Ich habe gerade bei Nikon zugeschlagen und mir das 1.8 85 G für unter 400.- Euro neu liefern lassen. Zu diesem Preis gibt es die Linse derzeit bei mehreren Händlern. Erfreut - aber erstaunt - habe ich interessehalber mal nach den Preisen anderer "gängiger" Objektive geschaut. Viele sind verhältnismässig günstig geworden. Anfang November.
Variante A) Natürlich beginnt jetzt irgendwann die grosse Weihnachts-Preisschlacht und natürlich schaut der Produktmanager von Foto X mehrfach täglich nach den Preisen von 50 "Key"-Produkten auf den Webseiten von Foto Y und Foto Z. Ändert Foto X den Preis für die D7200 oder das 70-300G, dann dauert es keine zwei Stunden, bis Y und Z nachziehen. Inzwischen gibt es online für die "Schnelldreher" überall Tagespreise. Normalerweise aber eben auch nur für die Schnelldreher.
Plan B) Nikon lässt die Fertigung vom Objektiven mit mechanischer Blende so langsam auslaufen. Neue Konstruktionen mit der mechanisch einfacheren, elektronischen Blende werden quer durchs Programm die bekannten Versionen ablösen (was ja schon im Gang ist), weil
- 1) deren Konstruktion weniger Aufwändig ist und dennoch höhere Bildfrequenz zulässt
- 2) eine kommende Serie von neuen Kameras die mechanische Blendenübertragung wegfallen lässt.
Man kommt ja auf die lustigsten Ideen, wenn man nur hin- und wieder Klebstoff schnüffelt, aber soooo unmöglich finde ich den Gedanken nicht. Eine eventuelle Mirrorless Serie von Nikon hätte nicht notwendigerweise ein F-Bajonett, weil das bekannt riesige Auflagemass so nicht gebraucht wird. Warum sollte Nikon dann bitte noch den alten, mechanischen Blendenhebel weiter bauen? Die neuen Kameras könnten dann zwar mit einem Adapter die F-Mount Optiken verwenden, die Blendensteuerung klappt aber nur mit "aktuellen" Linsen mit elektronischer Blende. Oder mit einem Adapter, der ein mechanisches Blendenrad mitbringt, und so die alten Objektive nur noch bei Arbeitsblende verwendbar macht.
Was meint ihr? Bin ich den Illuminaten und der ganzen Weltverschwörung auf die Schliche gekommen, oder sollte ich gelegentlich einfach mal die Klebstoffdose schliessen?
Variante A) Natürlich beginnt jetzt irgendwann die grosse Weihnachts-Preisschlacht und natürlich schaut der Produktmanager von Foto X mehrfach täglich nach den Preisen von 50 "Key"-Produkten auf den Webseiten von Foto Y und Foto Z. Ändert Foto X den Preis für die D7200 oder das 70-300G, dann dauert es keine zwei Stunden, bis Y und Z nachziehen. Inzwischen gibt es online für die "Schnelldreher" überall Tagespreise. Normalerweise aber eben auch nur für die Schnelldreher.
Plan B) Nikon lässt die Fertigung vom Objektiven mit mechanischer Blende so langsam auslaufen. Neue Konstruktionen mit der mechanisch einfacheren, elektronischen Blende werden quer durchs Programm die bekannten Versionen ablösen (was ja schon im Gang ist), weil
- 1) deren Konstruktion weniger Aufwändig ist und dennoch höhere Bildfrequenz zulässt
- 2) eine kommende Serie von neuen Kameras die mechanische Blendenübertragung wegfallen lässt.
Man kommt ja auf die lustigsten Ideen, wenn man nur hin- und wieder Klebstoff schnüffelt, aber soooo unmöglich finde ich den Gedanken nicht. Eine eventuelle Mirrorless Serie von Nikon hätte nicht notwendigerweise ein F-Bajonett, weil das bekannt riesige Auflagemass so nicht gebraucht wird. Warum sollte Nikon dann bitte noch den alten, mechanischen Blendenhebel weiter bauen? Die neuen Kameras könnten dann zwar mit einem Adapter die F-Mount Optiken verwenden, die Blendensteuerung klappt aber nur mit "aktuellen" Linsen mit elektronischer Blende. Oder mit einem Adapter, der ein mechanisches Blendenrad mitbringt, und so die alten Objektive nur noch bei Arbeitsblende verwendbar macht.
Was meint ihr? Bin ich den Illuminaten und der ganzen Weltverschwörung auf die Schliche gekommen, oder sollte ich gelegentlich einfach mal die Klebstoffdose schliessen?