Hi zusammen,
ich hoffe, ich bin hier im richtigen Forum gelandet - wusste aber nicht, wohin sonst?!
Im Juni hab ich das grosse Glück auf Weltreise zu ziehen.
Dafür würde ich gern mein Gewicht an Objektiven weitestgehend einschränken.
Ich hab verschiedene Varianten miteinander verglichen, seien es eine neue Systemkamera oder auch verschiedenste Objektive an meiner aktuellen D7100.
Da ich einige Zeit in Afrika sein werde und dort natürlich auch Safaris gehe, ist mein Supertele von Sigma 150-500mm bereits gesetzt (auch trotz des Gewichtes).
Das hat die Systemkameras dann leider auch schon aus dem Rennen gekickt. Denn mit Adapter für das Supertele wäre die Gewichtsersparnis minimal und die Kosten horrend für den Systemwechsel.
Schlussendlich bin ich nun am Schwanken zwischen Festbrennweiten (Nikkor 20mm f1.8, Nikkor 35mm f1.8, Nikkor 50mm f1.8) oder einem Zoom Nikkor 17-55mm f2.8 - alles an meiner D7100.
Das Nikkor 50mm f1.8 besitze ich bereits und finde es mit Abstand eine der schönsten Linsen meiner Objektive.
Für die Festbrennweiten sprechen, aus meiner Sicht, die höhere Lichtstärke und die "Kreativität" (eventuell auch der Spassfaktor, zumindest wäre das für mich nen Pluspunkt).
Für das Zoom spricht wiederum der etwas stärkere Weitwinkelbereich. Halte ich grade für einige Landschaftsaufnahmen für positiv. Zudem müsste ich die Objektive nicht wechseln. Grade in Afrika, wo es oft super staubig ist, wäre das nicht wichtiger Aspekt. Zudem kann man den "Fusszoom" nicht aus dem Auto heraus bei Safaris benutzen. Wobei ich mir sicher bin, dass ich das Supertele da am häufigsten am Body haben werde.
Ich bin da richtig unentschlossen und komm auf keinen Nenner. Beim Nikkor 17-55mm bin ich mir ebenfalls nicht so ganz sicher, ob es wirklich von der Bildqualität her an die Festbrennweiten heranreicht. Ich habe sehr viel positives über das Objektiv gelesen - allerdings auch nen paar negative Aussagen gehört.
Auf Pixelpeeker fand ich die meisten Bilder mit dem Objektiv jedoch ziemlich cool (vor allem vom Bokeh war ich angetan).
Noch als Anmerkungen:
Besitze aktuell noch das Tamron 28-75mm f2.8 und das Tonia 11-16mm f2.8. Zwar sind beide Objektive schön von ihrer Abbildung und haben auch absolut ihre Daseinsberechtigung, aber ich bin nicht so ganz happy mit ihnen.
Das Tamron entspricht nicht ganz dem Brennweitenbereich in dem ich eigentlich Fotografiere. Untenrum kam ich viel zu oft mit den 28mm an die Grenzen und den oberen Bereich hab ich so gut wie nie ausgereizt.
Das Tokina gefällt mir von der Schärfe wahnsinnig gut. Doch bei den kleinsten Gegenlichsituationen kommen die Flares (ist ja nix Neues). Was mich leider bei dem Objektiv ziemlich stört.
Hat da jemand von euch Erfahrungen im Vergleich zwischen dem 17-55mm und den Festbrennweiten (ok, das 20mm 1.8 ist recht neu)?
Was wäre euer Rat? Bin gespannt auf die Inputs
Gruss
Patrick
ich hoffe, ich bin hier im richtigen Forum gelandet - wusste aber nicht, wohin sonst?!
Im Juni hab ich das grosse Glück auf Weltreise zu ziehen.
Dafür würde ich gern mein Gewicht an Objektiven weitestgehend einschränken.
Ich hab verschiedene Varianten miteinander verglichen, seien es eine neue Systemkamera oder auch verschiedenste Objektive an meiner aktuellen D7100.
Da ich einige Zeit in Afrika sein werde und dort natürlich auch Safaris gehe, ist mein Supertele von Sigma 150-500mm bereits gesetzt (auch trotz des Gewichtes).
Das hat die Systemkameras dann leider auch schon aus dem Rennen gekickt. Denn mit Adapter für das Supertele wäre die Gewichtsersparnis minimal und die Kosten horrend für den Systemwechsel.
Schlussendlich bin ich nun am Schwanken zwischen Festbrennweiten (Nikkor 20mm f1.8, Nikkor 35mm f1.8, Nikkor 50mm f1.8) oder einem Zoom Nikkor 17-55mm f2.8 - alles an meiner D7100.
Das Nikkor 50mm f1.8 besitze ich bereits und finde es mit Abstand eine der schönsten Linsen meiner Objektive.
Für die Festbrennweiten sprechen, aus meiner Sicht, die höhere Lichtstärke und die "Kreativität" (eventuell auch der Spassfaktor, zumindest wäre das für mich nen Pluspunkt).
Für das Zoom spricht wiederum der etwas stärkere Weitwinkelbereich. Halte ich grade für einige Landschaftsaufnahmen für positiv. Zudem müsste ich die Objektive nicht wechseln. Grade in Afrika, wo es oft super staubig ist, wäre das nicht wichtiger Aspekt. Zudem kann man den "Fusszoom" nicht aus dem Auto heraus bei Safaris benutzen. Wobei ich mir sicher bin, dass ich das Supertele da am häufigsten am Body haben werde.
Ich bin da richtig unentschlossen und komm auf keinen Nenner. Beim Nikkor 17-55mm bin ich mir ebenfalls nicht so ganz sicher, ob es wirklich von der Bildqualität her an die Festbrennweiten heranreicht. Ich habe sehr viel positives über das Objektiv gelesen - allerdings auch nen paar negative Aussagen gehört.
Auf Pixelpeeker fand ich die meisten Bilder mit dem Objektiv jedoch ziemlich cool (vor allem vom Bokeh war ich angetan).
Noch als Anmerkungen:
Besitze aktuell noch das Tamron 28-75mm f2.8 und das Tonia 11-16mm f2.8. Zwar sind beide Objektive schön von ihrer Abbildung und haben auch absolut ihre Daseinsberechtigung, aber ich bin nicht so ganz happy mit ihnen.
Das Tamron entspricht nicht ganz dem Brennweitenbereich in dem ich eigentlich Fotografiere. Untenrum kam ich viel zu oft mit den 28mm an die Grenzen und den oberen Bereich hab ich so gut wie nie ausgereizt.
Das Tokina gefällt mir von der Schärfe wahnsinnig gut. Doch bei den kleinsten Gegenlichsituationen kommen die Flares (ist ja nix Neues). Was mich leider bei dem Objektiv ziemlich stört.
Hat da jemand von euch Erfahrungen im Vergleich zwischen dem 17-55mm und den Festbrennweiten (ok, das 20mm 1.8 ist recht neu)?
Was wäre euer Rat? Bin gespannt auf die Inputs
Gruss
Patrick