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Da man den Akkus ja nicht beim Laden zuschauen muß stört mich diese Ewigkeit nicht weiter.
Sanyo-Steckerlader (der im Paket mit den Eneloops verkauft wurde) in die Steckdose, und nach 14 oder 15 Stunden sind sie voll. Habe ich gar keinen Streß damit.
Und für alle die jetzt schreien werden: Wie kannst du nur, du brauchst für das korrekte Akkuladen ein multiprozessorgesteuertes, temperatur- und erdstrahlensensibles Ladegerät mit GPRS um dir auf dem Handy anzeigen lassen zu können wenn die Akkus voll sind: :frech: Wenn ein Akkusatz wirklich mal nicht mehr kernig ist, dann wird er eben erneuert und fertig.
Gruß
Dirk
Du bist hier mit der Frage genau richtig!
Entweder Du besorgst Dir ein Ladegerät mit 8 Einsätzen oder Du musst Sie hintereinander laden.
Ich verwende den IVT Akku-Trainer AT-8 mit dem man 2 x 4 AA-Akkus gleichzeitig oder auch unabhängig von einander laden kann.
Entweder Du besorgst Dir ein Ladegerät mit 8 Einsätzen oder Du musst Sie hintereinander laden.
Ich verwende den IVT Akku-Trainer AT-8 mit dem man 2 x 4 AA-Akkus gleichzeitig oder auch unabhängig von einander laden kann.
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G
G.Laymann
Guest
Die meisten werden wohl einfach warten. Alternative wäre: Zweitladegerät oder ein Ladegerät, dass mehr Akkus fasst.
Ich habe 16 Eneloop's im Einsatz, für die Blitze. Ich bin ein geduldiger Mensch.
Ich habe 16 Eneloop's im Einsatz, für die Blitze. Ich bin ein geduldiger Mensch.
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Danke euch allen.
Also muss ich mich in Geduld üben oder 2. Ladegerät zulegen. man könnte ja auch 16 Eneloop kaufen, weil ich habe irgendwo gelesen das in 12 Monaten gerade mal 20% bei nichtgebrauch verbraucht sind und nach 6 Monaten 15%.
Also so lange brauche ich nicht
Also muss ich mich in Geduld üben oder 2. Ladegerät zulegen. man könnte ja auch 16 Eneloop kaufen, weil ich habe irgendwo gelesen das in 12 Monaten gerade mal 20% bei nichtgebrauch verbraucht sind und nach 6 Monaten 15%.
Also so lange brauche ich nicht
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D
DerLange
Guest
Ich mache mir da keinen Stress. Steckerladegerät von Varta, ansonsten siehe Beitrag von foxmulder.
Gruß Peter
Gruß Peter
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:gruebel::gruebel::gruebel::gruebel::gruebel:
Wie wäre es mit einem Ladegerät :smoking:
Ich habe 2x4ér Set mit jeweils einem 4x Laderät von Sanyo Hat pro Set incl. Ladegerät 25€ gekostet
Es dauert zwar tierisch lange aber das ist egal.
Hab ja noch das Original Akku
Wie wäre es mit einem Ladegerät :smoking:
Ich habe 2x4ér Set mit jeweils einem 4x Laderät von Sanyo Hat pro Set incl. Ladegerät 25€ gekostet
Es dauert zwar tierisch lange aber das ist egal.
Hab ja noch das Original Akku
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Habe mir schon vor Eneloop ein Ladegerät gekauft, mit dem man sowohl
schonend, als auch schnell entladen, wiederauffrischen und mit
unterschiedlichen Leistungen laden kann (200/500/700 mA).
Durch vorheriges Entladen hielten auch die anderen Akkus schon länger,
ist aber nichts im Vergleich zu den eneloop. Habe derzeit 2 1/2 Sätze,
zwei Stück verschenkt, und noch kein mal wieder aufladen müssen.
Roland
schonend, als auch schnell entladen, wiederauffrischen und mit
unterschiedlichen Leistungen laden kann (200/500/700 mA).
Durch vorheriges Entladen hielten auch die anderen Akkus schon länger,
ist aber nichts im Vergleich zu den eneloop. Habe derzeit 2 1/2 Sätze,
zwei Stück verschenkt, und noch kein mal wieder aufladen müssen.
Roland
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Hallo zusammen,
.
So ein Akku ist ein sensibles Wesen. Die Nenndaten laut Datenblatt verändern sich mit der Zeit - auch abhängig von der Art, wie man sie behandelt. Auch wenn man 8 Akkus gleichermaßen entläd, ist immer einer dabei, der schneller die Entladeschlußspannung erreicht als die anderen (schwächstes Glied der Kette). Wenn man nun alle 8 Akkus an einem billigen Ladegerät aufläd, das den Ladevorgang nicht für jeden einzelnen Akku überwacht, reduzieren sich die zugesicherten 1000 Ladezyklen schnell mal auf 100 oder gar nur 50, da sich mit jedem Zyklus die Verhältnisse aufschaukeln und verschlechtern.
Will sagen: Auf die Akkus kann man achten ... muss man aber nicht. Eine Alternative wäre, sie nach 6 Monaten prophylaktisch wegzuwerfen und neue zu kaufen. Ich persönlich gebe gerne mal einen Zehner mehr für ein gescheites Ladegerät aus, habe lange an den Akkus Freude und das grüne Gewissen ist wieder beruhigt.
Ciao
HaPe
sagen wir mal so: den Eneloops sind so gutmütig, dass sie selbst Dirks Misshandlungen klaglos überstehen
.So ein Akku ist ein sensibles Wesen. Die Nenndaten laut Datenblatt verändern sich mit der Zeit - auch abhängig von der Art, wie man sie behandelt. Auch wenn man 8 Akkus gleichermaßen entläd, ist immer einer dabei, der schneller die Entladeschlußspannung erreicht als die anderen (schwächstes Glied der Kette). Wenn man nun alle 8 Akkus an einem billigen Ladegerät aufläd, das den Ladevorgang nicht für jeden einzelnen Akku überwacht, reduzieren sich die zugesicherten 1000 Ladezyklen schnell mal auf 100 oder gar nur 50, da sich mit jedem Zyklus die Verhältnisse aufschaukeln und verschlechtern.
Will sagen: Auf die Akkus kann man achten ... muss man aber nicht. Eine Alternative wäre, sie nach 6 Monaten prophylaktisch wegzuwerfen und neue zu kaufen. Ich persönlich gebe gerne mal einen Zehner mehr für ein gescheites Ladegerät aus, habe lange an den Akkus Freude und das grüne Gewissen ist wieder beruhigt
.Ciao
HaPe
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x 1.000 Bilder pro Eneloop-Ladung macht 50.000 Bilder. Gefühlt bedeutet das, das die Akkus doppelt bis dreimal so lange halten werden wie die D300 bei mir bleibt. :winkgrin:
Das wäre für mich das einzige Argument für ein besseres Ladegerät. Und das meine ich komplett ernst und ironiefrei.
Gruß
Dirk
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Ja Horst, wirklich umwerfende Erkenntnis! Da merkt man gleich, dass Du in der Schule aufgepasst hast - ist ja fast schon höhere Mathematik :up:
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Hi,
Ciao
HaPe
ich weiß nicht, wie viele Jahrzehnte / Jahrhunderte ich schon Akkus verwende. Das Material, das uns momentan zur Verfügung steht, ist wirklich großartig. In der Regel gehe ich pfleglich mit meinem Equipment um, aber ich habe es noch nicht mal ansatzweise geschafft in die Nähe dieser 1000 Ladungen zu kommen, eher gibt es mechanische Probleme mit verbeulten Kontakten oder Verklemmungen durch sich ablösende Plastikhüllen etc.
Sehe ich auch so.
Ciao
HaPe
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Ich nutze auch den IVT Akku-Trainer AT-8...
Eine Anmerkung noch zum Thema Eneloops im MB-D10: Ich hab das vor kurzem mal eine zeitlang ausprobiert und bin jetzt doch noch auf den EN-EL4a umgestiegen. Mit den Eneloops ist mir die Spannung im Griff bei 8fps ziemlich oft zusammengebrochen (vor allem bei Kälte). Die Akkuanzeige ist dann spontan abgefallen und der Akkuanzeiger im Sucher hat angefangen zu blinken. Nach wenigen Sekunden hat sich das dann wieder normalisiert... Sei also nicht überrascht, wenn's dir auch so geht....
Michael
Eine Anmerkung noch zum Thema Eneloops im MB-D10: Ich hab das vor kurzem mal eine zeitlang ausprobiert und bin jetzt doch noch auf den EN-EL4a umgestiegen. Mit den Eneloops ist mir die Spannung im Griff bei 8fps ziemlich oft zusammengebrochen (vor allem bei Kälte). Die Akkuanzeige ist dann spontan abgefallen und der Akkuanzeiger im Sucher hat angefangen zu blinken. Nach wenigen Sekunden hat sich das dann wieder normalisiert... Sei also nicht überrascht, wenn's dir auch so geht....
Michael
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Ich habe zwei Ansmann Powerline4. Das eine habe ich noch zu D-Mark-Zeiten erworben und es kostet über 140 DM ohne Akkus. Das zweite Jahre später um ca. 40 Euro.
Die Geräte sind extrem zuverlässig und heute noch günstiger.
Ich habe auch ein Ansmann Photoline4, das taugt aber nichts. Es ist einfach irgendein unüberwachter 4-Schacht-Lader
Die Geräte sind extrem zuverlässig und heute noch günstiger.
Ich habe auch ein Ansmann Photoline4, das taugt aber nichts. Es ist einfach irgendein unüberwachter 4-Schacht-Lader
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Habe mir schon vor Eneloop ein Ladegerät gekauft, mit dem man sowohl
schonend, als auch schnell entladen, wiederauffrischen und mit
unterschiedlichen Leistungen laden kann (200/500/700 mA).
Durch vorheriges Entladen hielten auch die anderen Akkus schon länger,
ist aber nichts im Vergleich zu den eneloop. Habe derzeit 2 1/2 Sätze,
zwei Stück verschenkt, und noch kein mal wieder aufladen müssen.
Roland
He, genau das Teil gefällt mir. Ich glaube bei Amazon habe ichd as gesehen.
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