wer nutzt die kamerainterne bildbearbeitung?

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Silber

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gibt es hier irgendjemanden der die möglichkeit der kamerainternen bildbearbeitung benutzt?
ich habe es bisher nicht getan, weil es mir zu unpraktisch vorkommt.
ich meine nicht die jpeg umwandlung.
ich meine das bildbearbeitungsmenü.
das ist doch vollkommen unnötiger schnickschnack.
oder sehe ich den wald vor lauter bäumen nicht?
 
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hi, sehe ich genauso wie du!
hinzu kommt, dass das ergebnis der evtl. bearbeitung zunächst ja nur auf dem camera monitor (bei mir d300) relativ ungenau betrachtet werden kann und letztlich nur auf einem (kalibrierter) pc oder notebook monitor aufschluß gibt.
also ist das programm m.e. nur für nutzer gedacht, die kein ebv programm haben, obwohl ja nikon ein kostenloses (viewnx) dazu liefert.
vg
sigi
 
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Naja die Verzeichnungskorrektur in meiner D90 benutz ich schon mal sonst braucht man das meiste m.E. nicht wirklich.
 
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Noch nie bewußt eingesetzt - einmal aus Versehen - sorry - ist geschehen .... Absoluter Quatsch dieser Schnick-Schnack.

Grüße,

Thomas
 
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nutze ich zwar auch nicht, kann mir aber vorstellen, wenn jemand direkt out of the cam ein paar Bilder drucken will, ohne einen PC zur Hand zu haben, dass er die Aufnahmen u.U. vorher ein bisschen verarbeitet.
 
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Die Ausschneiden-Funktion hab ich schon genutzt.
Zumal das Foto dann als ein extra jpeg-Bild gespeichert wird und sofort weitergegeben werden konnte.

Ich schau mir manchmal auch schon die s/w-Umwandlungsfunktion in der Kamera an, um zu sehen, wie das Bild in s/w wirkt.

Gut finde ich, dass dann immer ein extra Bild in der Kamera erzeugt wird. Das Original im RAW-Format bleibt ja immer unberührt.
Also ich nutze die kamerainterne Bildbearbeitung immer mal probeweise.

Gruß:hallo:
 
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Irgendwie lustig, als Computer-Dulli habe ich mich immer gefragt, wie man eigentlich ein Colorkey anfertigt (ich weiß, das ist wahrscheinlich obereinfach). Seit der D800 weiß ich's :), kommt zwar nicht oft vor, dass ich das einsetzen kann, aber was soll's.


picture.php

Jambus grüßt
 
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anfangs nutzte ich die Kamera-interne-Bearbeitung gerne,
mittlerweile (leider) wieder seltener.

An sich finde ich die sehr gut -
gerade wenn die Kamera sehr gut belichtet und farblich abbildet dann kann man kleine Korrekturen (ausrichten, beschneiden, Verzeichnung, D-Lighting)
schnell in der Kamera durchführen und zeiht sich zu Hause fertige Bilder auf den Rechner
 
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gibt es hier irgendjemanden der die möglichkeit der kamerainternen bildbearbeitung benutzt?
ich habe es bisher nicht getan, weil es mir zu unpraktisch vorkommt.
ich meine nicht die jpeg umwandlung.
ich meine das bildbearbeitungsmenü.
das ist doch vollkommen unnötiger schnickschnack.
oder sehe ich den wald vor lauter bäumen nicht?

Ich nutzte diese Bildbearbeitung eigentlich nur, um im Ausnahmefall aus einen RAW ein JPG zu machen, ABER lustigerweise sind gerade bestimmte Aktionen mit der internen Bearbeitung einfacher als in der normalen EBV, wie zB colorkey :D Als Bordmittel ist die interne EBV gar nicht soooo schlecht.

Gruß Dirk
 
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Für mich ebenfalls unnötig, aber die Funktion stört mich nicht. Da bin ich tolerant gegenüber Leuten, die das benutzen.
 
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Ich habe das noch nie benutzt, da ich die Bearbeitung lieber in Ruhe am PC mache. Für Leute, die schnell fertige JPGs abliefern müssen, aber durchaus eine sinnvolle Angelegenheit.
 
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Hab ich noch nie benutzt, ist mir mit den Tasten und dem Kamera-Monitor auch viel zu frickelig.

Meiner Meinung nach sollten die Kamera-Ressourcen lieber für sinnvolle Funktionen verwendet werden.
 
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Ich habe es noch nie benutzt. Ich verstehe auch nicht ganz, wozu das sein soll. Für Leute ohne Rechner, die direkt am Drogerieautomat ausdrucken? Aber sonst...
 
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Hab ich noch nie benutzt, ist mir mit den Tasten und dem Kamera-Monitor auch viel zu frickelig.

Meiner Meinung nach sollten die Kamera-Ressourcen lieber für sinnvolle Funktionen verwendet werden.

Das ist doch Abfallprodukt des internen Bildprozessors, ohne den die JPG-Erstellung gar nicht möglich wäre. Wenn es nach Ressourcen ginge, dann sähe es um die Konfigurationsmöglichkeiten von Kameras aber schlecht aus :fahne:

Außerdem kannst Du so ohne Probleme nur in RAW fotografieren und bereits in der Kamera am Abend beurteilen, ob Du das Bild auf der Karte lässt, weil sich durch Bearbeitung noch etwas rausholen lässt oder Du es gleich löschst.

Und es soll Zeiten geben, in den wir temporär keinen Zugriff auf PCs haben :D ... hab ich gehört ... gerüchteweise :hehe:

Gruß Dirk

Gruß Dirk
 
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Bei meiner ersten Nikon DSLR, einer D40x, habe ich ab und zu mal die Bildbearbeitungsfunktion "D-Lighting" verwendet. Habe aber festgestellt, dass derartige Maßnahmen besser mit dem PC und einer guten Bildbearbeitungssoftware wie CNX2 oder Photoshop (Elements) erledigt werden können.
Heute verwende ich so was in der Kamera sehr selten. Nur wenn die Beleuchtung aufgehellt werden muss und unbedingt sofort ein JPEG ooC verfügbar sein muss.

Andere Bildbearbeitungsfunktionen habe ich noch nie benutzt.
 
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Das ist doch Abfallprodukt des internen Bildprozessors ...

Ich meine mit Ressourcen nicht unbedingt nur die Rechenleistung, sondern z.B. auch den evtl. knappen Speicher für die Software, die diese netten Features ja alle realisieren muss.

Was wahrscheinlich noch viel wichtiger ist: Nikon hätte die Ressourcen der Entwicklungs- und Qualitätsabteilungen sinnvoller einsetzen können.


Was haben wir uns nicht immer schon an wirklich vernünftigen Funktionen gewünscht:
  • brauchbare Speicherbänke
  • brennweitenabhängige längste Belichtungszeit
  • Belichtungsreihen mit größeren Stufen
  • ...
(Ja, ich weiß, teilweise haben die neuesten Kameras das jetzt wohl, aber das wäre doch auch z.B. für eine D700 zu realisieren gewesen)

Eine Bildverarbeitung zu programmieren und zu testen ist bestimmt keine Kleinigkeit.
Die wie üblich stets begrenzte, weil teure Manpower steht dann halt an anderer Stelle nicht zur Verfügung.
Dann kann auch schon mal ein Fokus-, Stecker- oder Staubproblem durchs Raster fallen.
Und für wirklich Sinnvolles bleibt eben keine Zeit.

Meine Meinung :fahne:
 
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Was haben wir uns nicht immer schon an wirklich vernünftigen Funktionen gewünscht:
  • brauchbare Speicherbänke
  • brennweitenabhängige längste Belichtungszeit
  • Belichtungsreihen mit größeren Stufen
  • ...
(Ja, ich weiß, teilweise haben die neuesten Kameras das jetzt wohl, aber das wäre doch auch z.B. für eine D700 zu realisieren gewesen)

Eine Bildverarbeitung zu programmieren und zu testen ist bestimmt keine Kleinigkeit.
Die wie üblich stets begrenzte, weil teure Manpower steht dann halt an anderer Stelle nicht zur Verfügung.

Dann kann auch schon mal ein Fokus-, Stecker- oder Staubproblem durchs Raster fallen.
Und für wirklich Sinnvolles bleibt eben keine Zeit.

Meine Meinung :fahne:

Die D700 kann auch keine JPG aus einem RAW/NEF in der Kamera entwickeln. Das ging erst ab 2008 bzw später und auch nur bei der D60 und D90. Auch die D3s kann das nicht. Alle Modelle, die später herauskamen können JPG aus RAW. Insofern bleibt es mE tatsächlich Abfallprodukt. Ich verstehe deinen Unmut über bestimmte Aspekte, die verbesserungswürdig wären, aber ich denke, dass hier auch völlig unterschiedliche Teams im Spiel sind, was die Entwicklung angeht und die Zielsetzung eine völlig andere. Das ist wie bei Autos: man bekommt teilweise Funktionen vorgesetzt, die einem unsinnig erscheinen und vermisst wiederum für einen selbst Wichtiges.
 
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