Hallo!
Habe gestern von einem pensionierten Zeitungsredakteur rd. 18.000 Negative aus den 80-iger Jahren erhalten (ausschließlich Personenfotos aus unserer 7000-Seelen-Gemeinde)). Diese , und meine eigenen ca. 10.000 werde ich jetzt nach und nach sichten, um von den interessantesten anschließend Abzüge zu machen. Ich mache dies alles kostenlos für unseren "Arbeitskreis Ortsgeschichte", wo wir gerade dabei sind, ein Archiv auf zu bauen.
Mein SW-Labor habe ich vor Jahren einem Kunststudenten in Gießen geschenkt, der im Internet eins suchte. Bin gerade dabei einen neuen Vergrößerer zu kaufen.
Meine Belichtungszeit habe ich früher so ermittelt: Filmstreifen bei Blende 8 mit 4, 8, 12 und 16 sec. belichtet, entwickelt und dann festgelegt, welche Zeit die richtige ist. Ist das heute immer noch so üblich oder wie macht ihr es?
Eine Frage hätte ich noch zur Formatgröße. Ich möchte die Abzüge so groß machen, dass man sie auch mal für eine Ausstellung unseres Arbeitskreises verwenden kann. Reichen da 12 x 18 oder müßten es 18 x 24 cm sein?
Ich denke, dass da so rund 400-500 Bilder zusammen kommen werden, die ich nachträglich auch noch für unseren Internetauftritt scannen werde. Geld bekomme ich also keines dafür, weder für die Arbeit noch für die Materialien; ist also reines Sponsoring. Allerdings möchte ich auch kein Vermögen dafür ausgeben, zumal mich der Vergrößerer nun schon einiges kostet!!!
Als Papier habe ich früher immer AGFA Brovira Speed genommen - ist das heute noch o.k.?
Den Entwickler weiß ich nicht mehr, welcher müßte das sein - oder habt Ihr eine andere Komplettempfehlung für mich (Papier, Entwickler, Fixierer).
Also noch mal kurz zusammengefaßt:
1. Wie Belichtungszeit am rationalsten treffsicher ermitteln?
2. Welches Papier samt Chemie?
3. Welche ansprechende Größe für Ausstellung?
Freue mich über wertvolle Tips!
Gruß
Molly
Habe gestern von einem pensionierten Zeitungsredakteur rd. 18.000 Negative aus den 80-iger Jahren erhalten (ausschließlich Personenfotos aus unserer 7000-Seelen-Gemeinde)). Diese , und meine eigenen ca. 10.000 werde ich jetzt nach und nach sichten, um von den interessantesten anschließend Abzüge zu machen. Ich mache dies alles kostenlos für unseren "Arbeitskreis Ortsgeschichte", wo wir gerade dabei sind, ein Archiv auf zu bauen.
Mein SW-Labor habe ich vor Jahren einem Kunststudenten in Gießen geschenkt, der im Internet eins suchte. Bin gerade dabei einen neuen Vergrößerer zu kaufen.
Meine Belichtungszeit habe ich früher so ermittelt: Filmstreifen bei Blende 8 mit 4, 8, 12 und 16 sec. belichtet, entwickelt und dann festgelegt, welche Zeit die richtige ist. Ist das heute immer noch so üblich oder wie macht ihr es?
Eine Frage hätte ich noch zur Formatgröße. Ich möchte die Abzüge so groß machen, dass man sie auch mal für eine Ausstellung unseres Arbeitskreises verwenden kann. Reichen da 12 x 18 oder müßten es 18 x 24 cm sein?
Ich denke, dass da so rund 400-500 Bilder zusammen kommen werden, die ich nachträglich auch noch für unseren Internetauftritt scannen werde. Geld bekomme ich also keines dafür, weder für die Arbeit noch für die Materialien; ist also reines Sponsoring. Allerdings möchte ich auch kein Vermögen dafür ausgeben, zumal mich der Vergrößerer nun schon einiges kostet!!!
Als Papier habe ich früher immer AGFA Brovira Speed genommen - ist das heute noch o.k.?
Den Entwickler weiß ich nicht mehr, welcher müßte das sein - oder habt Ihr eine andere Komplettempfehlung für mich (Papier, Entwickler, Fixierer).
Also noch mal kurz zusammengefaßt:
1. Wie Belichtungszeit am rationalsten treffsicher ermitteln?
2. Welches Papier samt Chemie?
3. Welche ansprechende Größe für Ausstellung?
Freue mich über wertvolle Tips!
Gruß
Molly