Servus,
da gewisse Kombinationen nicht getestet werden, weil sie in der brausenden Innovationswelle untergehen, eine Frage an die Praktiker:
Ich bekomme dieser Tage eine billig im Netz "geschossene" D2H (ohne "s"), die ich als robuste Backup-Kamera im Zeitungsalltag einsetzen will, wenn es sich nicht lohnt, meine D700 mit diversen Wechseloptiken mitzuschleppen. Das heißt für mich auch, dass die D2H ein möglichst universelles "Immerdrauf"-Objektiv bekommen soll, bevorzugt mit Stabilisator.
Da ich als Bildjournalist für Reportagen einen einigermaßen passablen Weitwinkel-Bereich brauche, sind bei mir das AF-S 16-85 VR, das ganz neue AF-S 18-105 VR und das schon länger lieferbare AF-S 18-200 VR in der engeren Wahl (Lichtstärke ist in dem von mir angepeilten Einsatzfeld (Tageslicht-Fotografie) nicht gar so wichtig, außerdem habe ich dafür notfalls die Vollformat-Profioptiken der D700).
Nun hört man von oben genannten Objektiven nicht nur Gutes (über das 16-85 wird zum Beispiel oft geschimpft), sie werden auf den einschlägigen Seiten aber auch meistens an Kameras mit mindestens 10 Megapixeln (etwa der D200) getestet, die bekanntlich recht hohe Ansprüche an das Auflösungsvermögen einer Optik stellen und manche Schwäche gnadenlos aufdecken. Von der D700 her weiß ich, dass größere Pixel, auf einer größeren Fläche verteilt, für eine gewisse "Gutmütigkeit" der Kamera in Sachen Optik sorgen. Was bei der D2H mit ihren vier Millionen Pixel, auf das APS-C-Format verteilt, eigentlich auch so sein sollte.
Ideal wäre es, wenn jemand die genannten Linsen schon mal real an der D2H ausprobiert hätte. Ein Kollege ließ mich heute mit dem 18-200 an der D200 spielen, AF-Geschwindigkeit und Schärfe fand ich recht passabel. Allerdings finde ich die virtuellen 24 mm des 16-85 auch ganz interessant. Den effizientesten VR dürfte das ganz neue 18-105 haben, aber ist diese vergleichsweise sehr billige Optik (bei manchen Internet-Tandlern 220 Euro als "ausgekoppelte" Kitlinse) auch gut oder optisch eher mäßig (Kontrast etc.)?
Ach ja: Auch das Gewicht spielt in diesem speziellen Fall eine Rolle für mich, wenngleich nicht die wichtigste (sonst hätte ich mir eine D40x oder D60 geholt). Bei einer Kamera, die immer mit soll, merkt man jedes Gramm mehr - und der D2H-Body wiegt ja allein schon 1200 Gramm.
Mit dem üblichen Palaver der einschlägigen Testseiten kann ich jedenfalls in diesem Spezialfall wenig bis nichts anfangen und zähle da lieber auf die Praxiskompetenz dieses Forums und seiner Mitglieder.
Schönen Gruß und Dank im Voraus sagt der Hans
da gewisse Kombinationen nicht getestet werden, weil sie in der brausenden Innovationswelle untergehen, eine Frage an die Praktiker:
Ich bekomme dieser Tage eine billig im Netz "geschossene" D2H (ohne "s"), die ich als robuste Backup-Kamera im Zeitungsalltag einsetzen will, wenn es sich nicht lohnt, meine D700 mit diversen Wechseloptiken mitzuschleppen. Das heißt für mich auch, dass die D2H ein möglichst universelles "Immerdrauf"-Objektiv bekommen soll, bevorzugt mit Stabilisator.
Da ich als Bildjournalist für Reportagen einen einigermaßen passablen Weitwinkel-Bereich brauche, sind bei mir das AF-S 16-85 VR, das ganz neue AF-S 18-105 VR und das schon länger lieferbare AF-S 18-200 VR in der engeren Wahl (Lichtstärke ist in dem von mir angepeilten Einsatzfeld (Tageslicht-Fotografie) nicht gar so wichtig, außerdem habe ich dafür notfalls die Vollformat-Profioptiken der D700).
Nun hört man von oben genannten Objektiven nicht nur Gutes (über das 16-85 wird zum Beispiel oft geschimpft), sie werden auf den einschlägigen Seiten aber auch meistens an Kameras mit mindestens 10 Megapixeln (etwa der D200) getestet, die bekanntlich recht hohe Ansprüche an das Auflösungsvermögen einer Optik stellen und manche Schwäche gnadenlos aufdecken. Von der D700 her weiß ich, dass größere Pixel, auf einer größeren Fläche verteilt, für eine gewisse "Gutmütigkeit" der Kamera in Sachen Optik sorgen. Was bei der D2H mit ihren vier Millionen Pixel, auf das APS-C-Format verteilt, eigentlich auch so sein sollte.
Ideal wäre es, wenn jemand die genannten Linsen schon mal real an der D2H ausprobiert hätte. Ein Kollege ließ mich heute mit dem 18-200 an der D200 spielen, AF-Geschwindigkeit und Schärfe fand ich recht passabel. Allerdings finde ich die virtuellen 24 mm des 16-85 auch ganz interessant. Den effizientesten VR dürfte das ganz neue 18-105 haben, aber ist diese vergleichsweise sehr billige Optik (bei manchen Internet-Tandlern 220 Euro als "ausgekoppelte" Kitlinse) auch gut oder optisch eher mäßig (Kontrast etc.)?
Ach ja: Auch das Gewicht spielt in diesem speziellen Fall eine Rolle für mich, wenngleich nicht die wichtigste (sonst hätte ich mir eine D40x oder D60 geholt). Bei einer Kamera, die immer mit soll, merkt man jedes Gramm mehr - und der D2H-Body wiegt ja allein schon 1200 Gramm.
Mit dem üblichen Palaver der einschlägigen Testseiten kann ich jedenfalls in diesem Spezialfall wenig bis nichts anfangen und zähle da lieber auf die Praxiskompetenz dieses Forums und seiner Mitglieder.
Schönen Gruß und Dank im Voraus sagt der Hans