch "alteingessene" User sich immer wieder vor Augen führen sollten, dass das Bild zählt und nicht die Technik mit der das Bild entstanden ist...
Ich weis sehr wohl aus der Praxis das gerade wir, das männliche Wesen dazu neigen, sich eine Bestätigung über die Technik einzuholen, wir sind nun einmal verspielter. Ist auch ok soweit, nur sollten wir nicht das Ergebnis aus dem Auge verlieren, das sind einfach unsere Bilder, Fotos und Werke welche wir entstehen lassen.
 
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Hallo auch!

Das eine Kamera bei +5° bereits nach knapp einem Film leere Akkus, Batterien hat ist undiskutabel. ....
Klingt aber ganz ganz anders als:
Das mit den Akkus: tritt bei Langzeitaufnahmen auf, ... Das fällt vielen Usern nicht auf. ...

Und:
Im DSLR Bereich überzeugt mich bildmäßig nur die D70 verglichen mit den anderen DSLR aus dem Hause Nikon
setzt einen Kontrapunkt zu:
Nein, eine D2H habe ich bisher nicht praxisnah selbst erfahren können....


Na ja, Nikon-Bashing von Canon Usern, wie gehabt.

Schönen Tag noch.
 
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Moin Oppa,

hier auch mein fotografischer "Lebenslauf.
Mein Vater war un den 50er, 60 er und 70er Jahren sehr aktiver Amateurfotograf, unter Anderem auch Jahrelang Leiter der Phillips Fotogruppe in Hamburg. So habe ich die Entwicklerdämfe schon quasi mit der Muttermilch eingesogen.
Als mein Vater dann, ca. 1973?, auf seine erste Automatikkamera umstieg, gab er die beiden Exakta Varex IIb Gehäuse am meine Schwester und mich weiter.
Das war noch echtes Alteisen, Handbelichtungsmesser, Blendenvorwahl, ein Objektiv sogar mit Springblende (Luxus!), nicht so ein "Vollautomat" wie die F2;-).
Später gab mein Vater mir dann seine abgelegte Konica T3. Beide Kameras benutzte ich nacheinander, bis sie buchstäblich auseinanderfielen.
Dann, 1991, war es soweit, Konica baute keine SLRs mehr, also Systemwechsel.
Ich schaute mich auf dem Markt um und sah nur zwei Marken, die die Objektivpalette boten, die ich suchte, Leica und eben Nikon.
Obwohl ich gerade meine Studium beendet hatte und einen guten Job hatte, lief mir beim Anblick der Preisschilder der Leicas doch ein leichter Schauer über den Rücken.
Also Nikon.
Dem AF begegnete ich damals mit tiefem Misstrauen, das aber nur solange anhielt, bis ich die F801s vor der Tür meines Händlers ausprobierte.
Seit dem bin ich von Nikon überzeugt, keine hat mich bisher im Stich gelassen, ich habe bei allen Nikons, die ich hatte (F801s, F301, FM2) und noch habe (F5, F80) einfach ein Gefühl der absoluten Zuverlässigkeit.
Ausserdem passen sie besser in meine Hände als die Produkte der Konkurrenz.
Was mir zusätzlich noch gefällt ist die Tatsache, dass sie sich alle auch mit Mignon-Akkus fahren lassen.
Soweit meine subjektive Meinung.
 
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