ja das ist schon klar dass die kamera allein keine gutn fotos macht ;-)
die d5100 inkl dem 18-105 kostet 850 euro.
die d7000 gibt es in mehreren variationen:
mit 5,8 x opt. zoom und 18-105 um 1200euro
mit 5,3 x opt. zoom und 16 -85 um 1500 euro
mit 11,1 x opt zoom und 18-200 um 1600 euro
es is halt preislich schon ein unterschied. ich mein obs jetzt 1200 oder 1500 sind is egal. aber wenn man sagt das die d5100 mal reichen würde, ist da doch ein unterschied...
.
dann bleibt mE nur die D7000 mit 18-105mm.
:
Ich denke, Du willst Hunde fotografieren, nicht nur, wenn sie irgendwo sitzen und Dich treudoof anschauen,
Gratulation! Wirst viel Spass mit der Kamera haben!es wird die d7000.
Feiner Hund, ... viel Spaß damit.
So besser :taetschel:? Geht's jetzt so ?feiner hund??? das ist alles?
wo ist mein keksi?????? :winkgrin:
und klausi, ich bin auch mehr als gespannt auf die ersten fotos...bzw auf die erste versuche
Ohje, wenn dieser Thread dessen Besitzer nicht komplett konfus macht, dann weiß ich auch nicht!?!
Nein, mal im Ernst, da der Fragesteller hier im Forum ja noch neu ist kann er eigentlich nicht wissen, wer hier regelmäßig Hunde womit fotografiert und so kann es ihm nur schwer fallen, die einzelnen Empfehlungen entsprechend einzuordnen.
Nun haben wir ihn also schon so weit, dass er von der D3100 oder vielleicht D5100 zur D7000 umgeschwenkt ist. Ein paar D300 und D90 wurden auch noch mit in die Diskussion geworfen. Die D7000 ist eine Klasse Kamera an der er lange Freude haben wird, ohne Frage.
Fakt ist doch aber, dass es mit keiner der genannten Kameras ein Problem ist, mit etwas Übung Hunde (auch schnelle) in Bewegung zu fotografieren. Alle aktuellen und auch viele ältere Modelle sind hier vom Fokusmodul her völlig ausreichend, um am Hund spielend dran zu bleiben.
Viel wichtiger ist doch aber wohl die Auswahl des Objektivs. So gut das empfohlene AF-S 18-105 VR auch ist, bei der Fotografie schneller Hunde ist es auf Grund des relativ langsamen Autofokus bereits grenzwertig. Die Ausschuss- und damit Frustrate kann besonders bei mit Spiegelreflexen ungeübten Fotografen damit doch schon ziemlich hoch sein. Zudem wird es gerade auf dem Hundeplatz oft zu kurz sein. Ich jedenfalls setze auf dem Hundeplatz zu 90% mein Sigma 70-200/2.8 HSM II ein. Damit ist es auch mit der D5100 und vermutlich auch mit der D3100 überhaupt kein Problem, an den Hunden dran zu bleiben. Auch das 70-300 VR und das 55-300 VR, beides recht gute Objektive für statische Motive, sind für diesen Einsatz nicht wirklich eine gute Empfehlung.
Ich würde mir also viel weniger Gedanken über den Body als über das Objektiv machen. Sicher ist die Kombi D7000 + AF-S 18-105 VR für den Fotoeinstieg gut, für den angedachten Einsatzzweck finde ich sie aber nicht wirklich optimal ....
Nur meine eigene, völlig unmaßgebliche Meinung.
Ich möchte damit nur etwas zum nochmaligen Nachdenken anregen um uns allen bekannten Threads wie "Hilfe, alle meine Hundefotos werden unscharf ...." mit Aussagen wie "Meine Kompaktknipse hat bei Weitem nicht so viel Ausschuss produziert ...." und damit Frust beim Threadersteller zu verhindern.
PS @suxl:
Willkommen im Forum.
Hej!Wichtig ist auch zu wissen, dass es Motoren mit und ohne eingebauten Fokusmotor bei Nikon gibt. Der Motor ist dazu da, die Linsen im Objektiv an zu treiben. Gibt es keinen Motor, greift ein Schneckenantrieb von der Kamera in das Objektiv.
Hej!
Zur Verständniserleichterung:
Ich glaube Bernd wollte hier schreiben: "Wichtig ist auch zu wissen, dass es Objektive mit und ohne eingebauten Fokusmotor bei Nikon gibt."
Hälsningar :hallo:
gerT
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