Welcher digitale Nikon-Body ist FE2-Ersatz?

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dwittfeld

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Ich habe Anfang der 80er eine Nikon FE2 mit Nikon-Objektiven gekauft. Mit welchem digitalen Nikon-Body finde ich einen optimalen FE2-Ersatz, um die vorhandenen Nikon-Objektive weiter benutzen zu können? Ist die F750 eine gute Wahl? Oder hängt es von den Objektiven ab? Hierzu hätte ich gerne einen Tipp. Danke im Voraus.
 
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Es ist zwar bitter aber nimm die Df.

Nicht wegen den "Retrodesign" - ich hasse diese Bezeichnung weil sie schiebt die Kamera in die Spielzeugecke. Alle wichtigen Einstellungen laufen wie gewohnt über die bekannten Rädchen. Ich nutze das Menue nur noch um die Speicherkarte zu formatieren. Der Sensor ist das beste was man von Nikon kaufen kann - sie ist der "Lord of the Darkness" da konnte auch die D4s und D5 nichts ändern. Das wichtigste aber, ich fotografiere parallel auch auf Film und der Sensor kommt den Film am nächsten. Das ist für das wichtigste Argument.

PS.: Ich nutze die Knipse nur mit den alten non Ai Scherben.
 
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Naja ... man müsste natürlich auch ein wenig über das geplante Budget wissen und fotografischen Ambitionen. Die Df ist sicher ein gute Empfehlung, aber auch nicht unbedingt ein Schnäppchen.
Für etwa die Hälfte bekommt man z.B die D610. Die kann auch sehr gut mit Ai Objektiven (ich gehe davon aus, dass Du für die FE2 Ai oder Ai-S Objektive hast) umgehen, aber es bleibt noch was übrig für die eine oder andere AF-S Linse. Reines manuelles fokussieren kann auf die Dauer auch eher ernüchternd sein.
Klar, die D750 geht auch sehr gut ...
 
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War auch meine Ausgangsbasis (Nikon FM, FE, FE2).
Nach meiner Ansicht funktioniert kein Nikon Body mit dem manuellen Altglas so gut wie eine Sony A7 oder Derivate davon. Habe vorab die Nikon Bodys ausprobiert und war nicht glücklich damit. Habe auch für mich heraus gefunden, daß Crop Bodys völlig ausgeschlossen sind; also von Vollformat (24x36mm) zu einem Vollformat Sensor.
D610, D750 oder DF sind Super Kameras; aber nicht für Altglas. Auch wenn immer wieder behauptet wird, die DF sei extra dafür konzipiert.
Der Test ist ganz einfach: gehe in einen Fotoladen und probiere z.B. die D750 mit einem Weitwinkel (z.B. 24mm falls Du es hast) und das gleiche mit einer Sony A7xxx.
Stelle unter schwierigen Lichtverhältnissen scharf; nicht den Raum, sondern z.B. ein Gesicht in der Bildecke; sofort wird das Sony Potential klar. Du siehst nämlich vorab, was Du machst.
Gilt auch für die Belichtung, die so dargestellt werden kann (einstellbar), wie der Sensor es aufnimmt.

Sony A7xxx funktioniert perfekt inkl. Unterstützung bei der Scharfeinstellung (Fokus Peeking und Fokus Lupe) und Zeitautomatik sowie manueller Betrieb. Preislich auch viel interessanter.
Adapter für Dein Altglas kostet keine 20 € (Nikon F-Mount auf Sony E- Mount).
Ich bin sehr zufrieden mit dieser Kombination aus alten manuellen Objektiven (11 Stk) und einem modernen Digital-Body (bei mir Sony A7; neu für 850€).

Thema dazu:
http://www.nikon-fotografie.de/vbul.../274477-meine-fototasche-1981-und-2016-a.html
 
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Wenn man meint, man könne mit einer digitalen Nikon schlechter scharfstellen, als mit einer alten Analogen, dann täuscht man sich mEn. Man stößt durch die hohe Auflösung und die Möglichkeiten der Vergrößerung nur eher auf die Fehler beim Fokussieren.

Nur deswegen mit einem Walkman zu fotografieren? Das ist doch kein Fotoapparat ;)
 
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Sony A7xxx funktioniert perfekt inkl. Unterstützung bei der Scharfeinstellung (Fokus Peeking und Fokus Lupe) und Zeitautomatik sowie manueller Betrieb

Ich fotografiere mit der Df nun seit fast zwei Jahren und nur mit den alten Scherben. Wenn man auf 100%ige Schärfe auf Pixelebene steht liegt man genau so falsch wie mit jeder anderen Knipse und auch mit AF-S Scherben. Wenn man das Ausgabeformat im Blick hat dann geht es ganz gut - wie früher auch. Ich weis, gleich kommt wieder einer mit der Diaprojektion.

Der Fokus ist nicht immer perfekt besonders wenn es duster wird und keine Kontraste vorhanden sind, dann wird es schwer und kann schon mal frusten. Ich kenne das! Nur zu gut! Deshalb kam ich auch diese Idee mit der Sony A7. Ich konnte eine in einen Laden begrapschen. Habe mit eine kontrastarme Stelle gesucht um zu sehen was das Fokuspeaking macht. Maschtgrauer Teppich, mittelgraue Verkleidungen und dunkelgrauer Sockelleiste - nix Fokuspeaking - null Anzeige. Ja man kann eine Suchevergrößerung einschalten. Bin ich mit einer Actionknipse unterwegs oder einer Fachkamera? Kleinbild ist Action.
Zurück zu Test. In dieser Situation hätte ich mit der Df noch sicher scharf stellen können. Was nützt mir Fokuspeaking was schon vorher auf gibt. Ich brauche es wenn bei der Df Schluß ist und das Raten anfängt. Leider kommst du mit der Df weiter besonders mit den 2/35, 1,2/55, 1,8/85, 2,5/105, 3,5/135. Mit dem 3,5/28 und 3,5/20 ist es sehr schwer da hilft im Nahkampf aber die Einstellung nach der Entfernungsskala.

Noch was das ständige schielen nach dem kleinen grünen Punkt der Fokushilfe bring gar nichts mit den eigenen Augen bist du schneller und besser.
 
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Ich würde ja sagen “Ersatz“ für die FE/FM Reihe ist keines der digitalen Gehäuse oder aber alle. Das sind einfach 2 verschiedene Technologie-Äras, die da miteinander verglichen werden.

Was ist denn der moderne Ersatz für einen VW-Käfer, einen 2CV oder einen Fiat 500...?
Doch wohl kaum die postmodernen Wiedergänger, oder?
 
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Die FE2 war zusammen mit der FM2 meines Wissens nach eine Klasse unter der F3, wenn man mal die FA außen vor lässt.

Damit könnte man theoretisch D800/D810 als Nachfolger sehen.
 
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D70 kannst Du dranhängen (mechanisch), aber nicht sinnvoll fotografieren. Es gibt KEINE Belichtungsmessung!
Vorgehensweise: draufdrücken, Bildkontrolle am LCD (mini Version), Zeiteinstellung ändern bis es ungefähr paßt (mehr ist am LCD nicht erkennbar (draussen im Sonnenlicht überhaupt nichts erkennbar!)) und mit Photoshop Lichter/Tiefen zurechtbiegen.
Sachfotografie per USB am Notebook klappt mit QdslrDashboard prima.
Und ist eine Crop Kamera; ob sich das der TO so vorstellt?
 
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FE2 war für Hobbyisten, nicht für Profis. Deshalb reicht eine APS-C Kamera voll aus.
D7200 mit Kitobjektiv maximal. Dann kannst Du einen modernen AF mit dem man. Focus Deiner Altobjektive vergleichen und selbst entscheiden wo die Reise hingeht.
 
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Hallo,


ich kann die Sony Hysterie einfach nicht mehr hören und lesen :fahne:

Einige Bekannte verkaufen, oder haben Ihre Sonys wieder verkauft, nach anfänglicher Euphorie.:D

Ich wüsste auch nicht, wie ich mit meinen Wurstfingern eine Sony richtig bedienen sollte :confused:

Eine gut gebrauchte D700 passt, meiner Meinung nach zu Deinem Ersatzwunsch :)

Gruß
Ultra1960
 
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Nach der Pleite mit der D70 nun eine andere Erfahrung:

Ein Kollege hat via Adapter ein Ai-S 135 / 2,0 an einer
Olympus OM-D E-M10 Mark II – sagenhaft gut … :cool:


 
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FE2 war für Hobbyisten, nicht für Profis. Deshalb reicht eine APS-C Kamera voll aus.
D7200 mit Kitobjektiv maximal. Dann kannst Du einen modernen AF mit dem man. Focus Deiner Altobjektive vergleichen und selbst entscheiden wo die Reise hingeht.

Auch wenn der Unterschied zwischen DX und FX nicht so groß ist wie der zwischen KB und MF, ist das dennoch ein anderes Format und damit nur sehr bedingt als Alternative anzusehen.
 
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Mit welchem digitalen Nikon-Body finde ich einen optimalen FE2-Ersatz, um die vorhandenen Nikon-Objektive weiter benutzen zu können?

Nicht alle alten Objektive eignen sich gleich gut für den Einsatz an digitalen Kameras.
Es kann zu Spiegelungen auf den hinteren Linsen kommen die dann als Strukturen in den Bildern stören.
Da Du das Kleinbildformat gewohnt bist empfehle ich dir einen gleich grossen Sensor.

Hierzu hätte ich gerne einen Tipp.

Wenn Du Ai-s-Objektive besitzt passt jede Nikon die aktuell von Nikon angeboten wird.

Gruss
____________________________________________

FE2 war für Hobbyisten, nicht für Profis. Deshalb reicht eine APS-C Kamera voll aus.
D7200 mit Kitobjektiv maximal. Dann kannst Du einen modernen AF mit dem man. Focus Deiner Altobjektive vergleichen und selbst entscheiden wo die Reise hingeht.

Früher war die Kamera vor allem der Filmhalter - heute kauft man mit der Kamera den Film...
Weshalb jemand der bisher im Kleinbildformat fotografierte nun auf diese Format verzichten soll - weil seine alte Kamera eine für "Hobbyisten" war - erschliesst sich mir nicht.
 
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Meine Df ist die einzige digitale Nikon, an der ich auch sehr alte (non-ai/ pré-ai)-Objektive verwenden kann.
An der Df kann ich den Blendenmitnehmerhebel hochklappen, so dass diese alten Objektive angebracht werden können, ohne Schaden anzurichten.

Gruß
Hans
 
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So richtig habe ich die Frage noch immer nicht verstanden. Willst du etwas vergleichbares in Bezug auf die Hierarchie der Marke? Letzteres wird zunehmend schwierig, denn Nikon hat inzwischen eine komplett geänderte Produktpolitik.

Es begab sich zu einer Zeit, da die Nikon F2 einsam auf dem Olymp thronte, dass eine Kamera mit Belichtungsautomatik für die mittleren Lohngruppen angeboten wurde. Aus Nikkormat EL und EL2 (Ai) wurde dann - mit besserer Lichtmessung und in einem wesentlich kompakteren Gehäuse - die Nikon FE. Deren Technik und Belichtungsmessung hielten Einzug in die wesentlich später präsentierte Nikon F3, die ausserdem auch noch die "professionnelle" 1/2000s als kürzeste Belichtungszeit bot (wie die F2), allerdings ohne Batterien auf 1/80 (FE: 1/90) beschränkt blieb. ausserdem war die 1/80 auch die kürzest-mögliche Synchronisationszeit fürs Blitzen (F2 und FE: 1/125). Ein echter, technischer Makel der F3 - und vermutlich ihr einziger ...

Mit der FE2 verschob sich der technische Fortschritt ein weiteres Mal: die F3 war immer noch DIE Kamera, aber die FE2 konnte plötzlich 1/4000s und die mechanische Zeit lag bei 1/250s. Diese 1/250s war auch die kürzest-mögliche Blitzsynchronzeit - ein Weltrekord 1983, und auch heute noch ganz vorn mit dabei. Allerdings enttäuschte die FE2 in einem wichtigen Punkt: Nikon misst Licht traditionell mit 80/20 Gewichtung. In das Ergebnis fliesst die Messung aus dem 12mm Kreis in der Bildmitte zu 80% ein, der Rest des Bildes macht 20% aus. So ist das, nur so ist das richtig, und nur so soll es sein, auf immerda! Bei der FE2 kamen irgendwelche clevenren Business-Typen auf die Idee, die Gewichtung auf 60/40 runterzufahren. Unverzeihlich. Nein, frag' nicht warum! Wenn ich es erst erkären muss, kannst du es ohnehin nicht verstehen! Geht GAR NICHT! Bäh! Igitt! Zu nah an der Integralmessung, zu weit weg von der Spotmessung - Alles VIEL zu kompliziert und ausserdem FALSCH, FALSCH, FALSCH!

Nikon baute also handwerklich grundsolide aber recht konservative Kameras in der höchsten Preisklasse, experimentierte aber eine Liga darunter (*) mit technischem Fortschritt und angesagten Gimmicks.

Das ist heute nicht mehr so. Der 51-Punkt AF wurde mit der D3(s) eingeführt, der 51-Punkt AF mit Gesichtserkennung bei der D4(s) und der 153-Punkt AF kommt mit der D5. Keine Nikon erreichte eine höhere Serienbildgeschwindigkeit, keine andere Nikon ist so gut bei schlechtem Licht, wie die D3(s), D4(s) und jetzt die D5 zu ihrer Zeit. Ja, es gibt eine Nikon für extra hohe Auflösung, aber die bezahlt ihre Stärke mit niedrigeren Serienbildraten (halb so schnell, wie D4(s) oder D5) und nicht ganz so guter Performance bei hohen ISOs.

Eine Kamere wie die FE2 gibt es nicht mehr. Am ehesten kam dem noch die D700 nah, die eigentlich die bessere D3 war. Sie bot den gleichen Sensor, den gleichen AF, zusätzlich auch die Sensorreinigung (bei der D3 nicht mit drin) und mit angesetztem Batteriegriff hatte man quasi ebenbürtige Serienbildraten zur D3. Ohne den Griff hatte man eine wesentlich kompaktere Kamera - erst mit der D3s setzte sich das Spitzenmodell deutlich von der D700 ab (Buffergrösse, Video ...).

Wer 1983 eine FE2 kaufte, bekam mehr Kamera als das damalige Spitzenmodell F3 - für etwa 2/3 des Preises. Eine F3 hätte sich eigentlich nur gelohnt, wenn man tatsächlich den grossen Motor ansetzen wollte (6B/s). Der normale Motor war mit 4B/s kaum schneller als der MD12 mit seinen 3.5B/s an der FE2. Die Wechselsucher waren seit Urzeiten überschätzt: Lichtschacht bei Kleinbild? Ich bitte Dich! Lupensucher? Haben sie davon 100 Stück im Jahr verkauft? Einzig der HP "Brillensucher" war ein sinnvolles Extra - trotzdem hat allein wegen den Wechselsuchern kein Mensch die Nikon Spitzenmodelle haben wollen! Suchst du heute eine technisch gute, "investitionssichere" digitale Nikon für den engagierten Amateur, so würde ich (neu) zur D750 raten; sollte der Gürtel schon im letzten Loch sitzen, wäre aber auch eine gebrauchte D600 (ab ca. 650.- Euro) oder neue D610 (ab 1000.- Euro) eine grundsolide Investition.

(*) wenn ich hier von "eine Liga darunter" sprach: Nikons waren in den 70ern und frühen 80ern deutlich teurer als die gesammte Konkurenz, und lagen preislich mittig zwischen Canon und Leica. Die Nikon FE kostete 1979 1249.- DM. Für eine Leica R3 hätte man 1998.- DM hinblättern müssen, eine Canon AE1 gab es für 649.- DM. Das waren die Preise am 10 Oktober 1979 bei Photo Kotzenburg in Osnabrück. Ich habe noch meine Kaufquittung und die Preisliste von dem Tag. Selbst das wirklich SEHR fortschrittliche Spitzenmodell von Canon (A1) mit seinen vielen Automatikfunktionen, lag mit 999.- DM deutlich unter den "Amateur-Nikons". Die F2 AS wäre übrigens an dem Tag mit 1799.- DM nur wenig günstiger gewesen, als die Leica R3. Beim erscheinen der F3 ein Jahr später, war diese sogar rund 200.- DM teurer, als die R3.
 
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Es gibt noch einen weiteren Aspekt bei aktuellen Nikon Gehäusen und Altglas Nikkoren:

Die Blende.

Bei den aktuellen Crop Kameras unterstützt die 7000er Linie den Ai/Ai-S Blendenmitnehmer, Non/Pre Ai wird nicht unterstützt.
Bei den 3000 und 5000 Modellen ist dann - wie bei der D70 - keine Belichtungsmessung möglich, obwohl die Objektive mechanisch (Ai und Ai-S) passen. Ausnahme Nikon D5500.

Alle aktuellen Nikon Vollformat Kameras unterstützen Ai/Ai-S Nikkore; nur die DF auch Non- oder Pre-Nikkore.
Da Nikon mit Offenblende die Belichtungsmessung macht, ist darauf zu achten, daß nur Ai-S Nikkore eine lineare Blendensteuerung haben und somit die Blendeneinstellung zur berechneten Belichtungszeit auch nur bei diesen Objektiven perfekt ist.
Bei Ai oder Non/Pre Ai-Objektiven muß dann die Belichtung manuell an der Kamera korrigiert, bzw. bei der Bildverarbeitung am PC die Helligkeit angepaßt werden.

Nimmt man nun eine Sony A7x spielt das keine Rolle, da hier die ausgewählte Blende bei der Belichtungsmessung Berücksichtigung findet. Damit der Sucher wegen der Abblendung nicht absäuft (= zu dunkel ist), regelt der Sucher automatisch (wenn eingestellt) nach und man hat immer ein helles Sucherbild, mit dem es problemlos möglich ist, manuell scharf zu stellen. Das gilt übrigens auch für abgedunkelte Räume, in denen geblitzt werden soll. Der Sucher funktioniert dann wie ein Restlichtverstärker (mit sichtbaren Rauschen). Schaue ich im Vergleich durch eine DSLR habe ich dann als Alternative einen schwarzen, dunklen Raum (trotz Offenblende). Das bringt viel Spaß bei der manuellen Fokussierung.

Wer bis jetzt im KB Format fotografiert hat, sollte sich nach meiner Erfahrung (ich habe beides) eine Crop Kamera nicht antun. Es sei denn, es wird gezielt im Telebereich (z.B. Tierfotografie) das Hobby ausgelebt. Ob dann Altglas die richtige Wahl ist?
 
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