Schönes Foto, Ralf.
Das Foto animiert mich dazu, eine alte Streitfrage wieder mal zur Diskussion zu stellen:
lange oder kurze Belichtungszeit bei Wasserfällen?
Oder anders ausgedrückt:
Will man weich fließendes Wasser abbilden? Das mag bei manchen Wasserfällen schön aussehen.
Oder will man, besonders bei großen, imposanten Wasserfällen die tosende Kraft darstellen? Dann benötigt man eine kurzse Belichtungszeit, die das Wasser quasi einfriert.
Meine Meinung dazu: Mir kommts immer auf den jeweiligen Wasserall an.
Beim vorliegenden Bild hätte ich es so gemacht wie der TO. Bei großen Fällen (Iguazu, Niagara etc.) gehe ich eher zu kurzen Belistungszeiten über. Diese stellen die Gewalt des Wassers besser dar, man "sieht", dass das Wasser laut tost
Andere Meinungen?