(Zitat vom 30.12.2019)... Mir fehlt eine D860/870, etc. und zwar eine mit mindestens 60 Megapixel, besser 80 Megapixel sowie eingebautem echtem WLAN sowie GPS.
Und weiterträumen darf man ja wohl ... mit ähnlicher Ausstattung eine digitale Spiegelreflex bei der man den Sucher von "analog" auf "digital" umschalten kann. Letzteres könnte ich mir in der heutigen Zeit als "Marktrenner" vorstellen.
... wenn Nikon dort den AF der D6 und den LV der D780 einbaut, den Rest so lässt ...
.... da müssen ganz schnell Knaller kommen, eine aufgehübschte Z6-II ist zumindest kein Knaller.
Wenn man die Diskussionen im Netz zu Grunde legt, dann geht es stets um zwei Themen: Autofokus und Video. Ersteres dreht sich um Geschwindigkeit und Genauigkeit, letzteres um Auflösung und Framerate.Weiß nicht, was der Kunde erwartet, jeden dritten Tag ein Sternchen vom Himmel?
Also, ich halte diesen Kommentar doch für einigermaßen unlogisch.Warum kann Sony seinen E-Mount freigeben und ist klarer Marktführer im Segment und Nikon trickst mit Abschottung und steht kurz vor der Pleite
Die gibt's doch schon längst. Siehe Gugl Mapps, Komood, Instantgramm, Outdooraktiv etc etc., Rudelknipsen inklusive... Fehlt eigentlich nur noch die Motivklingel.
Die Kunden sollten mal das bestehende Equipment ausreizen, da habe wir alle ausreichend Reserven.
Klar kann man den Frequenzbereich der Sensoren sowohl nach unten (IR, Mikrowellen) als auch nach oben (UV) erweitern oder spreizen. Wird in der Wissenschaft ja bereits gemacht. "Falschfarben" zur optischen Darstellung sind nichts neues. Nur... ob dadurch die optischen Bilder technisch irgendwie besser werden? Oder nur "anders"?...vermehrten Nutzung des Infrarot Bereiches in den Sensoren in Verbindung mit Deep Learning Algorithmen zur Verbesserung von Motiverkennung und Bildqualität.
Im Beitrag von Prof. Süsstrunk in der aktuellen digit 05/2020 geht es bei bei der Nutzung des Infrarotbereiches durch künftige Kamerasensoren nicht um Falschfarben-Darstellung. Das wäre in der Tat nichts Neues. Die Aussagen beziehen auf etwas völlig Anderes: Eine Nutzung des Infrarotbereiches zur Verbesserung der Bildqualität in Verbindung mit neuen Algorithmen der kamerainternen Bildverabeitung (z.B. verbessertes HDR-Mapping sowie Motiverkennung). Lassen wir diese Ankündigung mal so stehen und uns von der Zukunft überraschen ...Klar kann man den Frequenzbereich der Sensoren sowohl nach unten (IR, Mikrowellen) als auch nach oben (UV) erweitern oder spreizen. Wird in der Wissenschaft ja bereits gemacht. "Falschfarben" zur optischen Darstellung sind nichts neues. ...
Bisher waren hohe Bildraten eben an geringere Auflösungen geknüpft.
Musste man dann croppen, z.B. weil das Tier zu weit weg war und daher nicht formatfüllend abgebildet, wurde das Bild erheblich kleiner und konnte nicht an Agenturen gehen.
Mit 46MP plus hohen Bildraten hat man dann eben mehr Möglichkeiten.
Könnte es sein, dass man mit den vielen Pixeln noch kürzere Verschlußzeiten benötig, um die Viecher in Bewegung scharf abzulichten?
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