Warum habt ihr euch für Nikon entschieden?

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MarcB

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Hallo!

Da ich selbst gerade einen Neueinstieg in die Fotografie vor mir habe und deshalb nochmal genauer hinschaue, welches System mir da mehr zusagt, wollte ich hier einfach mal fragen, warum ihr euch für Nikon entschieden habt?

Ist das eine Sache der persönlichen Vorliebe für diese Marke oder ... ?

Ich möchte hier keine Diskussion lostreten, ob nun Canon oder Nikon besser ist oder ob man Vollformat braucht oder ob nicht doch Crop ausreicht, aber warum sollte ich eine Nikon D300 wählen, wenn die Canon 5D gerade günstiger als die Nikon zu haben ist?

Fotografieren möchte ich übrigens: Portrait und Akt (auch - aber nicht nur im Studio), Landschaft und Surreales. Mit Festbrennweiten (50mm oder 85mm) komme ich besser zurecht als mit Zoomobjektiven.


Freue mich auf eure Antworten!


Gruß
Marc
 
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Hallo Marc,

nimm die Kameras in die Hand. Welche es wird ergibt sich dan meistens von selbst.


Gruß
stefan
 
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Es gibt mittlerweile mehrere gute DSLR-Systeme, die auf verschiedenen Konzepten beruhen und mit denen man gut fotografieren kann: Nikon, Canon, Pentax, Sony und Olympus......

Für Nikon sprichen einige Argumente:

Wertigkeit, Optik und Bedienkonzept der Kameras, Blitzgeräte und Objektive sind kuntinuierlich und aus einem Guss. Es macht mehr Spaß die Geräte anzufassen und damit zu arbeiten, als bei Geräten von Mitbewerbern (subjektiv, muss man selbst ausprobieren).

Haltbarkeit der Geräte und Kundendienst, Auf- und Abwärtskompatibilität des Systems.

Die Weiterentwicklung des Sytems ist sicherer als bei einigen Mitbewerbern, die häufiger den Eigentümer wechseln......


Ich habe mich für Nikon entschieden, weil ich wegen des Bajonettwechsels, der mich damals einige Tausend Mark gekostet hat, auf Canon stinksauer war.
Habe meine Canon MF-Profiausrüstung damals verscherbelt und bin mit der F801 ins Nikon-System eingestiegen.

Hab' es bis heute noch nicht bereut.....
 
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Hi,

ich bin vor über 20 Jahren von Olympus OM2n auf Nikon F3 HP umgestiegen, weil das damals die einzigen ernstzunehmenden Profi-KBs waren und die Kommilitonen fast alle welche hatten. Die F3s habe ich später gegen F801s mit Zooms getauscht und mich über die Bequemlichkeit gefreut. Vor einem Jahr habe ich dann mit der D200 angefangen, weil ich mit Nikon immer gut arbeiten konnte, mein Kollege ein D2x hat, mir die aber beim Wiedereinstieg ins Profi-Knipsen zu teuer war. Außerdem finde ich Canon Gehäuse irgendwie häßlich.

Bei der Schwärmerei für Festbrennweiten ("bewussteres Gestalten, weil man sich bewegen muss.." etc) wird gerne übersehen, dass man beim Verändern des Standortes nicht nur den Ausschnitt, sondern die Perspektive ändert. Also lass Dich nicht auf so ideologische Nummern ein... ;)
Mit einem guten Zoom erfüllt man jeden technischen Anspruch bildmäßiger Fotografie.

Grüße
Christian
 
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Meine Gründe waren:

1. NIKON stellt nur Foto-Equipment her
2. Haptik und Bauchgefühl beim Vergleich mit C...n

Bin ohne "wenn" und "aber" mit meiner D80 zufrieden! :up:

Beste Grüße

Marco
 
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Moin,

ich denke letztlich ist es einfach ein Gefühl womit man sich am wohlsten fühlt. Vielleicht auch Erfahrungen, die man selbst oder jemand anderes mit einem System gemacht hat und dessen Meinung man für aussagekräftig hält.

Mein Vater hat sich damals eine F2 gekauft. Sie funktioniert noch heute und hat nie versagt. Ich habe ihn immer um diese Kamera beneidet.
Als ich dann irgendwann selbst wieder mit der Fotografie beginnen wollte war für mich eigentlich schon vorab klar, dass es eine Nikon werden wird. Trotzdem habe ich mal ein bisschen über den Tellerrand geschaut - bekehren konnte man mich aber nicht.

Ich mag an Nikon, dass die Kameras so robust und zuverlässig sind. Dass sie von der Bedienung fast intuitiv sind und man für wichtige Sachen (je nach Modell) extra Knöpfe an gut zugänglichen Stellen angebracht hat. Ich finde es prima, dass ich an meiner D2 die alten Ai-Objektive ranflanschen kann ohne mir irgendwelche Adapter kaufen zu müssen. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass Nikon einfach unheimliches Know-How in der Optik hat. Und dass natürlich Geld verdient wird, aber nicht jeder Mist mitgemacht wird. Z.B. wird nicht jedes Objektiv sofort auf AF-S erweitert, bloss weil man es könnte.

Mir würde vermutlich noch das eine oder andere einfallen. Weil ich Nikon mag. Ob Du Nikon magst musst Du letztlich selbst rausfinden. Wenn Du lieber Canon magst, ist das auch völlig okay. Nur bekehren wirst Du mich nie können. ;)

Cheers,
Arvid
 
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Ich benutze seit ca.25 Jahren hauptsächlich Nikons - da lag es nahe, auch die DSLRs dieser Firma zu benutzen. Wer gerne mit HB-Bleistiften schreibt, wechselt ja auch nicht einfach so zum Kuli...;)
 
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mit 14 angefangen … und an der kunstschule hatten alle nikon. nach jahren kriegt man irgendwie ein gefühl für die abbildungsleistungen und "härte" der optiken. und die handhabung der bodies immer ähnlich über die jahre. würde auch mit c. oder anderer marke fotografieren. aber erfahrung in einem system ist gold wert. zudem: c. und nikon bieten alle riesiges zubehör – für einen job evtl. mal wichtig. würde mir z.B bei der sony mit zeiss-optiken fehlen. aber qualität auch top.

my2c,
lorri
 
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MarcB schrieb:
aber warum sollte ich eine Nikon D300 wählen, wenn die Canon 5D gerade günstiger als die Nikon zu haben ist?

Das ist eine sehr gute Frage.

Mit beiden Systemen werden täglich Spitzenergebnisse erzielt - vorrausgesetzt, sie liegen in den richtigen Fingern. Daher würde ich die Bodies ausgiebig in die Hand nehmen, bzw. im Freundeskreis mal herumfragen, ob du die dir nicht mal ein paar Std. ausleihen kannst.
DU musst das Ding geil finden, sonst niemand. :)
Lass den Bauch entscheiden, technische Daten allein machen keine Motive:
Wenn man richtig in eine Kamera verliebt ist, sucht die Fehler eher bei sich
selbst und übersteht auch Beziehungskrisen.

Im Idealfall ist das Liebe auf den ersten Blick (Griff), so war's bei mir zumindest, Nikons 'klebten' förmlich bei mir in der Hand und das auch nach Stunden. Außerdem hatten sie damals für mich den besten Sucher (für leicht matschige Augen ein Killerkriterium). Dass alle (vermeindlichen) Profis in meinem Umfeld damals auch F2/F3/F4s (Nikons) hatten, ist mir erst später aufgefallen.

Gruß + viel Spaß


(Nur bei Kompakten gibt's keinen Zweifel: Canon u.Olympus sind besser! *gg*)
 
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Hallo!

Schon mal ein Dankeschön an diejenigen, die jetzt schon geantwortet haben!

Wenn ich eine Kamera toll finde, dann die Leica M8! Doch die kann und möchte ich mir nicht leisten (Elmarit und Summarit wären ja finanziell noch okay, aber der Body ist mir zu kostspielig und die R-D1s ist nicht der Renner). Zudem ist diese Kamera nicht so sehr für die Bereiche geeignet, in denen ich fotografieren möchte (insbesondere was die Arbeit im Studio betrifft).

Gibt es denn technische Gründe - sei es von Seiten der Kamera oder im Bereich der Objektive - die mich zu Nikon führen sollten?

Marc
 
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Hallo

Habe mich vor dem Kauf der D40 im Internet informiert. Für mich war direkt klar, daß es eine Einsteigerkamera sein sollte. Canon wurde als semiprofessionel beschrieben. Natürlich war die Cashbackaktion auch ein Grund. Es sollte eine einfach zu bedienende Kamera sein.

Was mir aber im Nachhinein aufgefallen ist war die Verarbeitung der Kameras. Hatte bei MediaMarkt die Canon eos 400D in der Hand und muss echt sagen, daß das Gehäuse irgendwie billig ausschut im Vergleich zu Nikon. Die Objektive bei Canon wirken auf mich irgendwie klobig.

Gruß

marc
 
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MarcB schrieb:
Wenn ich eine Kamera toll finde, dann die Leica M8! Doch die kann und möchte ich mir nicht leisten

kann ich beides nachvollziehen.

MarcB schrieb:
(Elmarit und Summarit wären ja finanziell noch okay,

zeiss ZM
voigtländer/cosina

bieten beide gute bis sehr gute qualität zu passablen, teilweise sogar günstigen preisen (objektive), so daß man die einstiegskosten weiter drücken könnte.

MarcB schrieb:
... und die R-D1s ist nicht der Renner).

mal abgesehen davon, daß die R-D1(s) nicht mehr hergestellt wird - was meinst du damit? und - ja, es ist eine kamera, und kein formel1-auto, also kein renner.

ich benutze die R-D1 seit längerem und sehe keinen grund, der D200 nachzuweinen, die ich dafür hergegeben habe. ausdrucke in A3+ sind mit 6 Mpix ohne probleme möglich. meiner (persönlichen) ansicht nach sind die ergebnisse mit der R-D1 angenehmer als die der D70, die denselben sensor, wenn auch andere kamerainterne bildverarbeitung besaß; die D200 ist in jedem fall anspruchsvoller (es erfordert mehr aufwand, zufriedenstellende bilder zu erhalten).

ich kann mir vorstellen, daß man bestimmte eigenschaften der R-D1 nicht mag, aber so pauschal, wie du deine aussage machst, fordert sie widerspruch geradezu heraus.

MarcB schrieb:
Zudem ist diese Kamera nicht so sehr für die Bereiche geeignet, in denen ich fotografieren möchte (insbesondere was die Arbeit im Studio betrifft).

aus deinem eingangsposting lese ich:
akt, portrait, landschaft, surreales

nicht so sehr geeignet?
bitte um nähere erläuterung, da ich die schlüssigkeit deiner folgerungen bezweifle.

MarcB schrieb:
Gibt es denn technische Gründe - sei es von Seiten der Kamera oder im Bereich der Objektive - die mich zu Nikon führen sollten?

nein.

aber mir scheint, du solltest noch ein wenig sparen und dir ne hasselblad H3D zulegen, um einen technischen vorsprung zu bekommen.

gruß
s.
 
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sebastel schrieb:
kann ich beides nachvollziehen.



zeiss ZM
voigtländer/cosina

bieten beide gute bis sehr gute qualität zu passablen, teilweise sogar günstigen preisen (objektive), so daß man die einstiegskosten weiter drücken könnte.



mal abgesehen davon, daß die R-D1(s) nicht mehr hergestellt wird - was meinst du damit? und - ja, es ist eine kamera, und kein formel1-auto, also kein renner.

ich benutze die R-D1 seit längerem und sehe keinen grund, der D200 nachzuweinen, die ich dafür hergegeben habe. ausdrucke in A3+ sind mit 6 Mpix ohne probleme möglich. meiner (persönlichen) ansicht nach sind die ergebnisse mit der R-D1 angenehmer als die der D70, die denselben sensor, wenn auch andere kamerainterne bildverarbeitung besaß; die D200 ist in jedem fall anspruchsvoller (es erfordert mehr aufwand, zufriedenstellende bilder zu erhalten).

ich kann mir vorstellen, daß man bestimmte eigenschaften der R-D1 nicht mag, aber so pauschal, wie du deine aussage machst, fordert sie widerspruch geradezu heraus.



aus deinem eingangsposting lese ich:
akt, portrait, landschaft, surreales

nicht so sehr geeignet?
bitte um nähere erläuterung, da ich die schlüssigkeit deiner folgerungen bezweifle.



nein.

aber mir scheint, du solltest noch ein wenig sparen und dir ne hasselblad H3D zulegen, um einen technischen vorsprung zu bekommen.

gruß
s.

Hallo!

Es geht mir nicht um irgendeinen technischen Vorsprung, der dann in absehbarer Zeit evtl. vom Konkurrent wieder aufgeholt wird!

Die Epson R-D1(s) ist nun mal, wie jede Messsucherkamera, nicht so sehr für die Fotografie mit Blitzgeräten (im Studio) geeignet.

Die Epson ist aber auch nicht so der "Renner", weil sie mit ihren drei Sucherrahmen doch sehr einschränkt, das Scharfstellen ist nicht gerade sicher (ich weiß, es ist keine AF Kamera, aber bei Leica funktioniert das besser) und die Auflösung mag zwar für A3 Ausdrucke reichen, aber ein wenig mehr Reserve wäre schon ganz nett.

Zudem soll der Epson Service nicht so besonders sein und wie in den entsprechenden Foren berichtet wird, verstellt sich der Messsucher sehr schnell bei der R-D1(s).

Das ganze dann auch nur noch gebraucht kaufen zu können und das zu einem Preis, für den man auch eine D200 erhält? - Möchte ich jedenfalls nicht!

Gruß
Marc


Um das noch nachzuschieben: Würde mir evtl. später noch eine Kamera mit M-Anschluss (analog oder digital) dazukaufen!
 
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MarcB schrieb:
Es geht mir nicht um irgendeinen technischen Vorsprung, der dann in absehbarer Zeit evtl. vom Konkurrent wieder aufgeholt wird!

warum fragst du dann nach _technischen_ gründen, nikon gegenüber canon zu bevorzugen?

MarcB schrieb:
Die Epson R-D1(s) ist nun mal, wie jede Messsucherkamera, nicht so sehr für die Fotografie mit Blitzgeräten (im Studio) geeignet.

wie du meinst ...

MarcB schrieb:
... und die Auflösung mag zwar für A3 Ausdrucke reichen, aber ein wenig mehr Reserve wäre schon ganz nett.

also doch mittelformat (hassi). :hehe:

MarcB schrieb:
Zudem soll der Epson Service nicht so besonders sein und wie in den entsprechenden Foren berichtet wird, verstellt sich der Messsucher sehr schnell bei der R-D1(s).

kann man auch selbst justieren.

MarcB schrieb:
Das ganze dann auch nur noch gebraucht kaufen zu können und das zu einem Preis, für den man auch eine D200 erhält? - Möchte ich jedenfalls nicht!

deine entscheidung.
meine war ne andere, aus für mich wesentlichen gründen, die nicht deine sein müssen ..
 
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Engineer schrieb:
Meine Gründe waren:

1. NIKON stellt nur Foto-Equipment her

Beste Grüße

Marco


Das stimmt nicht, die stellen verschiedene optische Geräte her, u.a. auch hervorragende Ferngläser und Zielfernrohre :up: :up:
 
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Furby schrieb:
Für Nikon sprichen einige Argumente:

Wertigkeit, Optik und Bedienkonzept der Kameras, Blitzgeräte und Objektive sind kuntinuierlich und aus einem Guss. Es macht mehr Spaß die Geräte anzufassen und damit zu arbeiten, als bei Geräten von Mitbewerbern (subjektiv, muss man selbst ausprobieren).

Haltbarkeit der Geräte und Kundendienst, Auf- und Abwärtskompatibilität des Systems.

Genau so ist es. Sicher gibt es kein perfektes Kamerasystem, an dem es nichts zu kritisieren oder zu verbessern gäbe. Aber Nikon ist in der Summe seiner Eigenschaften das Beste, was man sich kaufen kann.

Ich habe in meiner Schüler- und Studentenzeit mit M42-Kameras von Foto-Quelle und Foto-Porst fotografiert. Als ich anfing, Geld zu verdienen, bin ich auf Nikon umgestiegen - damals das Beste, was ich mir leisten konnte. Heute ist es das Beste, was ich kenne.

Gruß
Uwe
 
Kommentar
MarcB schrieb:
Wenn ich eine Kamera toll finde, dann die Leica M8! Doch die kann und möchte ich mir nicht leisten (Elmarit und Summarit wären ja finanziell noch okay, aber der Body ist mir zu kostspielig und die R-D1s ist nicht der Renner). Zudem ist diese Kamera nicht so sehr für die Bereiche geeignet, in denen ich fotografieren möchte (insbesondere was die Arbeit im Studio betrifft).

Leica M ist kein Universalsystem, aber für die Bereiche, die Dich interessieren, und die Brennweiten, die Du verwenden willst, auf jeden Fall geeignet. Für den Preis eines M8-Bodys kannst Du Dir in der Tat drei Nikon D300 kaufen. Aber: Du hast dann das, was Du immer haben wolltest. Ist das nichts?

Gruß
Uwe
 
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Hans- Joachim Byrdeck schrieb:
Und nicht zu Vergessen die Medizinischen Optiken!!!

In der Liga spielt übrigens auch Olympus eine große Rolle, was für mich ein Grund war, bei der ersten Digitalkamera zu einer Olympus Camedia zu greifen...

Und als die sich dann mit einem "Gurtvonderschulterrutsch" in Florenz verabschiedet hatte, war der Weg für eine "gescheite" Kamera frei...
Zwei Dinge haben mich dann zu Nikon geführt, zum einen, dass allein der Name Bauchkribbeln veranlasst, zum anderen, dass mir die EM - obwohl billiges Einsteigermodell - über 2 Jahrzehnte treu zur Seite gestanden hatte (und das Bajonett passt heute noch!). In den wenigen Fällen, in denen ich den Kundendienst gebraucht hatte, hat auch das perfekt funktioniert.

Dazu kam als letzter Anstoß die Payback-Aktion (bei mir übrigens einwandfrei funktioniert!), so dass es eine D40x (eigentlich ja wieder ein putziges Einsteigermodell und damit sozusagen ein Nachfolger der EM) geworden ist (ein mir bekannter Pressefotograf hatte mir zwar die D80 empfohlen, aber das war einfach dann zu viel fürs Budget).

Ich hab's jedenfalls bisher keine Sekunde bereut...
 
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