Frage Welchen Scanner

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Fraenker

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Hallo Leute,

erst mal moechte ich sagen, dass mir die Sufu nicht geholfen hat.
Die Frage zum Thema Scanner ist zwar schon behandelt worden, aber ausser diversen Meinungsaeusserungen, welchen Scanner man denn nun nehmen soll, ist mir nix informatives begegnet.

1) Den 5000er von Nikon koennte ich hier immer noch bestellen. Aber ca. 1350 Dollar werde ich definitiv nicht dafuer ausgeben!

2) Der 5000er Nikon sieht auf den Bildern so aus, als koenne man ihm die Filme quasi hineinfuettern (automatisch einziehen lassen irgendwie)

3) Wenn ich den Epson 700 anschaue (im Net) sieht das so aus, als wenn ich den irgendwie aufklappen muss und dann die Filme wie zum Kopieren positionieren muss.

4) Stimmt das mit dem automatischen Einzug beim Nikon? Und wenn ja, koennen das andere Scanner auch?

5) Wenn andere Scanner keinen automatischen Einzug haben, ist das wirklich tragisch? Ich moechte keine tausende von Bildern pro Woche scannen. Vielleicht ein/zwei Filme pro Woche/Monat.

6) Wenn also die Handhabung des Films bzgl. Einbringen in den Scanner etwas umstaendlicher waere als beim Nikonscanner, mir waere es egal.

6) Aber die Scanqualitaet sollte nicht kompromissbehaftet sein

7) Was koennt Ihr mir empfehlen?

8) Ach ja, das Ganze soll auf einem MAC laufen.

Vielen Dank im Voraus fuer Eure erfahrungsbasierten Tips.

Frank
 
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Hallo,

schau mal auf diese Seite:

http://www.filmscanner.info/

Die frage ist möchtest du einen reinen Negativ.-/Diascanner oder einen Flachbettscanner mit durchlichteinheit der auch Negative.-/Dias scannen kann.

Die Nikonscanner haben Halterungen in die man die Filme.-/dias einlegt, die halterung wird dann eingezogen so wie bei den meisten Scannern. Gegen Aufpreis bekommt man für den 5000er ein Teil mit dem man ganze Filmrollen Scannen kann, sehr praktisch wenn man selber entwicklet. Eine Alternative wäre der Reflecta RPS 7200 hier werden Filme immer eingezogen und dann gescannt, dafür muss man Dias aber einzeln einlegen.

Gruss

Patrick
 
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Hallo,

schau mal auf diese Seite:

http://www.filmscanner.info/

Die frage ist möchtest du einen reinen Negativ.-/Diascanner oder einen Flachbettscanner mit durchlichteinheit der auch Negative.-/Dias scannen kann.

Die Nikonscanner haben Halterungen in die man die Filme.-/dias einlegt, die halterung wird dann eingezogen so wie bei den meisten Scannern. Gegen Aufpreis bekommt man für den 5000er ein Teil mit dem man ganze Filmrollen Scannen kann, sehr praktisch wenn man selber entwicklet. Eine Alternative wäre der Reflecta RPS 7200 hier werden Filme immer eingezogen und dann gescannt, dafür muss man Dias aber einzeln einlegen.

Gruss

Patrick

Vermutlich haelst Du mich jetzt fuer voellig unterbelichtet.
Bei DIA's denke ich an, naja, halt an Dias mit denen man frueher stundenlang gequaelt wurde. Sowas mit Projektor etc. moechte ich nicht unbedingt machen. Fertig belichtet habe ich jetzt einen Ilford HP5 PLUS 400. Ist ein Negativfilm, und den moechte ich dann einscannen und dann die Bilder auf dem Bildschirm ansehen und evtl. das eine oder andere Bild ausdrucken.
Also um es mal ganz klar zu sagen, mir ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Filmtypen nicht ganz klar, fange ja gerade erst an.
Was ich jetzt in der Kamera habe, ist ein Kodak TRI-X 400 FILM.
Ist ja wohl auch ein Negativ Film.
Hoffentlich bringt Dich das jetzt nicht zum Verzweifeln.
 
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Wichtigste Frage: Willst Du auch Mittelformat scannen oder nur Kleinbild?

Grüße - Bernhard

Gute Frage, ich hab ja noch die MAMIYA C330. Wenn ich mich etwas mehr auf analog eingeschossen habe, vielleicht aktiviere ich diese Kamera ja wieder.
Dann wuerde ich natuerlich auch MF scannen wollen. Aber das weiss ich ja jetzt noch nicht. Und von daher moechte ich mich jetzt erst mal auf 35mm konzentrieren. Also meine Kaufentscheidung bzgl. Scanner wird ausschliesslich auf 35mm fixiert sein. Ich werde jetzt nicht MF da einbeziehen, Punkt.
Das ist Schnee von morgen.
Ups, nach nochmaligem Lesen diesewr Antwort moechte ich erwaehnen, dass ich mich halt mehr auf Kleinbild einschiessen will (erst ma). Der disclaimer bzgl. MF sollte nicht undankbar klingen:fahne:
 
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Gute Frage, ich hab ja noch die MAMIYA C330. Wenn ich mich etwas mehr auf analog eingeschossen habe, vielleicht aktiviere ich diese Kamera ja wieder.
Dann wuerde ich natuerlich auch MF scannen wollen. ....

Ich würde mich dem Thema sehr gerne anschließen - weil ich meine F5 gerade letzte Woche wieder reanimiert habe, auch noch die MAMIYA RZ67 hab - noch nie einen Scanner hatte - und jetzt einen möchte. Vielleicht können die Experten doch im einen oder anderen Nebensatz auf Mittelformat eingehen. Danke
 
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Ich würde mich dem Thema sehr gerne anschließen - weil ich meine F5 gerade letzte Woche wieder reanimiert habe, auch noch die MAMIYA RZ67 hab - noch nie einen Scanner hatte - und jetzt einen möchte. Vielleicht können die Experten doch im einen oder anderen Nebensatz auf Mittelformat eingehen. Danke

Auch wenn ich mich erst mal auf Kleinbild konzentrieren moechte (Ich mag mich jetzt nicht mit verschiedenen Formaten verzetteln), weitergehende Infos bzgl. MF sind natuerlich auch willkommen:up:
 
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Ich stand vor 2,3 Monaten auch vor der Frage. Nikon zu teuer und schwer zu kriegen. Was mach ich nun? filmscanner.info gelesen. Verzweifelt im Inet gesucht. Ich hab mich dann für den Reflecta RPS 7200 entschieden, gleich zusammen mit Silverfast Ai + IT8 Kalibrationsdia für 600€. Der Scanner hat optisch 7200dpi von denen laut Test echte 3600dpi nutzbar sind. Das kann ich im übrigen bestätigen. Die gescannten Bilder sind dann in der Auflösung etwa mit einer 12 bis 15MP APS-C Digitalkamera, also bspw meiner D90, vergleichbar. Bei einem Velvia 50 sieht man da schon sehr deutlich das Filmkorn.

Die Dmax von 3,6 ist auch ganz akzeptabel. Klar, die Nikons sind besser aber auch viel teurer und werden nicht mehr weiterentwickelt. Ich hab den Dichteumfang nicht vermessen, aber ich empfinde den Dichteumfang als sehr groß. Pass also auch.

Zur Software: Sowohl die mitgelieferte Software CyberViewX als auch Silverfast gibt es für Mac und PC. Ich nutze die PC Version.

Hätte ich am Anfang erstmal Cyberview verwendet, wäre ich wohl zu beginn auch nicht so frustriert gewesen. Silverfast steuert offensichtlich die Belichtung des Scanners nicht automatisch, so dass die ersten Scans des Diafilms grauenhaft dunkel waren. (Ok, viele Dias waren auch unterbelichtet. Geb ich zu...) Außerdem ist Silverfast eine Software mit so grauenhafter Oberfläche, dass ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hab, die Firma wegen seelischer Grausamkeit zu verklagen. Trotzdem bin ich jetzt bei Silverfast gelandet. Aber das muss jeder für sich selbst rausfinden. Gerade mit Negativen denke ich, kommt man auch mit dem beigelegten CyberView X recht weit.

Da du ja in USA lebst und sicherlich kaufst. Der Reflecta RPS 7200 ist baugleich mit dem in den USA verkauften PrimeFilm 7250PRO3 von PIE. Die sind wirklich baugleich. Silverfast zeigt meinen Reflecta als PIE Scanner an und mein Scanner hat die (neuere) Firmware von der verlinkten Website drauf.
 
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Zur Software: Sowohl die mitgelieferte Software CyberViewX als auch Silverfast gibt es für Mac und PC. Ich nutze die PC Version.

Hätte ich am Anfang erstmal Cyberview verwendet, wäre ich wohl zu beginn auch nicht so frustriert gewesen. Silverfast steuert offensichtlich die Belichtung des Scanners nicht automatisch, so dass die ersten Scans des Diafilms grauenhaft dunkel waren. (Ok, viele Dias waren auch unterbelichtet. Geb ich zu...) Außerdem ist Silverfast eine Software mit so grauenhafter Oberfläche, dass ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hab, die Firma wegen seelischer Grausamkeit zu verklagen. Trotzdem bin ich jetzt bei Silverfast gelandet. Aber das muss jeder für sich selbst rausfinden. Gerade mit Negativen denke ich, kommt man auch mit dem beigelegten CyberView X recht weit.

Auch wenn ich mich wiederhole und der ein oder andere schon die Augen verdrehen mag: meine Antwort auf die Frage "Cyberview oder NikonScan oder Silverfast oder ..." lautet VueScan. Auch das Programm braucht seine Einarbeitungszeit, kann dafür aber mit tausenden von Scannern umgehen, wird immer sehr zeitnah gepflegt (auch für den Mac) und kostet nur einen Bruchteil von Silverfast ($39.95 für die Standardversion und $79,95 für die Profiversion mit der Möglichkeit Raws zu speichern und mit lebenslangem Upgraderecht).

Was den Scanner angeht, wirst du wohl (leider) kaum um die Nikons herumkommen, wenn du keinen Kompromiss eingehen willst. Wenn doch MF ein Thema werden könnte, würde ich mich mal ernsthaft nach einem gebrauchten Coolscan 8000 umgucken. Aber dazu können andere sicher mehr schreiben.
 
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Auch wenn ich mich wiederhole und der ein oder andere schon die Augen verdrehen mag: meine Antwort auf die Frage "Cyberview oder NikonScan oder Silverfast oder ..." lautet VueScan.

Ehrlich gesagt, finde ich dein Posting recht arrogant. Du bist also die Kompetenz in Sachen Scansoftware auf der Welt oder wenigstens im Internet? Weißt du wieviele Empfehlungen es zu der einen oder anderen Software im Inet gibt? Wem soll man glauben? Das ist genau so ein Glaubenskrieg wie mit Photoshop, Gimp usw. oder Nikon, Canon, Sony...

Also stell dich bitte nicht hin, als ob du es schon immer gewusst hättest und die allgemeingültige Wahrheit wüsstest. Kommt zumindest bei mir nicht gut an. Und meinen Beitrag hattest du nunmal zitiert.

Was die Nikonscanner betrifft, sehe ich das auch etwas anders. Ein Freund von mir hat einen Nikon Coolscan 5000. Er hat einige meiner Dias gescannt. Für mich ist da keinerlei Qualitätsunterschied zu erkennen. Mein RPS 7200 ist übrigens MF-fähig (für Filmstreifen). Und er kostet neu nur 400€ ohne Silverfast. Ich zumindest finde, dass es dieser Kompromiss wert war.
 
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Ehrlich gesagt, finde ich dein Posting recht arrogant. Du bist also die Kompetenz in Sachen Scansoftware auf der Welt oder wenigstens im Internet? Weißt du wieviele Empfehlungen es zu der einen oder anderen Software im Inet gibt? Wem soll man glauben?

Was ist denn bitte arrogant daran, wenn man eine andere Software in den Raum wirft, die noch nicht genannt wurde und mit der man hervorragende Erfahrungen gemacht hat? Verstehe ich nicht. :nixweiss:
Ich schreibe ja nirgendwo, dass man die Software benutzen muss und dass der TE gar keine andere Wahl hat. Also, mach mal bitte halblang. :)
 
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Ehrlich gesagt, finde ich dein Posting recht arrogant. Du bist also die Kompetenz in Sachen Scansoftware auf der Welt oder wenigstens im Internet? Weißt du wieviele Empfehlungen es zu der einen oder anderen Software im Inet gibt? Wem soll man glauben? Das ist genau so ein Glaubenskrieg wie mit Photoshop, Gimp usw. oder Nikon, Canon, Sony...

Also stell dich bitte nicht hin, als ob du es schon immer gewusst hättest und die allgemeingültige Wahrheit wüsstest. Kommt zumindest bei mir nicht gut an. Und meinen Beitrag hattest du nunmal zitiert.

Immer schön flach halten den Ball, lieber Nachrichtenmann.

Noch zur Ausgangsfrage: Der Coolscan 5000 zieht mit dem standardmäßig mitgelieferten Filmstreifenadapter SA-21 Filmstreifen automatisch ein, und zwar von 2-6 Aufnahmen. Für ganze Rollen brauchst du den optionalen SA-30.
 
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Hallo zusammen,

ich habe arbeite mit beiden Scannern, dem LS 5000 und dem LS 9000.
Den 5000er habe ich zusammen mit dem Filmeinzug gekauft. Ist eine prima Funktion
wenn man selbst entwickelt, oder den Filmstreifen aus dem Fachlabor unzerschnitten
bekommen kann.
Vorher hatte ich den Coolscan V, den ich aufgrund des fehlenden Kompletteinzugs wieder verkauft habe.
Der 5000er hat nicht nur die Option einen kompletten Filmstreifen am Stück verarbeiten zu können,
er scannt nebenbei auch noch deutlich schneller. Einfach den Film einlegen und nach 40 min liegt der
Film mit allen Aufnahmen fertig geschnitten und geschärft auf der Festplatte.
Das geht mit der mitgelieferten Nikon Scan Software wunderbar, braucht nur etwas Einarbeitung
und mit selbst angelegten Presets geht´s wie von selbst :)

In meiner Ueberlegungsphase hatt ich ähnlich wie NoAvatar den Vorsatz gefasst warten zu können,
aber wenn man Gefallen an der hybriden Arbeitsweise gefunden hat,
bleibt es wahrscheinlich nicht bei wenigen Filmen.
(Ausserdem fand ich es ziemlich nervig während des Scanvorgangs mit dem Coolscan V
die ganze Zeit zur warten um den neuen Streifen einzulegen und dann auch noch die
Verarbeitung im Schneckentempo (im vgl. zum LS 5000) ... )

Die Scanqualität des LS 5000 gegenüber dem Coolscan V soll besser sein, was ich allerdings nicht
beurteilen kann, da ich den Coolscan V sehr schnell wieder verkauft habe.

Für das Mittelformat habe ich den 9000er gekauft, der ausserdem über einen KB Träger verfügt,
der zwei 6er KB Bildstreifen aufnehmen kann. Der 9000er ist zwar teurer, aber letztenendes schleppe ich nicht
das ganze Mittelformat"gerödel" mit,
um nicht alles aus den Bildern aus den Bildern herauszuholen, für die ich mich ins Zeug gelegt habe.

Für mich wäre es am falschen Ende gespart gewesen, wenn die Kette im Mittelformat beim Scanner das Nadelöhr bildet.
Ein Imacon wäre für mich allerdings auch nicht in Frage gekommen und für
mich sind die Nikons, solange es sie noch gibt eine gute Alternative.
Mit dem 9000er schlägt man schlussendlich 2 Fliegen mit einer Klappe:
Gute Qualität für MF und KB und die Möglichkeit 12 KB am Stück zu scannen. Ist nicht zu verachten ..

Ja, die Anschaffungskosten sind nicht gerade gering aber für mich hat es sich gelohnt ...

Herzliche Grüsse aus der Schweiz

Ralf
 
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Wem soll man glauben? Das ist genau so ein Glaubenskrieg wie mit Photoshop, Gimp usw. oder Nikon, Canon, Sony...

Also stell dich bitte nicht hin, als ob du es schon immer gewusst hättest und die allgemeingültige Wahrheit wüsstest. Kommt zumindest bei mir nicht gut an. Und meinen Beitrag hattest du nunmal zitiert.

Was die Nikonscanner betrifft, sehe ich das auch etwas anders. Ein Freund von mir hat einen Nikon Coolscan 5000. Er hat einige meiner Dias gescannt. Für mich ist da keinerlei Qualitätsunterschied zu erkennen. Mein RPS 7200 ist übrigens MF-fähig (für Filmstreifen). Und er kostet neu nur 400€ ohne Silverfast. Ich zumindest finde, dass es dieser Kompromiss wert war.

Hallo,

2 Fragen hätte ich an dich:

- Kennst du noch weitere Scansoftware außer Silverfast und VueScan die nicht hersteller abhängig ist?

Wenn nein hinkt dein Vergleich heftig den ich kenne nur die beiden und daher ist der vergleich mit Bildbearbeitungsprogrammen (von denen es sehr viele gibt) mehr als schlecht gewählt.

- Laut deiner Aussage kann der RPS 7200 auch MF! Dieses stelle ich mir schwierig vor da die Scanfläche laut Homepage von Reflecta exakt 24,3 x 36,5 mm beträgt. Wie kann er dann MF können egal ob Filmstreifen oder Dia?

Gruss

Patrick
 
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Erst mal Danke an alel fuer die vielen hilfreichen Antworten:)
Hab jetzt gerade mal ein wenig in der von Patrick verlinkten Seite gestoebert.
Diese Seite ist fuer mich extrem informativ.:up::up::up:
Um es kurz zu machen, der von Newsman vorgeschlagene PI 7250 PRO scheint mir erst mal sehr interessant zu sein.
Den kann ich bei B&H nach "Mail In Rebate" fuer 360 Dollar bekommen.
Er kann automatisch Filme einziehen und scannen, er liefert wohl recht annehmbare Scanergebnisse und preislich ist er in einem sehr ueberschaubaren Rahmen.
Ich glaube, das waere fuer den Anfang nicht allzu schlecht, um mich erst mal mit der Materie auseinander zu setzen.
 
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So Leute,
ich bin nun den ganzen Tag schwanger gegangen mit dieser Scannerfrage.
Eigentlich wollte ich ja zur 360 Dollar Loesung greifen.
War mir eigentlich schon sicher.
Aber nun habe ich doch den NIKON coolscan 5000 bestellt.
Den lasse ich aber nicht nach Kalifornien liefern, sondern an meine Adresse in Texas.
Er muesste ungefaehr zur gleichen Zeit ankommen wie meinereiner.
Warum die Wende? Erst wollte ich ja zur guenstigen Loesung greifen, weil ich ja gerade erst mit Analog anfeange. Vielleicht bleibe ich ja nicht dabei (glaube ich nicht, aber man weiss ja nie:nixweiss:)
Wie auch immer, die NIKON Scanner scheinen ja wohl doch ihren Preis wert zu sein. Und dieser Wert bleibt sicher erhalten.
Und somit bin ich dann zumindestens hardwaremaessig gut geruestet fuer den Analogeinstieg.
 
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Aber nun habe ich doch den NIKON coolscan 5000 bestellt.

Strike. :up:

Ich denke, du hast keine so schlechte Wahl getroffen. Und dadurch, dass es kaum Alternativen in der Qualitätsklasse gibt und die Nachfrage nicht gerade klein ist, solltest du im Fall der Fälle den Coolscan auch wieder für einen vernünftigen Preis loswerden können.

Na dann viel Spaß mit dem neuen Teil. :)
 
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OK, die Entscheidung ist ja schon gefallen. Aber was mir immer einfällt wenn ich solche Diskussionen lese ist: Was ist denn das Ziel, die Datei oder die Projektion oder der Abzug. Und wenn es hauptsächlich um die Datei geht (oder deren Ausdruck oder Ausbelichtung), dann frage ich mich wirklich, warum ich den ganzen Aufwand betreiben will, wo es doch mittlerweile Kameras gibt, die bereits direkt Dateien in sehr guter Qualität liefern? Versteht mich nicht falsch, über 90% meiner Bilder entstehen in der Dunkelkammer, teilweise mit alternativen Prozessen. Aber was sind denn die Vorteile von Film wenn mein Ziel die digitale Weiterverarbeitung ist?

Grüße
Rüdiger
 
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