Welchen Kleinbild-Film/Diascanner bis 200 Euro?

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BernhardJ

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Welchen Kleinbild-Scanner (für 35mm-Film und gerahmte Dias) bis 200 Euro könntet ihr mir als Zweitgerät empfehlen? Das Ziel sind Drucke von Dias bis max. A4 zur Dokumentationszwecken mit keinen allzuhohen Qualitätsansprüchen.

Er muß keine Mords-Auflösung oder Dichteumfang haben, z.B. so um max. 2000-3000 dpi wären völlig ausreichend. Anschluß USB oder Parallelport, kein SCSI. Kann natürlich auch gebraucht sein.

Grüße - Bernhard
 
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Dafuer wuerde sich auch der Canon 4400F eignen. Kostet neu ca. 100 Euronen und mit den Scans bin ich zufrieden.
 
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Hallo,

die Frage ist ein Flachbettscanner mit Durchlichteinheit oder ein reiner Dia/Negativscanner.

Vorteil: Flachbettscanner z.b. Epson V200 preisgünstig (ca. 100€) und Flexibel.
Nachteil: Die tatsächliche Auflösung und vor allem die geringe Dichte. Hier sind auch mit ausnahme der sehr hochwertigen Epson V750 und V700 keine großen Unterschiede.


Vorteil: Dia/Negativscanner bessere Auflösung und größere Dichte.
Nachteil: Neu recht teuer ab 500€ gute wie Nikon Coolscan V preisgünstige wie Reflekta cs. 150-200€ sehr schwankende Qualität, man kann hier aber mit etwas zeit einen guten gebrauchten suchen.

Gruss

Patrick
 
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Danke erstmal für Eure Tipps!
Diesmal kommt aber ein Flachbettscanner mit Durchlichteinheit nicht in Frage. So einen habe ich ja schon. Ich möchte jetzt einen echten Film- bzw. Diascanner als Zweitgerät, in welchem der Diawechsel (soll ja auch von Hand geschehen) von gerahmten Dias nicht so Umständlich ist, wie das Plazieren auf der glatten Glasfläche eines Flachbettscanners. Und Canon, hm... ich weiß nicht. Ich habe hier ein großen Thermosublimationsdrucker von denen stehen - damit gibt es ständig Ärger.

Da ja die neueren Coolscans mit USB-Anschluß aus meinem Preisrahmen fallen, muß ich nach Alternativen suchen.

Was haltet Ihr von den Reflecta (Patrick hat's schon kurz angesprochen) i-Scan 1600 bzw. 3200?

Oder von einem gebrauchten Minolta Dimage Dual Scan, leider habe ich noch nicht den Überblick über die einzelnen Minolta-Typen mit USB, da gab es aber auch einige.

Ergänzung:
Habe gerade gelesen, dass die Minoltas Diarahmen nur bis 2mm Dicke fressen :confused:

Grüße - Bernhard
 
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Nach weiteren Recherchen scheinen wohl die preiswerten Reflecta iScan hart an der Grenze zum Schrott liegen. Im Moment ist der Minolta Dual Scan III bei mir gut im Rennen.
Alternativ der etwas neuere und teurere Reflecta CrystalScan 7200.

Grüße - Bernhard
 
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Wir haben einen Reflecta iscan 3600 gekauft. Kein Superteil, aber auch keineswegs nah am Schrott. Was wenig taugt, ist die beiliegende Software und so habe ich mir vuescan gegönnt. Das brachte eine gewaltige Verbesserung des Scanergebnisses. Insgesamt darf man von einem Scanner für knapp 150,- € nun mal keine Wunderdinge erwarten, einen Durchlichtscanner allerdings würde ich keinesfalls empfehlen wollen. Da ist der Reflecta dann schon eine Ecke besser, vor allem mit vuescan.
 
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