Martin Groß";p="2477 schrieb:Stelle mir seit Tagen die Frage welche Lösung die bessere ist.
Da ich aber kein Studio besitze um bei absolut gleichen Lichverhältnissen zu testen stelle ich die Frage an Euch!
Bei meinen derzeitigen Tätigkeiten benutzte ich immer ein weißes Papier. Doch seit einiger Zeit frage ich mich ob dies eigentlich richtig ist.
Man weiß ja nicht ob das weiße Papier wirklich weiß ist. Hier gibt es endlos Unterschiede.
Ist die Graukarte eigentlich für einen Weißabgleich geeignet?
Freue mich auf Eure Erfahrungen.
Gruß, Martin
Ja! Ein Blatt Papier verwende ich ja auch.Ralf D.";p="2479 schrieb:Hallo Klaus,
ist eigendlich gleich, was du benutzt. Es darf nur nicht farbstichig sein.
Es gibt z.B. preiswerte Graukarten, zum klappen und kombiniert mit den additiv- und subtraktiv Farben auf der 2. Hälfte der Karte. Diese Karte ist nicht geeignet, weil die Graukarte einen Farbstich ins violette hat, wohingegen die Farben ganz gut sind. (Der Fairness halber sei gesagt, dass mir das beim Verkauf auch gesagt wurde!).
Auch nicht gut wäre ein scheinbar grauer x-beliebiger Karton.
Aber eine Kodak-Graukarte oder ein DIN-A4 Blatt Kopierpapier sind optimal.
Gruss,
Ralf
Patrick";p="2542 schrieb:*handheb, schäm*: wie kann man bei einem analogen Film einen Weißabgleich machen? Klärt mich mal auf
Patrick
Asgard schrieb:Richte deine Kamera wie gewohnt aus. Dann hält man die Graukarte vor das Motiv und misst damit die Belichtung. Dabei sollte die Graukarte immer alle relevanten Messfelder abdecken und im gleichen Licht stehen wie das Motiv. Die Graukarte sollte man senkrecht zur Aufnahmerichtung halten, also parallel zum Film. Die so gemessene Belichtung speichert man und belichtet dann den Film mit dem eigentlichen Motiv.
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